Treppen laufen
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Das Thema Treppe kommt ja immer wieder auf den Tisch, aber irgendwie hab ich bisher keine zufriedenstellende Antwort für mich gefunden. Wie schlimm ist es nun wirklich, wenn ein Hund Treppen läuft? Also ein gesunder, ausgewachsener, mittelgroßer Hund. Man hört ja immer wieder, dass es schlecht für die Gelenke ist, aber wenn ich mir meinen beim Rumrüpeln mit seinen Kumpels so angucke, kann das auch nicht ganz gesund sein
. Außerdem heißt es ja auch, dass man Hunde nicht unbedingt im 5. Stock halten sollte. Ist das nicht etwas zu pauschal? Wenn man zum Beispiel seinen Hund mit zur Arbeit nimmt und er morgens runter, abends rauf und evtl. nochmal zur Pippirunde hoch und runter läuft, ist er insgesamt in den 10. Stock gelaufen. Vergleich: Hund im 3. Stock geht 4 mal am Tag raus - macht insgesamt 12 Stockwerke, also 2 weniger. Lebt der zweite Hund nun gesünder, weil er nur in den 3. muss, aber insgesamt mehr Treppen läuft? - Vor einem Moment
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Da mach ich mir auch grad Gedanken drum. Wir wohnen im 1. Stock und Erna wird eigentlich immer getragen. Nun fing sie vor ein paar Tagen an die Treppen hoch zu hüpfen. Runter geht nicht dazu ist sie einfach zu klein

Jetzt überleg ich immer ob ich sie lassen soll oder lieber verbieten?!
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So ähnlich meinte ich meine Frage, ob eben die addierten Stockwerke oder das tatsächliche Stockwerk entscheidend ist. Und wie siehts mit Hunden aus, die im Einfamilienhaus auf zwei Etagen leben und am Tag 10-15 mal hoch und runter laufen?
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Ich würd mir da gar nicht so nen Kopp drum machen, ich bin mir sicher , dass ein gesunder Hund das Treppenlaufen verträgt.
Bei nem arthrotischen Hund ist das was anderes.ich bin mit Bandit auch zwei Etagen hoch und runter gelaufen, als wir noch woanders gewohnt haben, aber eben langsam.
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Lotte läuft seit sie 12 Wochen ist Treppe rauf und runter in den ersten Stock, mehrmals am Tag. Habe ich ihr nicht beigebracht, hat sie von alleine entschieden und gelernt. Will ich sie hochheben ist sie schneller, will sie also gar nicht. Ich lass sie laufen (allerdings habe ich auch einen kleinen Hund, weiß nicht, ob das Unterschiede macht.)
Liebe Grüße -
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Erstmal bin ich froh, dass das Thema doch recht locker gesehen wird
Ist es für einen kleinen Hund auf Grund seiner kurzen Beine nicht anstrengender? Leon mit seinen langen Stelzen macht eigentlich ganz normale Schritte und "hüpft" nicht, wie ich es bei kleineren Hunden schon oft gesehen hab. -
Ich persönlich finde, dass es für einen Hund, der ausgewachsen und gesund ist, auch Treppen steigen darf.
So handhabe ich es zumindest bei meinem Hund.
Als Welpe und Junghund habe ich ihn getragen, jetzt, mit einem Jahr, darf mein Sheltie auch das Treppenhaus hoch und runter gehen (wie wohnen im zweiten Stock). -
Weniger belastend ist es für den Hund, denke ich, wenn er das Tempo - und damit auch die Schrittlänge und Be- und Entlastung - selbst wählen kann, sprich ohne Leine im eigenen Tempo hoch- und runtergeht. (Wenn das möglich ist, geht ja nicht überall/immer.)
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Darauf achte ich auch. Maja wird unten an der Haustür an- bzw. abgeleint, so dass sie selber ihr Tempo bestimmen kann. Ich wohne im DG, also quasi im 2. Stock, und habe sie recht lange die Treppen getragen, runter noch länger als rauf. Im Winter mit den kalten Händen/Armen unter den Bauch greifen fand ich nämlich auch nicht gerade gesundheitsförderlich. Deshalb durfte sie dann selber rauf laufen. Und Maja will auch nicht mehr getragen werden. Falls irgendetwas ist, kann ich sie aber problemlos tragen. Das ist mir schon wichtig. 5,5 kg sind ja quasi nichts
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Ach ja, bei nassen Pfoten wird mein Hund weiterhin getragen, da ich zu sehr Angst hätte, dass er ausrutscht.
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