Stress beim Hund

  • Ah okay. Naja, man kann ja nichts außer Acht lassen bei sowas denke ich ;)
    Aber ich glaube auch, dass ganz viel von dem Problem eben auch auf die fehlende Frusttoleranz zurückzuführen ist, denn dadurch hat er ja nie gelernt, dass manche Situationen eben so sind wie sie sind und dass man sich da als Hund auf den Kopf stellen kann, man wird daran nichts ändern.
    Ich sehe das ja ganz deutlich bei meinen beiden. Wenn Logray was nicht gefällt oder er warten muss, fängt der auch recht schnell an zu motzen. Aber den ignoriere ich einfach. Und der merkt spätestens nach 5 Minuten, "hey motzen bringt nichts, also hab ich wohl Pech" Er legt sich dann hin und gibt Ruhe oder sucht sich einen Stock, an dem er kauen kann etc.
    Lucky dagegen kann man ne superleckere Kopfhautplatte anbieten, der ignoriert die. Und liegt da und fiept. Und fiept. Und versucht alles, um nicht daliegen zu müssen. Und fiept. usw...
    Warum ihn draußen allerdings so stresst, das weiß ich auch nicht und evtl. könnte man da nochmal mit Zylkene unterstützen.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Die übung, die er mir dann zeigte ist im Prinzip eine Mischung aus Geschirrgriff, allerdings am Halsband ausgeführt und konditionierter Entspannung auf Streicheln. Sprich Hund zu sich ranholen, ins Sitz bewegen mittels leichtem Zug auf dem Hb und dann ausstreichen, wenn er ruhig bleibt. Fiept er, bleibt das Streicheln aus. Das so einige Sekunden halten und weiter gehen und immer wieder einfließen lassen, bis er zuverlässig runterfährt.

      Bei wem warst du? Gern auch per PN. Mir kommt das nämlich recht bekannt vor. So arbeite ich mit Jules auch und wir haben schon große Fortschritte erziehlt.

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