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Ach du Schreck. Ich wußte ja nicht, wie schlimm ein Klaps ist. Er kann einen Hund in Grund und Boden zerstören. Ohweh. Ich will mal aus einer PN zitieren, deren Verfasser natürlich anonym bleiben wird. Ich fand den Satz aber sehr passend. "Ich könnte diesen Aufstand ja nachvollziehen, wenn jemand schreiben würde: "Ich nahm einen Baseballschläger und schlug ihm den Hund über den Schädel."" Ich habe übrigens noch andere sehr nette PNs bekommen. Nur so nebenbei. Das Problem ist, daß sich hier ein Gruppendynamik entwickelt hat. Es geht doch nur noch drum, aufn bösen Mann zu schimpfen und sich gegenseitig zu sagen, wie toll man selber ist und wie gut man Hunde versteht und daß man, ob seines moralischen Handelns, auf jeden Fall mal ein Englein werden wird. Seid doch mal ehrlich. Wer findet einen Klaps denn wirklich richtig schlimm? Wahrscheinlich keiner so richtig. Man muß zu einem Hund fair sein. Und ich finde die Bestrafung durch einen Klaps und dann ist gut wesentlich fairer, als irgendwelche Psychospielchen, bei denen der Hund vermutlich nach einpaar Minuten gar nicht mehr weiß, wofür er überhaupt bestraft wird.
Ich will mal kurz was anderes anschneiden, aber kein extra Thema dafür aufmachen. Ein hund ist ja Gebrauchstier, ursprünglich. Das heißt, ein Hund braucht eine Aufgabe. Jetzt würde ich meinem Hund gerne eine Aufgabe geben. Und zwar abseits des alltäglichen Bällchenholens oder Böxchensuchens. Eine sinnvoll in den Tagesablauf integrierte Aufgabe. Wie z.B. morgens die Zeitung holen (was nicht geht) oder morgens Brötchen holen (wobei ich Angst hätte, daß ich mein Wechselgeld nie wieder sehe). Was könnte man machen? Morgens frische Socken bringen lassen? Ich weiß nicht. Mag keine vollgesabberten Socken. Wer hat ne richtige Aufgabe für seinen Hund?
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binbin: wieso gehst du nicht auf die argumente ein?
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Weil ich nicht weiß, wie oft ich mich noch wiederholen soll.
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Zughundesport. Lass dich zum Bäcker ziehen und kauf selbst ein
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Du erwartest jetzt nicht ernsthaft eine Antwort, oder? Viele Seiten lang haben viele User sich Gedanken gemacht über Dich und Deine "Erziehungsmethoden", ich habe interessiert mitgelesen und jetzt so`n "Pillepalle?
Kauf Dir doch ein gutes Buch, vielleicht findest Du da neben Aufgaben auch noch Ideen zur Erziehung ohne Klapse o-ä..
Und vielleicht regt das noch zum Nachdenken an.
Und das, was ich jetzt schreibe, ist vielleicht gemein, aber die Idee mit der Zeitung ist nicht schlecht, kannst Du gleich zum Klapsen verwenden.......
(Sorry, aber ich bin sauer)! -
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Zum 1. Absatz...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Was deine Unterstellungen angeht - vergiss es. Ich für meinen Teil bin weder toll noch fehlerlos. Da ich das aber auch meinen Hunden gestatte und deren Alltagstauglichkeit bis auf kleine gelegentliche Aussetzer passt, glaub ich zu wissen, wovon ich rede. Mal abgesehen von der Arbeit mit den Kunden und ihren Hunden...Zum 2. Absatz...
Meine dürfen z.B. im Training mitarbeiten, jeder wie er kann. Der Hund von Bekannten trägt einen Teil der Einkäufe ins Haus, ein anderer räumt Waschmaschine und Trockner aus. Machbar ist viel. Kommt drauf an, woran er Spaß haben könntecazcarra
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binbin, viele user haben dir hier konkrete frage gestellt und es kam bis jetzt noch keine konkrete antwort.
ich schmeiß auch nicht nur mit wattebäuschen, ganz sicher nicht. doch auf die idee, einen welpen für das nicht-kontrollieren der blase zu bestrafen würde ich im leben nicht kommen.
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Du hast schon einige Tips gekriegt zur sinnvollen Beschäftigung im anderen Thread.
Zum einen Ohr (hier: Auge) rein, zum andern wieder raus, ne?
Ich glaub, Du magst bloss provozieren. Negative Aufmerksamkeit ist auch eine, wenn man denn keine positive erreichen kann.
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Mitm einkaufen ist ne gute Idee.
Falbala
ZOS mach ich doch dann und wann mal. Ich will aber eine Aufgabe, die auch mir was bringt, nicht nur dem Hund. Also was, wo wir beide Spaß dran haben. Was sinnvolles sozusagen. Das mitm provozieren kann ich so übrigens nicht bejahen. Ursprünglich hab ich den Thread eröffnet, um zu zeigen, daß alle Schwarzmalerei im alten Thread, von wegen Angstbeisser, verängstigter Hund, kein Vertrauen mehr ... , daß das alles nicht eintritt. Hätte mich auch gewundert. Nach, pffffff .... 10.000 Jahren??? Domestizierung mit so tollen Hunden wie Lassie, soll das plötzlich alles falsch sein und die ganzen früheren Hunde Psychowracks gewesen sein. Ursprünglich sollte es also eine Diskussion werden, die das Für und Wider behandelt. Nicht meine psychische Konstitution. Leider kämpfe ich ja etwas auf verlorenem Posten. Bei den Reaktionen hier, kann ich aber durchaus verstehen, daß sich andere User lieber raushalten.
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Tschulligung, binbin, aber du hast den Schuss echt nicht gehört.
Du liest absolut und an allem vorbei. Und deine Argumentation ist... öhm, wie soll ich sagen... extrem mager.
cazcarra
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