Welpenfutter

Zum Beispiel einfach Rinderfett. Kann einem jeder Metzger besorgen. Oder ein Stück Fleisch vom Rind, wo besonders viel Fett dranhängt - das macht dann auch noch Spaß und ist natürlich gesund. Muss nicht täglich sein, aber so 3x die Woche würde ich das zufüttern und schauen, wie der Hund damit klarkommt.

Berichte doch mal! Mich würde es interessieren! Ich kannte das Adultfutter, aber das Welpenfutter bisher nicht.

Zitat

Berichte doch mal! Mich würde es interessieren! Ich kannte das Adultfutter, aber das Welpenfutter bisher nicht.

Danke Hummel !

Ja, ich werde berichten....

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Hallo...
Es hat ein wenig länger gedauert aber nun kann ich von meinen Erfahrungen mit der Welpenliebe von Auenland berichten.

Auf mich hat das Futter wirklich einen guten Eindruck gemacht, wobei ich allerdings den Reispop-Anteil recht hoch finde... Ich habe es wie beschrieben eingeweicht und dann meinem Labbi hingestellt.... (derzeit 5 Monate)
Ich habe meinen Hund noch nie sooooo langsam fressen sehen. Das ganze ging etwa 10 Minuten, dann ließ er 3/4 von der Portion im Napf liegen. Soviel zum Thema "Labbis fressen ALLES"
Also kommt die Welpenliebe für uns nicht in Frage!
Die Welpenliebe Dosennahrung wurde aber fix aufgefressen und auch gut vertragen.
Ich persönlich fand die "Pampe" allerdings sehr trocken. Hatte meine Mühe das Futter aus der Dose zu bekommen. Aber wie gesagt meinem Hund scheint das nicht gestört zu haben.
Mal sehen ob ich es nochmals nachkaufe... ist ja auch nicht gerade das günstigste Futter.

Ich schmeiß nochmal Pfotenliebe und Terra Canis rein.

http://www.pfotenliebe.de/

http://www.terracanis.de/shop/…Lex9Ia4srMCFYlb3godxVcAQg

Bubeck wäre auch eine Idee, sowohl Trofu als auch Nass.

http://www.bubeck-petfood.de/

Fertigbarf gäbe es hier:

http://barfexpress.de/

oder hier

http://www.happypets-much.de/

Baghira wurde als Welpe hiermit getreidefrei gefüttert: http://www.orijen.de

Dazu gab es immer frisches Fleisch und zb Reis oder Kartoffeln/Nudeln.

Mittlerweile sind wir beim frisch füttern angekommen plus mal Trofu (Granatapet, Platinum, Bubeck) und diverse Dosen (TC, Reinfleisch, Lukullus, ....)

Ja, Reispops haben aber auch ein ungefähr 5x so großes Volumen wie gefriergetrocknetes Gemüse oder Fleisch, darum sieht das glaub ich bei all diesen Futterarten wirklich gigantisch aus.

Danke, für deinen Bericht!

"Trockenes" Dosenfutter finde ich nicht so schlimm, dann weiß man wenigstens dass man das Geld für deutlich weniger Wasser ausgegeben hat.

Klingt interessant!!

Zitat

Ich schmeiß nochmal Pfotenliebe und Terra Canis rein.

http://www.pfotenliebe.de/

Bubeck wäre auch eine Idee, sowohl Trofu als auch Nass.

Danke.... Pfotenliebe kannte ich noch nicht. Das werde ich gleich mal zum Testen bestellen. War eben auf der HP von denen... klingt sehr sehr gut...

Hast du bereits Erfahrung mit dem Nassfutter gemacht? Auch von Bubeck?

LG

ich hab schnell auf Erwachsenenfutter von Bestes Futter umgestellt, das riet mir ein befreundeter Hundetrainer.

Von den eingefleischten Barfern will es leider niemand hören bzw. lesen. Aber die richtige Ernährung mittels Barfen ist keineswegs so einfach, wie es immer dargestellt wird. Meine TÄ und einen anderen TA hatte ich bezüglich des Barfens bei unserer Dalmatinerhündin befragt.

Beide haben unabhängig voneinander nicht grundsätzlich das Barfen als unmöglich dargestellt. Aber sie haben mich schon davor gewarnt, da die Patientenzahl (Hunde und Katzen) mit Nierenschäden (teilweise irreparabel) stetig steigt und 8 von 10 Patienten gebarft wurden. Vielfach liegt es wohl einfach daran, dass zuviel Fleisch gefüttert wurde, also eine Überdosis Eiweiß/Protein verabreicht wurde. Das fatale an der Sache ist, dass man über viele Jahre nichts bemerkt. Es ist ein schleichender Prozess. Gesundheitliche Einschränkungen kommen erst dann, wenn es zu spät ist. Mit nicht ausreichend trinken hat das wenig bis gar nichts zu tun.

Da mir das ganze zu kompliziert und vorallem zu riskant ist, ich keine Lagermöglichkeiten habe und mir einfach die Zeit fehlt (ja zu bequem bin ich auch, gebe ich offen zu) bleiben wir bei einem guten, aber bezahlbaren Trockenfutter. Wir füttern Wolfsblut und davon gibts auch Welpenfutter.

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Aber sie haben mich schon davor gewarnt, da die Patientenzahl (Hunde und Katzen) mit Nierenschäden (teilweise irreparabel) stetig steigt und 8 von 10 Patienten gebarft wurden. Vielfach liegt es wohl einfach daran, dass zuviel Fleisch gefüttert wurde, also eine Überdosis Eiweiß/Protein verabreicht wurde. Das fatale an der Sache ist, dass man über viele Jahre nichts bemerkt. Es ist ein schleichender Prozess. Gesundheitliche Einschränkungen kommen erst dann, wenn es zu spät ist. Mit nicht ausreichend trinken hat das wenig bis gar nichts zu tun.

Jepp. Zuviel Eiweiss, zu wenig Brennstoff und oft im Spurenelement-Bereich auch deutliche Mängel. Aber man kann sich seine Rationen auch zB bei der Uni München berechnen oder überprüfen lassen. Dann braucht man auch keine Sorgen haben.

Naja, aber selbst das beste Trofu geht lang (oder kurz-)fristig auf die Nieren - und zwar ggf. wegen dauerndem Flüssigkeitsmangel.

Ich will absolut niemand zum Rohfüttern bekehren - aber ich würde NIE nur Trofu empfehlen, sondern wenn schon Fertigfutter, dann hochwertiges Nassfutter - ist auch einfach "natürlicher"
Ggf. kann man ja auch eine Mahlzeit trocken, die andere nass anbieten - ist allemal besser als reine Trofufütterei!