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Das ist eine Unterstellung, die eine Lüge ist Buddy-Joy. Und ich weiß nicht, wie oft ich das hier noch schreiben soll. Ich lerne meinem Hund nichts mit Klapse. Ich bestrafe Ungehorsam. Ich pickt euch einfach wahllos irgendeinen Satz raus, reißt ihn aus dem Zusammenhang und baut euch eure eigene Welt auf.
Was um Himmelwillen meint er denn jetzt????
Kathrin, DANKE!
Was ich sauber aufbaue lernt der Hund. In Ausnahmesituation lerne ich: Hund lesen, schneller sein, vorausschauender sein, sauberer aufbauen, Fehlverknüpfung erkennen und korrigieren usw.usf.
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Das ist eine Unterstellung, die eine Lüge ist Buddy-Joy. Und ich weiß nicht, wie oft ich das hier noch schreiben soll. Ich lerne meinem Hund nichts mit Klapse. Ich bestrafe Ungehorsam. Ich pickt euch einfach wahllos irgendeinen Satz raus, reißt ihn aus dem Zusammenhang und baut euch eure eigene Welt auf.
Du verstehst wirklich gar nichts
Du bestrafst etwas, was dein Hund noch gar nicht richtig beherrscht und darum nicht zuverlässig ausführen kann.
Könnte er es, weil Du es ihm geduldig und nachhaltig beigebracht hättest, müßtest Du nicht strafen.
So einfach ist das.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ah ja. Und wie unterscheidest du, was jetzt Ungehorsam ist und was unsauber aufgebaut? Ein Hund ist ein Lebewesen, keine Maschine. Ich kann ihn nicht programmieren, wie ein Computer. Ein Hund hat seinen eigenen Kopf, sein eigenen Willen. Und da kannste deine Kommandos noch so sauber aufbauen.
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das unterschreibe ich sofort und genauso das vorstehende von Quebec.
aber ob binbin das versteht? den unterschied zwischen lernen durch verstehen, durch übung und geduldiges training um dadurch etwas zu generalisieren und einem nofallmanagement, einem schnellen eingreifen, weils grade brennt aber wo ein hund nichts lernt?
nö, er wirds nicht verstehen. wetten?
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Und dafür, dass er ein Lebewesen ist, mit Gefühlen nehme ich an, bekommt er dann einen drüber!?
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Jap, eben Gaby. Nur sauber aufbauen heißt Zeit, Ruhe und Geduld, Wiederholung, Belohnung, gutes Timing etc.pp.
Ich glaube, der gute bibin ist damit wohl ein bissi überfordert..... und weil das nicht klappt, hat sein Hund immer wieder die A-Karte.
Denn den Fehler macht binbin, Hundi zeigt nur was er gelernt bwz. nicht gelernt hat....
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das unterschreibe ich sofort und genauso das vorstehende von Quebec.
aber ob binbin das versteht? den unterschied zwischen lernen durch verstehen, durch übung und geduldiges training um dadurch etwas zu generalisieren und einem nofallmanagement, einem schnellen eingreifen, weils grade brennt aber wo ein hund nichts lernt?
nö, er wirds nicht verstehen. wetten?
Ich wette nicht dagegen, denn Du wirst gewinnen
Gaby
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Ah ja. Und wie unterscheidest du, was jetzt Ungehorsam ist und was unsauber aufgebaut? Ein Hund ist ein Lebewesen, keine Maschine. Ich kann ihn nicht programmieren, wie ein Computer. Ein Hund hat seinen eigenen Kopf, sein eigenen Willen. Und da kannste deine Kommandos noch so sauber aufbauen.
Dann erklär mir mal wie ich es täglich schaffe ein Rudel von 3 Schäferhunden und nem Kangalmix zu lenken ohne Klapsen zu müssen?
Erklär mir wie ich diese Hunde erfolgreich im Sport führe ohne zu klapsenAchso die sind übrigens erwachsen und keine Hundekiddys
Ich mache durchaus nicht alles nur tuffi und rosa auch ich baue gewisse Dinge mit negativem Hintergrund auf aber ich hau nicht für "ungehorsam"
Du bist dann einfach nicht schlau genug um dich für deinen Hund interessant zu machen -
Ich auch nicht, Nicky....
Ja, der Hund hat seinen eigenen willen, seine eigenen Ideen und doch ist es durch genaues Arbeiten mit ihm, durch ein Zusammenleben mit ihm, ein kennen von ihm und einer Beziehung zu ihm auf der Basis des Vertrauens möglich einen Hund so zu führen, dass ich sehr wenig eingreifen muss.
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"Nein. Das ist natürlich keine erzieherische Maßnahme. Das ist dann plötzlich Eingreifen in einer Notsituation. Als ob dein Hund das verstehen würde."
In einer Notsituation ist mir erstmal ziemlich latte, was der Hund versteht - Hauptsache die Not ist abgewendet. Der springende Punkt liegt doch ganz woanders: Ich kann in einer Notsituation viel wirkungsvoller und problemloser eingreifen, wenn es für den Hund eben NICHT Alltag ist, für jeden Pipifax körperlich gemaßregelt zu werden.
Und genau deswegen behalte ich mir sowas für den Fall vor, wenn's nötig ist: Wenn dein Hund eben keine immer wieder schmerzzufügende Hand kennt, kannst du ihm notfalls auch ohne Streß und ohne Schmerz für den Hund ins Maul greifen. Was meinst du, wieviel zwischen den Backenzähnen klemmende Stöckchen ich vom Russell bis zum Schäferhund über die Jahrzehnte schon rausgepult habe, während sich der arme Hund Mühe gab, mir nicht in die Hand zu beißen?
Übrigens raten selbst die Hardcore-Hundeprügler vergangener Zeiten durchgängig eines: Schlag NIE mit der Hand - und die wußten vermutlich, warum...
Anderes Beispiel: Ich hab eine alte, sehr selbstbewußte und ranghohe Stute. Der Typ Pferd, der alles für dich tut, wenn du ihn gewonnen hast, eine dämlich Trainerin für "Klapsen" als Kampfansage so ernsthaft auf den Hinterbeinen angegagen hat, daß die sich zum Glück nie wieder in ihre Nähe traute. Der Stute konnte ich, als sie krank war, ein ekliges Medikament buchstäblich mit der Hand an den Gaumen kleben, und sie hat das Maul dabei von selbst aufgehalten.
Ich bin da einfach ein bequemer Typ: Ich hab's gerne reibungslos.
Die Viecher müssen mich zwar als weisungsbefugt ansehen (ich seh sie nämlich mitnichten als gleichberechtigte Partner, sondern als Geschöpfe, für die ich die Verantwortung habe und viele Entscheidungen treffe) - aber wie gesagt: für Kleinkram wie "Sitz" oder Napfwegnehmen den dritten Klaps-Weltkrieg anzuzetteln, wär mir einfach zu albern.
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