Verzweiflung :(
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Die sollen ziemlich gut sein :) https://www.dogforum.de/martin-rutter-…da-t150649.html
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Das wird schon! Nur nicht aufgeben, wenn sich nicht sofort eine Besserung zeigt. Wir haben bei Aki das Programm von einem auf den anderen Tag komplett runtergefahren und es hat ein paar Tage gedauert, bis er ruhiger geworden ist (dann war es aber ein Unterschied wie Tag und Nacht!).
Das mit dem Welpentreff solltet ihr euch vielleicht noch mal überlegen. Macht ihr das in einer Hundeschule? So wie du es beschreibst ist das ja wirklich eine Stunde Halli-Galli für die Welpen und das kann unter Umständen kontraproduktiv sein.
In der Welpenstunde die ich mit Aki besucht habe wurde auch gespielt, aber zwischendurch haben wir auch immer altersgemäß kleine Übungen gemacht und - in meinen Augen ganz wichtig - am Ende gab es immer eine Entspannungseinheit, damit die Welpen lernen, dass andere Hunde nicht immer gleichbedeutend mit Action und Party sind, sondern dass sie auch in der Gegenwart anderer Hunde auf ihre Halter achten sollen und sich entspannen können. -
Es ist absolut im Rahmen dass der Welpe mit 11 Wochen noch nicht stubenrein ist!
Dran bleiben und weiter üben. Evtl sind 2 Stunden auch zu lang? Also mal mit 1-1,5 Stunden Abstand probieren.Dann: eine Welpenschule in der 1 Stunde ohne Pause gespielt wird ist nicht zu empfehlen!
Im Normalfall dauert ein Freilauf nicht länger als 10-15min am Stück, die Welpen sollen auf jeden Fall auch lernen ruhig zu bleiben während Artgenossen/Spielkameraden anwesend sind. Hast du der/dem Trainer/in mal eure Probleme geschildert und was war die Antwort?
Schau mal, vielleicht ist hier was in deiner Nähe dabei: http://www.bhv-net.deMit 11 Wochen schläft ein Hund im Normalfall noch seeehr viel. Habt ihr schon mal eine Box in Erwägung gezogen?
Diese muss natürlich langsam aufgebaut werden. Sie sollte nicht als Strafe benutzt werden, sondern einfach als Möglichkeit dass der Hund runterfahren und entspannen kann.
Wenn dein Mann zB von Zuhause aus arbeitet spräche ja sicher nichts dagegen dass die Box neben seinem Schreibtisch steht (wir sprechen hier von der Welpenzeit, dies muss nicht bis ans Lebensende des Hundes so sein!). So sieht der Hund sein Herrchen, kommt aber - mangels Beschäftigungsangebot - eventuell besser runter.Liest man so deine bisherigen Threads, dann denke ich wäre es gut wenn ihr euch möglichst zeitnah einen guten Trainer sucht:
https://www.dogforum.de/post9806487.html#p9806487
https://www.dogforum.de/post9799612.html#p9799612
https://www.dogforum.de/post9795522.html#p9795522Sei mir nicht böse, aber irgendwie hört es sich schon gar nicht mehr so sehr nach dieser Aussage an:
ZitatIch liebe diese Rasse einfach
Da ich fast täglich im Reitstall unterwegs bin hatte ich auch schon einigen Kontakt mit dieser Rasse.
Es sind auch nicht alle kleine "Flummis"
Die einen sind flippiger, andere ruhiger. -
Hallo,
meine Kleine und ich haben vieles davon auch durchgemacht. Pippa ist ein P.-Russel-Mix, von daher kenne ich die Problematik der "Hyperaktivität"...
ich bin wirklich nicht Hunde-unerfahren, ich hatte vor ihr schon eine DSHin und sie war wirklcih toperzogen, ohne wenn und aber und ein wirklich toller Hund und Freund. Pippa ist mein erster Terrier und sie hats in sich.
Nach den ersten drei Monaten bei uns sind wir mit Pippa zur Hundeschule und machen seither Einzelstunden. Das hilft uns wirklich sehr weiter und hat uns auch einige Fehler aufgezeigt, die wir gemacht haben, obwohl wir der Meinung waren, alles richtig zu machen und nach besten Gewissen handelten. Aber man lernt ja wirklich nie aus...

Was uns wirklich weiterhilft und woran wir vorher nie gedacht haben:
Pausenkommandos! Die hyperaktive Pippa musste aktiv lernen, "runterzukommen". Gerade, wenn und weil sie sich beim Spielen sehr schnell reinsteigert.Kauen wirkt z. Bsp. stressabbauend. Also einfach ausprobieren, worauf sie wirklich so richtig abfährt. Es gibt ja soviel an der Knochentheke im Tierladen

Mein Freund machte es so - und machts leider ab und an immer noch-, dass er den Hund mit zuviel Aufmerksamkeit beschenkt. D.h. wird der Hund unruhig, kommt gleich die männlich Hundeglucke und schaut :Was hat sie denn? Was will sie denn?
Und flugs hast du eine kleine Prinzessin daheim. der Hund darf gerne lernen, dass sich die Welt nicht nur um ihn dreht, sondern du als Besitzer bestimmst, wann gespielt wird und wann PAUSE ist.Alle Kabel u. ä. wegräumen und für Kaumaterial sorgen, dann wird sie irgendwann merken, dass das Gewusel nicht den gewünschten Erfolg hat (Denn sie will ja "nur" eure Aufmerksamkeit... ) Kaumöglichkeiten sind so wichtig, die Zähnchen müssen sich ja erproben lassen...
Weiß eure Kleine, was ihr mit Nein meint?
Hatten nämlich in der Anfangszeit auch das Problem, dass wir immer nur Nein,nein, nein riefen und die Pippa hatte die Bedeutung noch gar nicht inne bzw. ist der Wert durch die inflationäre Nutzung des Begriffes verpufft
DH, wenn sie auf etwas kaut, was sie nicht darf (Schuh) sagst du NEIN, nimmst das weg und bietest ihr zum Tausch etwas für sie tolles an, worauf wunderbar gekaut werden darf (Knochen aus RInderhaut o.ä.) und wenns sie es nimmt, wird sie GELOBT
Bei Pippa hat das echt super geklappt, die kurz zuvor neu gekauften Möbel haben nicht dran glauben müssen, nur ab und an mal eine Zeitung, macht aber auch genug Sauerei :-)
Laut Hundetrainerin und erfolgreich durch uns geprüft:nur selten Nein nutzen, nur wenns wirklich, wirklich Not tut, stattdessen gewünschtes Handeln belohnen. Und das klappt super.noch eine wichtige Frage: Was für Spielzeuge benutzt du?
Es sind oft die kleinen Sachen, die man gar nicht so bewusst macht, aber deren Wrkung immens ist. Dass wurde mir in den letzten Wochen deutlich.
Viel Glück, ich drücke die Daumen!
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Hallo Ela,
einen schwesterlichen Gruß von mir! Auch wir haben eine gerade 11 Wochen alte Welpin zu bändigen (Cocker Spaniel, temperamentsmäßig auch nicht ohne!) und auch ich habe hier vor einigen Tagen einen Hilfeschrei loslassen müssen ....
Ich glaube, wenn man so ein Baby im Haus hat, muß man vor allem eine Eigenschaft ausbauen ... und das ist GEDULD! Alma setzt ihre Pfützchen und den Rest auch wahllos überall ab - aber es gibt schon helle Momente bei ihr, und ich fühle, daß bei ihr stückchenweise ein kleiner Groschen fällt. (ahaa, draußen machen kann man auch und das ist gar nicht schlimm). Ich habe seit einigen Tagen einfach meine Einstellung zu dieser Sache geändert ..... und am Ende der Welpenzeit wird ein neuer Teppich gekauft. Und gut ist.Zur Quirligkeit : die JR-Terrier sind ja nun bekannt dafür, daß sie SEHR aktiv sind, auch im Erwachsenenalter. Daß sie ihr Temperarament in der Welpenzeit nicht eine Spur unter Kontrolle haben, ist gut nachzuvollziehen. Ich glaube auch überhaupt nicht, daß du dich gleich an Martin Rütter wenden mußt!
..... Ich kann deine Verzweiflung soo verstehen, glaub mir .... aber von Tag zu Tag wird dein Welpe eine Spur ruhiger - er muß erst seinen Rhythmus finden.
- Geh nicht so lange mit ihm raus - der draußen-input putscht ihn noch mehr hoch.
- Laß ihn drinnen ruhig mal krakeelen, beachte ihn nicht, versuch stoisch zu bleiben, denn DU hast den längeren Atem
- schleiche nicht in der Wohnung herum, wenn er schläft, eine gemäßigte Geräuschkulisse beruhigt ihn eher.
- wenn er gerade durchdreht, Alternative bieten : bei uns ist der letzte Schrei gerade ein ganzer Apfel ! Roll ihn auf dem Boden und vielleicht beschäftigt er sich etwas länger mit ihm ....Oder diese Kaustängelchen, da knabbert Alma auch wie wild darauf herum und beruhigt sich währenddessen
- wir haben in unserem Wohnzimmer ein Türschutzgitter (von Geuther) angebracht und Alma somit gelernt, uns NICHT auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Klar geifert sie hinter dem Gitter herum, wenn wir das Zimmer verlassen, aber wir gehen erst wieder hin, wenn sie für eine Sekunde ihre Klappe hält.
Und es hat sich schon gebessert : sie hat sich eine Schmollecke auserkoren, in welche sie sich rettet und dann vor sich hinschmollt ....Ich muß dazu sagen, wir haben noch einen zweiten HUnd, einen Springer Spaniel Edvin (5 J.), er muß auch hin und wieder vor ihr "geschützt " werden, damit er mal ein Stündchen ruhig schlafen kann ...
Fazit: wichtig ist vor allem, nicht ständig auf seine Aktivitäten einzugehen .... laß ihn zappeln, er lernt sonst, hey, ich muß nur mit dem Finger schnippen und alle Welt tanzt nach meiner Pfeife.Also, Kopf hoch - das wird! Unser Edvin war als Welpe auch ziemlich temperamentvoll (damals war ich auch verzweifelt) und hat sich zu einem SEHR ruhigen, ausgeglichenem Hund entwickelt.
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Sorry, ich habe jetzt nur den Eröffnungsthread gelesen und bisher auch kaum die anderen Antworten, aber vielleicht liegt bei euch der Fokus auch ZU SEHR auf Elvis und ihr bemüht euch zu sehr darum, ihn auszulasten und zu beschäftigen.
Unser Labradormädchen war anfangs genauso, nicht ganz so schlimm, aber sie hatte noch viel mehr Unfug im Kopf als jetzt noch. Sie war gerade auch beim Welpentreff und so kaum runterholen, weil sie so aus dem Häuschen war wegen den anderen Hunden. Zuhause hatte sie vor allem abends so aufgedrehte Momente und wir standen ratlos daneben.Versuch einfach mal, den Hund zur Ruhe "zu zwingen". Er hat doch sicher ein Kissen oder eine Decke oder sowas und da schickt ihr ihn drauf. Da er dort wahrscheinlich nicht lange bleiben wird, setzt sich einer daneben und hält ihn jedes Mal fest, wenn er runter will. Setzt ihn wieder drauf, ignoriert sein Gemecker und immer wenn der dort sitzt, kriegt er ein Lob. Redet vor allem auch ruhig mit ihm. Wenn unsere Zooey so aufgedreht ist und nicht merkt, dass jetzt langsam Schluss ist, halte ich sie einfach fest und immer wenn sie weglaufen will, sage ich NEIN und halte sie wieder fest. Irgendwann setzt sie sich hin -> Lob. Irgendwann legt sie sich hin -> Lob. Und mittlerweile brauche ich sie nur 1-2 Mal festhalten und sie legt sich sofort hin und wird ruhiger.
Der Hund muss eben auch Ruhephasen kennen, sonst habt ihr irgendwann ein Powerpaket, das kein Ende kennt. Und das stell ich mir äußerst anstrengend vor.Und frag doch ruhig Hundetrainer um Rat. Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte, was das Aufgedrehte angeht.
Viel Erfolg!
Bea -
Hallo,
bei mir wütet gerade ein 19 Wochen altes Aussie-Mädel.
Die Aussies sind ja auch eine Rasse, die für ihre Hyperaktivität berühmt sind, deshalb trainieren wir in aller erster Linie RUHE.
Das ist im ersten Jahr das wichtigste überhaupt für diese Rassen!
Für mich ein wahrer Lebensretter, wenn meine Maus mal wieder so hochpushte, dass sie in alles gebissen hat, was sie fand (Couch, Arme, Beine, Gesichter) und quer über den Wohnzimmertisch lief: unsere BOX!
Habt ihr so eine? Wir haben so eine:
http://www.tierfreunde-shop.de/hundebedarf/kennelset350.jpgEdit by Mod: Fremde Bilder bitte nur als Link hier einstellen, wegen den Urheberrechten!
Und solltet ihr noch keine haben, dann kann ich euch nur ganz ganz dringend zu dieser Anschaffung raten!!!
Wir haben Jolie eine Decke darüber gelegt, damit sie einen eigenen geschützten Bereich hat, indem sie entspannen kann.
Dann haben wir ihr Futter in der Box gegeben, nachmittags bekam sie immer ihre Kaustangen in der Box (wenn man sie ihr heute gibt, dann rennt sie damit schon immer in die Box) und überhaupt schicken wir sie mehrmals am Tag einfach so hinein (das ist eine tolle Übung zur Unterordnung, weil ihr so ganz nebenbei mal eine Ansage machen könnt und er sich an Regeln hält, damit er euch nicht auf dem Kopf rumtanzt).
Kommt er zu früh aus der Box, dann korrigiert ihn und schickt ihn wieder rein. Er soll, wenn er reingeschickt wurde, nur rauskommen, wenn ihr es ihm erlaubt.Jolie muss in ihre Box, wenn es an der Tür klingelt und hat so nie angefangen beim Klingeln zu bellen.
War es dann nur der Postbote, darf sie wieder raus, wenn ich wieder im Wohnzimmer bin. Kommt Besuch, dann darf sie erst raus, wenn sie nicht mehr stark wedelnd in der Box sitzt, sondern sich entspannt hat. So verhindert man das hochpushen sehr sehr gut!Bei all diesen Dingen steht die Box immer offen. Sie ist nicht eingesperrt, hält sich aber an Regeln!
Wenn sie aber diese Ausraster hatte und total überdrehte, dann kommt sie wortlos in die Box, Tür zu und ignorieren. Dann durfte sie auch erst wieder raus, wenn sie sich beruhigt hat. Bevor wir die Box hatten sind wir auch total ratlos gewesen, wie wir am besten reagieren. Auf "Nein" und "Aus" hörte sie dann gar nicht mehr und wir pushten sie mit unserm Schimpfen nur noch mehr hoch.
Die Box soll keine Strafe sein, sondern ein Ort der Ruhe. Wenn man sie heute in die Box schickt, dann legt sie sich immer recht schnell hin (weil sie auch weiß, dass sie nicht nach 1min gleich wieder raus soll) und schläft dann auch super schnell ein.
Denkt auch immer dran, Regeln geben einem jungen Hund ganz viel Halt. Jolie darf z.B. erst fressen, wenn wir das Futter freigegeben haben. Spielsachen stehen nicht frei zur Verfügung, wir beginnen das Spiel und wir beenden es auch.
Hat Elvis Bälle? Bälle können unglaublich aufpushen und die Hunde spielen auch oft zu viel allein mit einem Ball.Jolie macht seit ein paar Wochen Agility. Sie läuft durch Tunnel und über den Steg, die Wippe und die A-Wand (noch keine Sprünge und kein Slalom). Da lernt sie auch, ruhig zu sein, wenn die anderen Hunde laufen und hat noch ein kleines Highlight in der Woche neben der Welpenstunde. Das könnte für Elvis vielleicht etwas zu viel sein, solange er noch so pusht, aber vielleicht ist es ja für später das richtige für euch.
Überhaupt ist Schlaf so wichtig in dem Alter. Morgens gehen wir immer eine etwas längere Runde, in der dann bestensfalls noch andere Hunde mitlaufen und sie sich etwas austobt, zuhause gibts dann Frühstück und dann wird geruht. Jolie legt sich dann immer unter den Wohnzimmertisch und schläft, ihr könntet Elvis dann z.B. in die Box schicken und ruhen lassen. Eigentlich müsste er auch totmüde sein nach nem schönen Gassigang und mit vollem Bäuchlein, er braucht nur das richtige Umfeld zum Abschalten.
Jolie schläft dann meist bis mittags, dann gehen wir wirklich nur zum Pipi machen runter und sie bekommt Mittagessen.
Danach wird geruht, zuhause etwas ruhig gespielt, vielleicht etwas geklickert.
Ihr solltet ihm auch noch viel zeigen, mit ihm Bus fahren, in die Stadt gehen, ein Lokal oder Cafe besuchen. Dafür ist nachmittags eine gute Zeit. Diese Aktivitäten sollten aber nicht täglich sein (immer einen Tag dazwischen lassen, damit er nicht denkt, dass jeder Tag voll Action ist).
Wenn ihr zur Welpenstunde geht, dann sollte die Welpenstunde das highlight des Tages sein. Geht nicht zu Fuß hind, sondern fahrt (auch wenn sie nicht weit weg sein sollte). Lasst längere Spaziergänge an dem Tag weg.Wie sieht denn die Welpenstunde bei euch aus? Bei uns spielen die Welpen 5min, dann ist Unterricht - erste Übungen zu "sitz", "platz", "bleib", "komm", "schau", "hier", "nein", "aus", "pfui", ....etc und am Ende der Stunde dürfen die kleinen nochmal 10min spielen. Das wars dann aber auch. Wenn bei euch, wie du es beschreibst, nur gespielt wird, dann lernt er ja nichts in der Stunde und auch nicht, einfach mal konzentriert zu sein, wenn andere Welpen dabei sind. Sowas ist wirklich wichtig. Stellt euch vor, ihr seid im Restaurant und am Nachbartisch sitzen Leute mit Hund und er hat immer nur gelernt, dass er spielen kann, wenn andere Hunde da sind.
Sollte es wirklich so aussehen, dann schaut euch doch mal nach einer anderen Hundeschule oder nach einem Hundeverein (die sind nicht so teuer) für Elvis um.So, ich hoffe, ich konnte ein paar Tipps geben.
Wenn du noch fragen hast, kannst du mich auch gerne anschreiben, wie gesagt, stecken wir da ja auch grad drin und mit 11 Wochen sind die Welpen noch sehr klein. Er wird größer und er wird auf jeden Fall noch mehr Energie entwickeln!
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Noch ein Tipp (hab die Welpenzeit vor kurzem hinter mich gebracht): Mehr Gelassenheit.
Wir haben Anfang des Jahres auch einen Welpen bekommen und es hat sich alles nur um ihn gedreht. Jede kleinste Verhaltensänderung wurde genau analysiert, jeder Rückschritt so überbewertet, dass er zu einem Stimmungstief führte. 80% der Gesprächsthemen drehten sich um klein Welpi. Eigentlich total gaga.
Aber mittlerweile ist mehr Gelassenheit eingekehrt, und wir rennen nicht mehr wegen einen weichen Häufchen hysterisch zu TA :) und es tut uns allen viel besser. -
hey ,
ihr seit mir echt eine grosse Hilfe !
Heute haben wir einige Tips von euch schon umgesetzt und siehe da... bis auf seine normalen 5 Minuten war er schon viel ruhiger
Wirkt das so schnell??
Wir waren heute nur das nötigste draussen und haben nicht so viel getobt.
Vorhin hab ich ihm dann mal ein Stück Ochsenziemer zum knabbern gegeben und damit ist er dann auch ganz brav in seinem Körbchen verschwunden und wurde erstmal nicht mehr gesehen
Zwischendurch hing er wieder an meinem Hosenbein... dann gabs ein "NEIN" und auch ein zweites , aber dann ging es wieder.
Und auch mit der Stubenreinheit verlange ich nicht zu viel von ihm, obwohl ich immernoch finde das er ganz schön oft macht.
Vorhin hat er 2x draussen Pipi gemacht und dann sind wir hoch und ungefähr 20 Minuten später gabs wieder ne Pfütze ohne jegliche Anzeichen...
Naja, er ist ja noch sehr jung und wir üben uns in Konsequenz und Geduld

Danke euch ... fühlt euch gedrückt

LG
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Na, das hört sich doch schon prima an! Kann gut sein, dass die verkürzte 'draußen' Zeit schon ihre Wirkung gezeigt hat. Man macht sich glaube ich oft gar nicht bewusst, WIE viele Eindrücke so ein kleiner Welpe in 10 Minuten draußen sammeln kann, die dann eben auch verarbeitet werden wollen.
Mit der Stubenreinheit ist es halt so eine Sache, mein Hund hatte zum Beispiel das Konzept 'draußen machen ist gut' total schnell verstanden, da Welpen aber in dem Alter ganz einfach noch keine richtige Kontrolle über ihre Blase haben, ging trotzdem immer mal wieder was rein. Lass dich dadurch nicht entmutigen, das hat glaub ich noch jeder Hund gelernt.
Und lass dich auch nicht entmutigen, falls es Rückschritte gibt was das Ruhe halten angeht. Ich würde an deiner Stelle jetzt erstmal wirklich an dem Sparprogramm festhalten und die Aktivitäten dann nach und nach steigern.
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