Cesar Milan - "Hundeflüsterer"-Folgen bei Sixx
- bungee
- Geschlossen
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Ja genau, weil im Hunderudel Papahund Babyhund auch ein Leckerli hinwirft wenn er was gut gemacht hat und versucht allen Situationen in denen sich Babyhund daneben benehmen könnte aus dem Weg zu gehen bzw sich langsam ranzutasten.
Auch wenn's jetzt allen "positiven Bestärkern" die Socken auszieht:
Im Hunderudel wird nicht gerade zimperlich gemaßregelt.
Wenn Babyhund sich an verbotenen Sachen zu schaffen macht, schleicht Papahund sich "hinterlistig" an um Babyhund auch noch zusätzlich ordentlich zu erschrecken.
Auch vor einem Schnauzengriff schreckt Papahund nicht zurück. Was für ein gewalttätiger Tierquäler...Wir sind keine Hunde, weswegen wir auch nicht wie Hunde maßregeln sollten, aber wir sollten doch wenigsten das Grunderziehungsprinzip von Hunden beibehalten, immerhin wurde der Welpe vorher auch so erzogen, bevor er zu uns kam. Und das lautet falsches Verhalten korrigieren und nicht selbst ins Meideverhalten fallen, weil der Hund nix lernt wenn er mit Lercklis am Problem vorbei gelockt wird, oder gar vom Problem weggeschafft wird. DAS ist eine Vermenschlichung des Hundes.
Wo ist das Problem einfach mal ein ordentliches nein auszusprechen wenn Hundi sich daneben benimmt ??? -
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Das Argument ist langsam müßig, Lili. Bist du ein Hund oder ein Mensch? Kannst du Maßregelungen genauso dosieren wie ein Hund, die ganze Kommunikation die einer Maßregelung voran gehen auch stemmen? Ich bezweifle es. Ausserdem seit wann ist Mensch und Hund ein echtes Rudel? Warum wird eine Zwecksgemeinschaft zu etwas gemacht was sie nicht ist und der Mensch degradiert sich zum Hund? Du hast mehr Grips sollte man meinen, als dich auf ein Niveau herabzulassen, auf das du anatomisch und verhaltenstechnisch gar nicht kommen kannst. Warum? Weil du die Sprache eines Hunde niemals so imitieren kannst das ein Hund sie dir abkauft.
Und wenn du das Treten unter den Bauch des Hundes (als Beispiel) mit einer Maßregelung unter Hunden wirklich gleich setzen willst, dann ist diese Diskussion schon verloren.PS: Alle meine Hunde, deine mögen das anders machen, haben es niemals soweit kommen lassen, dass sie sich körperlich hätten maßregeln müssen. Da hat ein Blick gereicht. Etwas zu dem viele Menschen gar nicht in der Lage sind: Kommunikation in nur einen Blick zu packen.
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Ich hab doch geschrieben dass man nicht wie ein Hund Maßregeln soll. Versehe nicht wieso dann die Intensität der körperlichen Maßregelung unter Hunden eine Rolle spielt.
Ich bin meinen Hund auch nie körperlich angegangen, weil es nie nötig war.
Aber wenn er Mist baut wird er gemaßregelt und nicht mit Leckerlis bestochen.
Unsere Zusammenleben ist vllt nicht das eines echten Hunderudels, aber es ist ein "Ersatzrudel" im dem genauso die Regeln des Rudelführers gelten. -
Nur weil ich klare Regeln aufstelle und durchsetze, stell ich mich doch nicht auf eine niedrigere menschenunwürdig Position.
Ich brauche auch keinen Hund zu imitieren weil mein Hund schon längst weiß dass ich kein Hund bin. Das ist aber kein Problem, denn er kann am meiner menschlichen Körpersprache und an meinen menschlichen Lautäußerungen trotzdem erkennen was ich ihm mitteilen will und wann der Spass vorbei ist, denn nicht nur Menschen können lernen Hunde zu lesen, das können Hunde auch bei Menschen. -
Zitat
Ja genau, weil im Hunderudel Papahund Babyhund auch ein Leckerli hinwirft wenn er was gut gemacht hat und versucht allen Situationen in denen sich Babyhund daneben benehmen könnte aus dem Weg zu gehen bzw sich langsam ranzutasten.
Auch wenn's jetzt allen "positiven Bestärkern" die Socken auszieht:
Im Hunderudel wird nicht gerade zimperlich gemaßregelt.
Wenn Babyhund sich an verbotenen Sachen zu schaffen macht, schleicht Papahund sich "hinterlistig" an um Babyhund auch noch zusätzlich ordentlich zu erschrecken.
Auch vor einem Schnauzengriff schreckt Papahund nicht zurück. Was für ein gewalttätiger Tierquäler...Wir sind keine Hunde, weswegen wir auch nicht wie Hunde maßregeln sollten, aber wir sollten doch wenigsten das Grunderziehungsprinzip von Hunden beibehalten, immerhin wurde der Welpe vorher auch so erzogen, bevor er zu uns kam. Und das lautet falsches Verhalten korrigieren und nicht selbst ins Meideverhalten fallen, weil der Hund nix lernt wenn er mit Lercklis am Problem vorbei gelockt wird, oder gar vom Problem weggeschafft wird. DAS ist eine Vermenschlichung des Hundes.
Wo ist das Problem einfach mal ein ordentliches nein auszusprechen wenn Hundi sich daneben benimmt ???Ja genau so ist es, Papahund lässt Babyhund ans Futter wenn Baby sich erst mal zurückhaltend verhalten hat, es wird höchstens mal abgeschnappt oder weggeknurrt aber niemals "hinterlistig". Was einer der riesen Unterschiede zwischen Mensch und Hund ist. Ein wirklicher Papahund weiß ohne Gewalt und Hinterlist seinen Status zu erreichen und vor allem zu behalten. Die Belohnung ist hier, so jetzt habe ich gefressen, jetzt bist du dran... Zu "Aggressionen" wie du sie suggerierst kommt es schlimmstenfalls wenn Babyhund kein Babyhund mehr ist und Papahund den Rang ablaufen will.
Ein solches verhalten wie du es beschreibst führt ganz schnell zu schlecht sozialisierten Babyhunden von denen mit vorschreitendem alter plötzlich keiner mehr weiß warum sie so ein Problem mit Artgenossen haben.
Hund wissen sich sehr wohl gewaltfrei ohne Aggressionen untereinander über Signale zu verständigen ohne körperlich zu werden. Hunde in einem Rudel erschrecken niemandem, geschweige denn sich untereinander.
Hunde unter sich nähern sich nur gezwungenermaßen und aus der Not heraus "hinterlistig" sondern bevorzugen die "Frontalbegegnung" (Stopp, nicht falsch verstehen) zumindest so dass sie sicher alles im Blick haben.
Nur bei C.M. ist nicht mehr die Frage ob ein Nein gerechtfertigt ist sondern in wie weit sein Verhalten Tierschutzrelevant ist.
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Zitat
Nur weil ich klare Regeln aufstelle und durchsetze, stell ich mich doch nicht auf eine niedrigere menschenunwürdig Position.
Und die Leute die sagen, dass die Art und Weise wie CM seine Fälle händelt nicht okay ist, sind nicht automatisch Wattebausch-Schmeißer und haben auch nicht automatisch keine klaren Regeln und setzen sie auch automatisch "nicht nicht" durch. Ich muss in meinem Zusammenleben mit den Hunden keine Vergleiche zu Hundegruppen ziehen, weil es einfach ein himmelweiter Unterschied ist. Und mal ehrlich: Wie oft wird körperliche Maßregelung unter Hunden eingesetzt? -
Ein Leinenruck ist etwas anderes als einen Hund an der Schlinge hoch zu heben. Das Erste kann richtig ausgeführt und zur passenden Zeit eine Maßregelung sein, das zweite ist immer Tierquälerei.
Regeln müssen sein und sie müssen durchgesetzt werden, aber ich muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. CM hat in seiner Senudng eine handvoll Maßnahmen und diese Schablone wird jeden Hund übergestülpt.
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Also ich bin kein Wattebauschwerfer und unterbinde no go Verhalten mit so viel Druck wie eben nötig ist um das Verhalten zu unterbrechen.
Aber einen Hund mit einer Würgeschlinge zu traktieren ist ein ganz anderes Kaliber.
Ich habe ein paar Folgen angeschaut und fand die erst auch gar nicht so dramatisch, außer das ich mir nicht erklären konnte wie die Leute das auf ihre Hunde anwenden sollen.
Milan hat ja keine Beziehung zu den Hunden, entsprechend können sie ihn nicht einschätzen und zeigen sich entsprechend auch so stark unterwürfig.
Aber sobald der wieder das Haus verlässt und die Leute versuchen so ihre Hunde zu korrigieren, kann man davon ausgehen, dass die Probleme sich noch mehr verfestigen und das Aggressionspotential gesteigert wird.
Schon allein aus dem Grund heraus das die Menschen dauerhaft solche Art von Korrektur überhaupt nicht emotionslos ausführen können und man davon ausgehen kann, dass die Korrekturen entsprechend immer härter werden.
Das Video mit dem Husky den er fast bis zur Bewusstlosigkeit würgt ist der absolute Hammer und absolut tierschutzwidrig.
Der Hund war nicht dominant, sondern hat eben auf seine Korrektur aggressiv reagiert. Erziehung sieht anders aus. Vor allem was rät er den Besitzer ? Zerrt solange am Hund bis er umfällt und nach Luft schnappt ?Auch das letzte Video mit dem ängstlichen Jagdhund konnte ich nicht ganz nachvollziehen ? Welches Wunder ist den passiert ? Die Hunde leben in Käfigen im Keller und dürfen dann ein paar Mal im Garten springen und der einzige Kontakt zu dem es kommt ist wenn man Hund wieder einfängt um ihn zurück in den Keller zu bringen ? Klar, dass der Hund nach Jahren immer noch Angst hat. Und was solch sich nun ändern ? Wir gehen jetzt 2x am Tag einfach ein bisschen spazieren und dann wird alles gut ?
Und sogar der kleine Yorkshire Terrier wird mit Würgeschnur in seine Schranken gewiesen...mannoman..
Was bleibt von Cesar Milan wenn man ihm sein Schnürchen wegnimmt ?
Ich bin normalerweise überhaupt nicht diejenige die gleich aufschreit und ich habe die Diskussion nun eine ganze Weile verfolgt. Was der betreibt hat mit flüstern überhaupt nichts zu tun. Wenn man genau hinschaut, wird man sehen, dass diese Art der Behandlung nicht zum Erfolg führen kann und das aus einem ganz logischen Sachverhalt heraus. -
Bei der aktuellen Folge wieder was gelernt: Um Rottweiler auszulasten, muss man sie an Schafe lassen, denn es sind Hütehunde. Das war mir neu. Ich dachte bisher immer Rottweiler hätten andere Aufgaben gehabt... Oder irre ich mich und Rottweiler sind Hütehunde?
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Rottweiler waren zum Vieh treiben und bewachen von eben diesem da!
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