Ich - Sklavin meines Hundes ;-)

Ja,ich bin auch eine hörige Sklavin meines Terrieristen

Morgens,Mittags,Nachts wenn Frauchen tief und fest ihren Schönheitsschlaf hält und es MAdame zu kühl ums hoheitliche Nässchen ist werde ich erst zärtlich mit der Nase angestubst.

Sollte ich dann unverschämterweise nicht reagieren wird etwas durchdringender an der meiner Schulter gekratzt. Sollte ich immer noch die Unverschämtheit zu besitzen,Madame nicht unter die von mir vorgewärmte Decke zu lassen,werden die Krallen ausgefahren und sehr vehement gekratzt.

Als hörige Sklavin lüfte ich die Decke und lass die Dame sich an meinen Bauch einrollen und decke uns wieder zu

Und ich werde mit höchster Missachtung gestraft sollte ich dem gnädigen Fräulein nicht von den Augen ablesen wann sie gedenkt ihr Fressi kredenzt zu kriegen

Zitat

Den Hofnarren, den kann ich mir so gar nicht vorstellen. Was hat der zu tun?

Die Aufgabe des Hofnarren ist es, den Herrscher zu zerstreuen und zu erheitern.

Wir sind auch Sklaven...

... ich, weil es die beiden schaffen mit leidenen Blicken mich so zu beeinflussen, das ich immer alles stehen und liegen lasse, weil die Nasen ja ihre gr. Gassirunde brauchen.
Und es ja unmöglich ist, das diese mal eine Stunde nach hinten verschoben wird, weil so unwichtige Dinge wie Hausarbeit, Einkauf und Kochen ja auch mal erledigt werden müssen.
.... mein Mann der im Schichtdienst arbeitet und in der Frühwoche um 4.20h aufsteht und die Hunde in den Garten lässt zum Pieseln. In der Spätwoche und am Wochenende Hayly ihn um 4.20h weckt, weil sie raus will/muss. Anka nicht, die bleibt liegen.
In der Nachtschichtwoche sie gar nicht raus muss, da ist er ja nicht da... und ich bin dafür nicht zuständig. Zum Glück.
Alle Versuche meines Mannes es zu ignorieren sind erfolglos geblieben. Ist er da muss Hayly immer!! um 4.20h in den Garten.

Über weiter Sklavendienste, die wir leisten, denke ich lieber nicht so genau nach.

Du machst das schon ganz richtig.
Z.B.
Wenn mich die Tierchen zur Küche begleiten (selbstverständlich im Fuß, welches draußen nicht so gut klappt) dann springe ich nicht gleich und mach Futter fertig. Ich hol mir nur einen Kaffee. Noch lege ich das was, wann, wie und wo fest.

Wenn wir gerade vom "Pullern" kommen und Lia steht fiepend in der Tür, dann renn ich nicht wieder mit ihr raus. Sie wollte einfach nur nicht heim.
Es ist aber lustig mit welchen Dingen ein Hund sich ins rechte Licht setzt. Und mal ehrlich. Ich genieße es schon mal der Sklave zu sein.
Mein Sohn, der Hofnarr, hat einen riesen Spass wenn er den beiden Tricks und Blödsinn beibringen kann. Er bespasst die Hunde und sich selbst.

Heute nacht halb Zwei war Gewitter + Pullern müssen.
Ein Sklave braucht keinen Schlaf!!!!!!!

Ein sehr schöner Bericht!

Tja, wo/wie ist der Sklave bei uns?
Meine Große ist da eigentlich recht genügig und weiß noch garnichts davon, dass sie die absolute Fähigkeit hätte die Wohnungsherrschaft an sich zu reißen...Gottlob!

Aaaaaber, wir haben ja noch einen alten Dackel. Auch Terror-Teckel genannt.
"Oh, der Dackel ist wach! Möchte er Futter? Muss er aufs Klo? Möchte er gestreichelt werden? Möchte er einfach ein wenig in der Wohnung rumdackeln?"
Wir wollen ja nicht in Ungnade fallen. Einmal Sklave, immer Sklave...schwer abzulegen, wenns Hundi mal geschafft hat!