Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
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schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
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Das mit der Stimmung ist mir auch schon aufgefallen.
Wenn ich mal nicht sooo gut drauf bin, bin ich auch Thabo gegenüber etwas ungeduldig...blöd, aber immer kann ichs net unterdrücken
Auf jedenfall ist er dann meistens an solchen Tagen auch schlechter drauf - heißt, er folgt eher nicht.
(Macht ja meine Laune nicht gerade besser
) Nicht immer, aber manchmal.
Zum Glück gibts diese Tage sehr selten!
Wenn ich z.B. nervös oder aufgeregt bin (kommt auch seltener vor), dnn merk ich ihm das auch an. Da wird dann mal an der Leine gezogen, er ist hibbeliger usw.
Allerdings ist es auch so, dass wenn ich gut drauf bin, dass es sich dann auf ihn im positiven Sinne auswirkt. Diese Woche bin ich z.B. voll gut drauf und er hört echt 1a!
Also eigentlich sollte ich nicht mehr schlecht drauf sein, damit Thabo immer brav ist

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Ja das ist schon enorm wie sich unser Zustand auf die Hunde überträgt.
Tjani, dein Hund merkt das sicherlich auch. Vielleicht erkennst du es nicht?
Ich war vor ein paar Tagen etwas fußlädiert und konnte nur langsam laufen. Normalerweise rennt Schara immer ein Stück voraus oder neben mir und verschnüffelt sich mal hinter mir. Aber das langsame Laufen war ihr suspekt. Da ist sie ganz dicht bei mir geblieben und hat immer wieder nach mir geschaut. Sie hat sich total meinem Tempo angepasst.
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Naja Gaby, entweder er bleibt gleich in seiner Box oder er geht an mir vorbei und geht in seine Box. Wenn ich ihn mir schnappe und streichle haut er genau so schnell an wie sonst auch. Fazit, nein, ich denke wirklich nicht, dass er das merkt, bzw dass er sich dessen "annimmt". Unsicher oder unwohl fühlt er sich glaube ich auch nicht, es ist auch nicht so als würde er umso mehr auf Abstand gehen, das wäre ja auch denkbar.

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Lasst ihr eure Hunde sich satt fressen oder bekommen sie eine abgewogene Menge Futter?
Wir verfüttern gerade den zweiten 15 kg-Sack Wolfsblut und halten uns an die vom Hersteller vorgeschlagene Menge. Balu ist so heiß auf das Futter, dass er immer sehr schnell frisst (fast schlingt) und dann ganz enttäuscht wirkt, wenn der Napf (so schnell) leer ist. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass er mal so richtig pappsatt ist. Ich wüsste gerne, ob er grenzenlos viel fressen würde, wenn er denn dürfte. Soll ich das mal ausprobieren?
Außerdem bekommt er 2x täglich (morgens und mittags/nachmittags) Futter ... schicke ich ihn so abends evtl. sogar hungrig schlafen?


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Haha, einige erinnern sich bestimmt noch an unser "den Hund fressen lassen so viel er will" Experiment. Mein erster Hund, selbe Mischung wie Schara, konnte das ohne Bedenken. Hatte immer was im Topf. Allerdings war das vor 30 Jahren und es war mit Sicherheit kein super Futter.
Also mein Experiment ging damals so: Napf gefüllt, Schara frisst, Napf gefüllt, Schara frisst, Napf gefüllt, Schara frisst. Nun ja, irgendwann hatte sie die 5fache Menge dessen gefressen was sie eigentlich sollte. Nach 2 Tagen war es so, dass sie nur immer mal wieder was fraß, aber doch mehr fraß als ich ihr normalerweise zugeteilt hätte.
Ich brach das Experiment dann ab, weil ihr prall gefüllter Bauch bedenklich von rechts nach links schwankte beim Gassi gehen. :/Auch hat man dann keine Möglichkeit mehr mit Leckerchen zu trainieren, da der Hund ja immer satt ist.
Beim guten Wolfsblut kann ich mir nicht vorstellen, das der Hund von allein aufhört zu fressen.
Wir füttern jetzt auch Wolfsblut und Schara bekommt weniger als angegeben. Allerdings schütte ich immer noch ca. 1 Tasse Wasser drauf, etwas verrühren und dann schlabbert sie zuerst das leckere Wasser. Somit hat sie wenigstens das Gefühl etwas mehr zu bekommen.

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Wenn ich meine Madame soviel fressen lassen würde, bis sie satt ist, würde sie vermutlich platzen.
Sättigungsgefühl? Was ist das???
Satt heisst bei ihr höchstens direkt kurz vor dem 
Verfressen bis zum geht nicht mehr.
Bei ihr MUSS ich das Futter abwiegen und sie bekommt es auf 2x am Tag verteilt (morgens und am frühen Abend) und sie ist auch eine Schlingfresserin.Es ist schon richtig so wie ihr es macht, an die Fütterungsempfehlung auf dem Futtersack halten und das auf 2x am Tag geben.
Und dann die Figur vom Hundi im Auge behalten, dann seht ihr ja ob es passt.
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Hier würde es funktionieren, aber meine sind echte Mäkler.

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[quote="Nervenlose"]Wenn ich meine Madame soviel fressen lassen würde, bis sie satt ist, würde sie vermutlich platzen.
Sättigungsgefühl? Was ist das???
Satt heisst bei ihr höchstens direkt kurz vor dem 
Verfressen bis zum geht nicht mehr.
Bei ihr MUSS ich das Futter abwiegen und sie bekommt es auf 2x am Tag verteilt (morgens und am frühen Abend) und sie ist auch eine Schlingfresserin.Ist bei uns genauso. Retriever haben eben kein Sättigungsgefühl.

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Super, danke für eure Antworten.
Ich traue ihm auch zu, dass er einfach so weit frisst, bis er kotzt. Als Welpe hat er ständig unkontrolliert viel getrunken. Einmal so viel, dass sein Bauch richtig gegluckert hat und bei meinen Eltern hat er mal den halben Teich ausgesoffen ... danach mussten wir 5x innerhalb von 10 Minuten in höchster Not mit dem Hund auf die Wiese und er hat jedes Mal einen halben Bach gepieselt. Kaum waren wir wieder im Haus, wurde er schon wieder unruhig. Am Ende ist mein Freund einfach mit ihm draußen geblieben, weil es sich nicht gelohnt hat, den Hund die Treppe hoch zu tragen.
Danach haben wir ihm Wasser portioniert. Erst seit einigen Wochen kann hier ein voller Wassernapf zur freien Verfügung stehen.Hundis Figur finde ich im Moment optimal. Mein Paps schimpft immer mit mir, wenn wir bei meinen Eltern zu Besuch sind und der Hund den ganzen Tag mit von der Partie ist, wir ihm aber nix zu Fressen geben. „Gebt ihr dem Hund eigentlich auch mal was zum Fressen!"
„Ja, Papa ... ohne ihn zwischendurch mal zu füttern, wäre er wohl kaum auf 23 kg angewachsen." 
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Oh das hab ich auch noch nicht gehört, dass man bei nem Hund das Wasser portionieren muss. Also dann kannste das mit dem Futter gwiß vergessen.
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