Hilfe Epilepsie!!!
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Mit Epilepsie habe ich auch Erfahrungen. Bei meinem Hund haben die Medikamente alles nur noch schlimmer gemacht, weil die Nebenwirkungen schlimmer waren als die Anfälle. Von anderen Leuten habe ich das auch schon gehört. Ich habe die Medikamente dann nach 1,5 Jahren abgesetzt und mein Hund konnte dann noch 6 Monate gut und beschwerdenfrei leben bevor sie bei einem starken Anfall gestorben ist. Aber lieber so als immer die heftigen Nebenwirkungen.
Sie hatte mit Medikamente auch Gleichgewichtsstörungen. Sie ist beim Spazierengehen immer umgekippt, weswegen ich in den 1,5 Jahren mit Medikamenten nicht spazierengehen konnte. - Vor einem Moment
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Hallo!
Meine Hündin hat auch Epilepsie und verträgt das Phenoleptil gut.
Sie hatte eigentlich keine Probleme wie Gleichgewichtsstörungen und Verhaltensänderungen waren auch keine zu beobachten. Ich denke, das mit den Nebenwirkungen ist eben von Hund zu Hund verschieden.Wichtig ist, dass du die Medikamente morgens und abends zum (möglichst) gleichen Zeitpunkt gibst.
Zwei Jahre ist übrigens das typische Alter für den Beginn einer Epilepsie.Mit homöopatischen Mitteln habe ich keine Erfahrungen.
Wichtig ist jetzt, dass dein Hund so gut wie möglich "eingestellt" wird. Am besten ist natürlich (weitestgehende) Anfallsfreiheit bei möglichst geringer Dosis.
Hast du vor, weitere Untersuchungen machen zu lassen? Uns wurde noch CT und Liquoruntersuchung empfohlen. Wir haben uns aber dagegen entschieden, da ich das meiner Hündin nicht auch noch antun wollte und ich außerdem nicht glaube, dass ein Hirntumor vorliegt.
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Die Liquoruntersuchung dient ja auch dazu, herauszufinden ob eine Entzündung vorliegt.
Ich schick dir ne PN, shadow!
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Die homöopathischen Mittel gebe ich nicht mehr, die habe ich irgendwann ausgeschlichen. Welche das waren ist eigentlich unerheblich, weil sie zum Hund passen müssen.
Meine Teak ist jetzt übrigens 12 Jahre und die Epilepsie begann im Alter von 3 Jahren. Ich habe sie damals in der Uniklinik Hannover auf den Kopf stellen lassen, inkl. CT und Liquoruntersuchung usw...Wie gesagt: Viele Epileptiker, die ich kenne, haben sich nach einiger Zeit an das Medikament gewöhnt und sind nicht mehr so geschwankt.
Viele Grüße
Corinna
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