Aufpassen, knurren, bellen, jedes Geräusch wird gemeldet
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Hi
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Als Beschäftigungsmöglichkeit fiele mir noch Longieren für euch ein, da könnte er auch ordentlich rennen, muss sich aber trotzdem konzentrieren.
Ansonsten zum Ortsproblem:
Was ist, wenn du öfter mal die Busse/Stadtbahnen nutzt, um etwas raus zufahren?
Mit der Linie 62 bin ich z.B. vom Jahnplatz aus in knapp 20 Minuten bei meiner Haltestelle und die liegt ziemlich direkt an einem Wanderparkplatz und in nicht mal 5 Minuten ist man von dort aus im Wald, durch den man, wenn man will, wirklich lange spazieren gehen kann ;).
In andere Richtungen gibt es bestimmt auch ähnliche Gebiete und für einen Spaziergang, der über eine Stunde geht, würde sich das ja vielleicht auch schon lohnen.Aber was mich noch interessieren würde:
Wie lange fahrt ihr denn schon dieses Programm? -
Danke Lara, ich gucke gleich! :)
Steffi, ich glaube das Longieren hattest du schon mal vorgeschlagen, wenn ich mich nicht irre?
Scheitert am Platz.
Und, ich muss zugeben, reizt mich auch irgendwie nicht so. Das ZOS interessiert mich grad mehr- was aber nicht heißt, dass ich mich niemals dem Longieren widmen werde.
Das Programm? Laaaaaange.
Lang genug um zu sehen, dass es ihn nicht insgesamt ruhiger macht, bringt uns also nicht wirklich weiter.
Und klar kann ich den ÖPNV nutzen um mit Fény rauszufahren, habe ja auch mein Studententicket.
Ist dann halt immer doch ein relativ großer Akt, wenn man ne dreiviertel Stunde hin & zurück von Haustür zu Ort X unterwegs ist, inklusive Umsteigen, warten etc.
Aber klar, geht!Gerade eben hatte ich ihn mit in der Stadt, etwa 3 Stunden waren wir insgesamt unterwegs, erst bei ner Freundin von mir, die ne kleine Hündin hat mit der Fény spielen konnte.. dann zu einer anderen Freundin, mit der ein Eis gegessen, währenddessen konnte Fény frei rumlaufen und hat im Bach gespielt.
Jetzt liegt er entspannt unter meinem Bett und schläft.
Aufgedreht? Nö.
(Im Vergleich- korrigier mich, Resa, aber das wäre doch zB bei Fini anders oder? Zu viel Action und kein "Runterkommen"?) -
Ja, Tjani, das Longieren hatte ich schonmal vorgeschlagen.
So viel Platz verbraucht das gar nicht, ich könnte es mir z.B. auch vorstellen eben einen Kreis an der Sparrenburg an einer ruhigeren Stelle aufzubauen, aber wenn es dich nicht so reizt, ist es wahrscheinlich wirklich nicht das Richtige, wobei ich sagen muss, dass ich auch andere Dinge interessanter finde, aber wenn ich Paco zwischendurch mal gut beschäftigt haben will, baue ich den Kreis auf und longiere ihn ein paar Minuten.
Ganz ehrlich, ist nicht böse gemeint, aber wenn ich wirklich direkt in der Innenstadt wohnen würde und nichts Gutes zum Spazieren gehen in der Nähe hätte, würde ich den Weg mit den Öffis wahrscheinlich wenigstens 2 - 3 mal die Woche in Kauf nehmen und in dem jeweiligen Gebiet eine schöne etwa zweistündige Runde drehen, einfach weil ich an meinen sehe, wie gerne die einfach freirumlaufen und Zeitung lesen.
Für mich ist es auch ein großer Unterschied, ob die Hunde platt sind, weil sie mich z.B. zu meiner Mutter begleitet haben und wir insgesamt 3 Stunden mit Zug und Co. unterwegs waren, wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren sind, um ein bisschen zu bummeln oder ob die Jungs platt, weil sie draußen ausgiebig rumlaufen und schnüffeln konnten. Beides macht die Hunde müde, aber von den Ersteren haben unsere beiden zumindestens nicht viel. -
Wie gesagt, ich mache bewusst wenig mit ihm, das heißt nicht, dass ich keine Lust darauf hätte oder mir das zu anstrengend wäre.
Ich sage ja nur, dass es eben ein Akt ist, weil es nicht so Tür auf- Felder ist.Bei Fény macht es keinen merklichen Unterschied ob wir nun 3 Stunden spazieren waren, ob er gar nichts gemacht hat oder ob ich ihn mitgenommen habe um Besorgungen zu machen.
Zuhause liegt er rum so lange nichts interessantes passiert, wenn ich mit irgendwas raschle oder Geräusche mache ist da um zu gucken.
Richtig "müde" im Sinne von der liegt wohlig-zufrieden in seinem Körbchen habe ich meinen Hund noch nie gesehen. Inklusive an Tagen wo wir den kompletten Tag am Strand verbracht haben und er nur rumgeflitzt ist und nach Herzenslust gebuddelt und geschnüffelt hat. -
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Es war auch nicht böse und vorwurfsvoll von mir gemeint und ich halte dich nicht für ein schlechtes und faules Frauchen ;).
Über euch zu urteilen steht mir gar nicht zu, alleine schon, weil ich nun mal das Glück habe genügend Natur direkt vor der Haustür zu haben und zur Not auch noch ein Auto hätte.Mir ging es auch mehr um die Zukunft, da dieses bewusst stark reduzierte Programm ja laut deinen Aussagen nicht den erwünschten Erfolg bringt.
Und übrigens ist für mich das mit dem Rausfahren wahrscheinlich auch einfach leicht gesagt, da ich das
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Ich nehme stark an, dass Du ihn schon gemaßregelt hast fürs Bellen?
Hast Du Dich auch schon bedankt und bist selbst guckengegangen?Ansonsten könntest Du es auch mit Gegenkonditionierung probieren.
Konditionierte Entspannung und vielleicht eine Box als sicherer, reizarmer Ort wären auch noch einen Versuch wert
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Steffi, irgendwie hast du deinen Beitrag abgehackt!
Okay, alles klar.. und nein, in Zukunft wird das Miniprogramm nicht mehr angewandt. Test: gescheitert.Biene, hm. Pff. Klar hab ich den schon dafür angepflaumt, dass die Flachzange mich nachts drei Mal weckt, weil, oh mein Gott, irgendwas gaaar nicht geht.
Äh nein, mich bedankt habe ich noch nicht. Ich kanns ja mal probieren (und hoffen, dass keiner mich durchs Fenster beobachtet, ansonsten- lieferst du bei deinen Ratschlägen das Loch zum im Boden versinken mit, oder muss man das extra kaufen?)...
Box klappt nicht.
Seine über alles geliebte Transportbox in der er sehr sehr gerne steht, steht hier neben Körbchen und Kudde, naja, und unter-dem-Bett-Höhle ständig als Rückzugsort frei zugänglich rum. Schicke ich ihn auf seinen Platz wenn er knurrt geht er entweder in die Kudde oder in die Box. Knurrt, grollt und bellt aber dann halt von da aus weiter. -
Oh, verdammt, ich habe vergessen, den letzten Satz wieder raus zu löschen, nachdem ich den doch weiter oben eingeschoben hatte
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Dann kannst du ja jetzt mal einen Gegentest starten, um festzustellen, welcher Weg für euch der Beste ist, ihr findet schon genau den Richtigen für euch .
Ein schlechtes Gewissen würde ich mir aber auch nicht machen, wenn es mal Tage gibt, an denen das Programm aus Zeitgründen, etc. ähnlich wie jetzt aussieht, das müssen Hunde meiner Meinung nach auch mal abkönnen und meine armen Hunde müssen damit auch öfter mal klarkommen ;).
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Balin hat ja auch ein Problem mit Handwerkern etc. zuhause (knurren und wuffen) und mit Fremden die es wagen sein Büro zu betreten auf der Arbeit (da wird er deutlicher)
Terriertypisch ist er durchaus territorial und wachsam. Manchmal etwas überdreht und größenwahnsinnig. Zeitgleich aber völlig überfordert mit seinen "Job"
Wir hatten vor ein paar Wochen unsere Trainerin im Büro und haben einen guten Weg für uns gefunden, der aber sicher nicht allgemeingültig ist !!!
Da ich Fény als ähnlichen Typ Hund einschätze kannst du dir ja mal durchlesen was ich dazu in Balins Thread geschrieben hab. Vielleicht hilfts dir ja irgendwie weiter... (und wenn vielleicht nur das dus so nicht machen willst)
Hier hab ich in der Mitte der Seite ne Zusammenfassung aus mehreren Posts : https://www.dogforum.de/balin-…er-boots-t144931-200.html
Wenn du Fragen hast dann immer her damit
Viele Grüße,
Nina -
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