Bewegung begrenzen...neue Mode?

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Er beginnt nach Wild zu suchen, wenn er fertig mit der Welt ist. [...] dann schaltet er ab und sucht wirklich extrem nach Wild..

So ähnlich erlebe ich das bei Fiete auch. Am Beginn eines Spaziergangs ist er entspannt, schnüffelt - ist halt eben Hund. Je länger wir unterwegs sind, umso hibbeliger wird er und geht jeder Fährte nach. Wenn er dann mal Wild nachstellt, dann meist am Ende eines (langen) Spaziergangs. Wenn er noch entspannt ist, kann ich ihn gut von Wild abrufen.

Deshalb dauern hier die Spaziergänge auch max. eine Stunde (+/-), obwohl er von der Kondition her natürlich länger könnte.

Ich würd meinen Hunden was husten, wenn die so ein Programm brauchen würden. Wenn sie das mal mitmachen, super. Aber jeden Tag? Never ever! Was ja nicht heißt, dass es faule Tölen sind die nichts machen (ok Lee ist faul ).

Nee bei Pan ist es nicht die Länge des Spaziergangs. Es ist wirklich die Anstrengung. Wenn der 3 Stunden rumrennt und nichts spannendes/aufregendes passiert, ist er normal. Laufen wir dann aber z.B. los und sind nach 10 Minuten in einer neuen Situation (die er nicht kennt und ihn fordert), dann macht er das mit und danach legt sich sein Schalter um.
Als wir uns mit SariundSpike getroffen haben, hat man das super gesehen. Er kannte Spike nicht, er kannte das Gelände nicht, Juri hat nen Dämpfer bekommen (kennt Pan so nicht), er (Pan) ist ins Wasser gefallen weil er zu spät gebremst hat (oder auch nicht ), usw. Wir sind dann zurück und ich wusste genau, der istfertig. Aber ich hab ihn nicht angeleint und dann ging es los und er ging jagen... Das ist mir da zum ersten mal so extrem aufgefallen..

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Soviel ist das doch nicht Mir wäre nur eine Stunde stupides Ballwerfen zu öde und selbst mein Balljunkie hat nach zehn Minuten keinen Bock mehr Ball am Fließband zu holen...

das war was wir von heute morgen 8 uhr bis eben gemacht haben der tag ist ja noch nicht zu ende
außerdem sind wir zu 3 im garten da ist nie langeweile da

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Was ich bei Pan mittlerweile merke: Er beginnt nach Wild zu suchen, wenn er fertig mit der Welt ist. Wenn er nen Tag hatte, der passte, dann ist er recht easy mit Wild. Hatte er einen anstrengenden Tag oder eine anstrengende Situation und kann sich aufgrund der Umgebung nicht runterfahren (wir sind gerade unterwegs o.ä.), dann schaltet er ab und sucht wirklich extrem nach Wild..

Interessante Beobachtung - hier ist es eher umgekehrt. Nach Wild suchen ist wie atmen für Splash. Ist er jagdlich aufgedreht, löst er natürlich auf niedrigere Reize aus. Ist er zufrieden mit sich und der Welt, braucht er sie aber nicht aktiv suchen. Hat der Tag noch nix gebracht, dann geht es los.

Ist aber schwierig einzuschätzen, da er in fast jedem Zustand ein grosses Suchbedürfnis hat, und von der "Normalsuche" blitzschnell in die gezielte jagdliche Suche schaltet. Ist er gestresst vom Tag, rennt er erst mal, das Suchen fährt ihn danach eher runter - ausser er kommt dabei auf heisse Wildspuren.

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Bei aller Liebe..DAS würde ich abstellen und zwar einfach, weil ich keine 24-Stunden-Bespaßungsmaschine für die Hunde bin!

aber wenn es mir und dem hund spaß macht

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Ich würd meinen Hunden was husten, wenn die so ein Programm brauchen würden. Wenn sie das mal mitmachen, super. Aber jeden Tag? Never ever! Was ja nicht heißt, dass es faule Tölen sind die nichts machen (ok Lee ist faul ).

Hm, acht Kilometer sind wielange? Eine Stunde? Eineinhalb? Plus 45 Minuten Gassi morgens. Plus bisschen spielen. Da laufen meine Hunde länger und das finde ich nicht so wahnsinnig viel.

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Nee bei Pan ist es nicht die Länge des Spaziergangs. Es ist wirklich die Anstrengung. Wenn der 3 Stunden rumrennt und nichts spannendes/aufregendes passiert, ist er normal. Laufen wir dann aber z.B. los und sind in einer neuen Situation (die er nicht kennt), dann macht er das mit und danach let sich sein Schalter um.
Als wir uns mit SariundSpike getroffen haben, hat man das super gesehen. Er kannte Spike nicht, er kannte das Gelände nicht, Juri hat nen Dämpfer bekommen (kennt Pan so nicht), er (Pan) ist ins Wasser gefallen weil er zu spät gebremst hat (oder auch nicht ), usw. Wir sind dann zurück und ich wusste genau, der istfertig. Aber ich hab ihn nicht angeleint und dann ging es los und er ging jagen... Das ist mir da zum ersten mal so extrem aufgefallen..

So ist Pluto auch. Er kann ewig laufen, aber wenn ihn was durcheinanderbringt/stresst dann sucht er sich etwas zum Ausgleich und wird unausstehlich. Außerdem schaltet er ausserhalb des Gartens schnell in den Arbeitsmodus und verkrampft dann natürlich wenn ich ihn ausbremse(n muss).

Ewok ist eher der Typ Hund der sich Stress wunderbar von der Seele laufen kann. Wenn ihn etwas verunsichert muss man nur laufen damit er wieder entspannt. Außerdem ist die ganze Welt ein großer Spielplatz für ihn. Für diesen Hund sind stundenlange Spaziergänge natürlich wunderschön.

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das war was wir von heute morgen 8 uhr bis eben gemacht haben der tag ist ja noch nicht zu ende
außerdem sind wir zu 3 im garten da ist nie langeweile da

Ich finde das trotzdem normal.

Wenn der Hund in diesem Zeitrahmen arbeiten würde wäre ich beeindruckt, aber nur laufen und bisschen spielen - das können meine auch rund um die Uhr wenn ich Lust drauf hab.

Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich finde das Programm nicht schlimm o.ä. und ja, meine tun da ab und an auch mehr. Mich stört da eher der Satzteil

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meine muss fast 24 stunden beschäftigt werden.

8km sind im Spaziergehtempo zwei Stunden.

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Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich finde das Programm nicht schlimm o.ä. und ja, meine tun da ab und an auch mehr. Mich stört da eher der Satzteil

Halte ich für jugendliche Übertreibung. Wer übernimmt denn die Nachtschicht zur Hundebespaßung ^^

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8km sind im Spaziergehtempo zwei Stunden.

Aber nur wenn man jeden dritten Schritt rückwärts geht.

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Aber nur wenn man jeden dritten Schritt rückwärts geht.

Wiki lügt nicht:

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Unter Schritttempo versteht man allgemein in Rechnungen überschlagsmäßig eine Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde oder 3,6 km/h.