Der VDH und die Qualzuchten
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Und ich krieg die Zeitschrift nirgendwo *heul*. Gehts in dem Artikel über AKs oder WKs?
Wenn man Infos will, dann kriegt man auch welche, auch über seltenere Rassen. Ich hab mich damals auch kreuz und quer durchs Netz gelesen, um mich über Kelpies zu informieren.
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Hallo,
hast du hier Der VDH und die Qualzuchten schon mal geschaut ?*
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Laut neuen Beschlüssen dürfen Qualzuchten wie Mops, Pekinese, Bulldoggen, Sharpei, Nackthunde oder Pudel demnächst gar nicht mehr ausgestellt werden.
Wie der Pudel auf die Liste gerutscht ist, ist mir allerdings ein Rätsel.Was sind denn das nun für neue Beschlüsse?
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Ich hab den Chessie beim DRC entdeckt und weitergeschaut, ein großes Forum war ganz hilfreich, aber nach langem Suchen hab ich dann sogar ein Chessie-Forum entdeckt. Ich hab mir die Bücher, die es hier so gibt gekauft (nen richtiges, echtes Chessiebuch fehlt mir allerdings noch) und hab mit Züchterin und einer damals noch zukünftigen Chessiekäuferin gesprochen.
Ich würde nicht sagen, dass ich Ahnung von der Rasse, den Linien etc habe. Aber ich habe mir mit bestem Gewissen einen Züchter gesucht, dessen Ansichten ich vertrete und die ich nachvollziehen kann. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich mich noch ausführlich mit der Linie befasst, aber das kommt nun eben später, irgendwo hat jeder mal angefangen... -
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Und ich krieg die Zeitschrift nirgendwo *heul*. Gehts in dem Artikel über AKs oder WKs?
Wenn man Infos will, dann kriegt man auch welche, auch über seltenere Rassen. Ich hab mich damals auch kreuz und quer durchs Netz gelesen, um mich über Kelpies zu informieren.
ich kann dir den artikel gern einscannen und emailen. schick mir bloss deine adresse per pn.
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Wobei ich glaube, dass Jemand der sich für eine seltenere Rasse interessiert das leichter mit dem Informieren haben wird als Jemand, der einen Labrador möchte.
Ja und nein - bei den seltenen Rassen hat man mE überhaupt erst mal das Problem, generell Informationen zu bekommen.
Während man bei den "Moderassen" eher das Problem hat, aus der Vielzahl der Informationen die rauszusuchen, die "richtig" sind.
Ein nettes Büchlein, das sich angehende Hundehalter durchaus mal antun können, wäre das Buch "Hunde kaufen mit Verstand" von Susanne Kerl. Falls es das überhaupt noch zu kaufen gibt. Susanne Kerl beschreibt hier sozusagen den Weg von der Idee bis zum Kauf.
Welche Möglichkeiten, worauf man achten sollte, Rassewahl, Wahl Züchter - Tierheim, usw.
Ist zwar schon lange her, dass ich das gelesen habe, aber damals fand ich es gut. -
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Ich hab den Chessie beim DRC entdeckt und weitergeschaut, ein großes Forum war ganz hilfreich, aber nach langem Suchen hab ich dann sogar ein Chessie-Forum entdeckt. Ich hab mir die Bücher, die es hier so gibt gekauft (nen richtiges, echtes Chessiebuch fehlt mir allerdings noch) und hab mit Züchterin und einer damals noch zukünftigen Chessiekäuferin gesprochen.
Ich würde nicht sagen, dass ich Ahnung von der Rasse, den Linien etc habe. Aber ich habe mir mit bestem Gewissen einen Züchter gesucht, dessen Ansichten ich vertrete und die ich nachvollziehen kann.Hier ist es ja auch so - der IRWS kommt in Deutschland auch auf deutlich unter 50 Welpen pro Jahr (vor zwei jahren war es ausnahmsweise knapp drüber, sonst dümpelt es so um die 30 oder weniger), ich bin vor längerem über den weiter verbreiteten roten Setter auf die Rasse gestoßen, habe mich dann informiert so gut es ging: mehrere Züchter angeschrieben und Fragen gestellt, Bücher gelesen, Foren gesucht und darin ebenfalls gelesen...
Bei weitem(!) bin ich keine Expertin, aber ich habe mich so gut es möglich ist infomiert und am Ende eine Zucht gefunden, bei der ich das Gefühl habe dass dort all das Beachtung findet, was mir wichtig ist (nicht nur geusndheitliche Aspekte; auch Zuchtplanung, Aufzucht, Haltung,...). Nach bestem Wissen und Gewissen eben.Ich glaube, ich hätte mich auch bei anderen Rassen so kritisch informiert - aber ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht bei jedem Interessenten so wäre wie bei dir oder mir. Wenn der "Zwang" einfach nicht da ist weil die Auswahl an Züchtern und Linien doch so schön groß ist wie beim Teckel oder Lab, dann muss man eben nicht wirklich suchen - und die Unüberschaubarkeit kommt erschwerend hinzu.
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Ja und nein - bei den seltenen Rassen hat man mE überhaupt erst mal das Problem, generell Informationen zu bekommen.
Während man bei den "Moderassen" eher das Problem hat, aus der Vielzahl der Informationen die rauszusuchen, die "richtig" sind.
Aber das zwingt einen doch gerade dazu, zu suchen und etwas gründlicher dabei zu sein - oder eben gezwungenermaßen die Züchter als "Experten" zu fragen und nicht (wie bei Moderassen) den vielleicht uninformierten Nachbarn, der einen Rassevertreter zufällig daheim hat (genau wie die Kollegin vom Sport und die Großtante auch, weil die Tiere doch so in Mode sind).
Ist zwar mehr Aufwand, aber hoffentlich hat man am Ende auch sauberere Infos.
Gesetz dem Fall, dass man sich nicht einfach nur verliebt und sich so einen Hund dann schnell organisiert (egal woher) -
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Ja und nein - bei den seltenen Rassen hat man mE überhaupt erst mal das Problem, generell Informationen zu bekommen.
Während man bei den "Moderassen" eher das Problem hat, aus der Vielzahl der Informationen die rauszusuchen, die "richtig" sind.
Eben. Ich habe gerade mal spaßeshalber "Chesapeake Bay Retriever" gegoogelt. Der erste Link ist schon vom DRC, danach folgt Wikipedia und danach die nächsten 10 Links sind allesamt Züchterseiten, die im DRC Züchten.
Beim Labrador Retriever sind die ersten 5 Einträge vom DRc bzw. LCD, danach kommt schon eine Zucht aus irgendeinem anderen Verband, danach stadthunde.com und danach Anzeigenseiten.
Gebe ich nur Labrador ein, ist bereits der 4. Eintrag ein Kleinanzeigenportal mit Labradorwelpen. -
ich musste mich bedingt durch meine dicke, die als erster pflegehund zu mir kam, mit den bulldog rassen auseinander zu setzen.
bin in einigen rasseforen, lektüre liegt auch hier.
genauso geh ich bei dem zweithund auch vor, foren, lektüre usw.aber das ist nicht die regel, oftmals sehen die leute nen hund und wollen diesen haben.
ich hatte schon mehrmals leute auf der couch sitzen die sich für einen pflegi interessiert haben, aber von der rasse kaum bis gar keine ahnung hatten. aber den hund unbedingt wollten, weil er so süss war.und das ist das problem, ist die bereitschaft sich über die rasse zu informieren kaum bis gar nich vorhanden, wirds auch oftmals in die hose gehn.
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Ich hätte dazu mal gerne eure Meinung bzw. euer Fachwissen befragt. Ist zwar ein wenig zu lesen, aber mich würde eure Meinung darüber wirklich sehr interessieren
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