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Und jetzt entkräftigt doch mal biete argumentativ, wenn ich sage, daß ein Hund nicht zwischen Strafen unterscheidet. Daß lediglich die Intensität der Strafe über einen schnellen Lernerfolg entscheidet.
Aber BinBin, das haben doch einige von uns hier mehrmals getan.
Ich nehme mal das Beispiel Nasenarbeit - ist ja egal, was Hundi lernt. Denn ich denke, es liegt nur in unseren Augen, dass ein Stubenreinwerden für uns wichtiger ist als einen Suchgegenstand in einem wüsten Trümmerfeld zu suchen und korrekt anzuzeigen. Weshalb wir (wenn wir nicht darüber reflektieren) meinen, ersteres muss "ernst" geschehen, Zweiteres ist ja nur ein Spiel. Für den Hund ist es Jacke wie Hose, ob er vor einer Kreuzung absitzt, oder korrekt sucht.
Erkläre Du mir im Gegenzug, warum sie das Suchen und Anzeigen so furchtbar gerne macht, dass sie, bereits wenn ich die Schachtel mit dem Suchgegenstand raushole, einen Freudentanz veranstaltet und ihre Arbeit wirklich toll und zuverlässig macht? Sie hat es ganz ohne Strafe gelernt - nur mit Try and Error.
Wie kannst Du Dir das erklären? Die korrekte Anzeige hat sie innerhalb eines Seminartages gelernt. Zuverlässig bis heute - 1 1/2 Jahre später. Wie geht das?
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Was willst du eigentlich immerzu mit nem 8 Wochen alten Welpen, der ins Haus macht? Erstens gehts in dem Thread gar nicht drum, zweitens war sie 16 Wochen alt, drittens wußte sie, wo sie machen darf und wo nicht und hatte auch genug Gelegenheit zu machen und viertens hab ich schon eingeräumt, daß es ein Fehler war.
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Falbala
Denkst du allen ernstes, daß ich meinen Hund bestrafe, wenn er was richtig macht. Nein. Das ist nicht so. Ich verprügel meinen Hund auch nicht. Es gibt Grenzen, die sie nicht zu überschreiten hat. Machts sie es trotzdem, bekommt sie es eben mit mir zutun. Warum? Weil ich mir nicht von meinem Hund auf der Nase rumtanzen lasse.
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Nein, ich denke, Du bestrafst, wenn er etwas falsch macht beim Lernen.
Beantwortest Du mir bitte die Frage?
ZitatErkläre Du mir im Gegenzug, warum sie das Suchen und Anzeigen so furchtbar gerne macht, dass sie, bereits wenn ich die Schachtel mit dem Suchgegenstand raushole, einen Freudentanz veranstaltet und ihre Arbeit wirklich toll und zuverlässig macht? Sie hat es ganz ohne Strafe gelernt - nur mit Try and Error.
Wie kannst Du Dir das erklären? Die korrekte Anzeige hat sie innerhalb eines Seminartages gelernt. Zuverlässig bis heute - 1 1/2 Jahre später. Wie geht das?
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bringtnixbringtnixbringtnix...
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An die Anderen: ich bewunder euch für eure Geduld. Ich verlier sie nämlich bald.
Einem Hund etwas mit Klapsen beibringen.... Das ist sowas von UNNÖTIG!
Ich rede jetzt mal von mir. Gerade eben. Mein Hund wollte an meinem Ärmel ziehen. Ein NEIN hat gereicht. Ganz leise, noch nicht mal betont. Und er hat losgelassen und sich dann an mich gekuschelt. Und das erreiche ich nicht mit Klapsen. Mit Klapsen erreiche ich ein Meideverhalten. Das will ich nicht.
Wie habe ich ihm beigebracht, das NEIN auch NEIN heißt? Üben. Als Welpe schon. Hat er an meinem Ärmel gezogen, hab ich NEIN gesagt, ihm das Mäulchen geöffnet, meinen Ärmel raus und hab mich abgewendet. Wenn er danach ankam und ganz normal gespielt hat, hab ich gelobt und mitgespielt. Hat er wieder gezogen, das gleiche Spiel von vorne. Das ganze hat nach ein paar Widerholungen gesessen.
Mozart und ich sind ein Team. Und für mich gibt es nichts schöneres, als das Gefühl, das er mir vollkommen vertraut. -
Nein. Ich betsrafe sie nicht beim Lernen. Ich bestrafe was, das sie schon kann. Das man was bestraft, was nicht kann, ist mir auch klar. Und deine Frage verstehe ich nicht. Vielleicht formulierst du sie einfach mal um. Es sei, du gehst davon aus, daß ich meinen Hund zur Box hinprügeln würde.
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Zitat
Nein. Ich betsrafe sie nicht beim Lernen. Ich bestrafe was, das sie schon kann.
Und warum soll sie dann noch mitmachen, wenn ihr statt eines Abbruchsignals und angebotenem Alternativverhalten eine geklapst wird?
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Bluemelein
Ich sag doch, daß hier niemand kapiert hat, worum es geht. Es geht um Strafe bei Grenzüberschreitung. Niemand wird seinen Hund bestrafen, weil er beim ersten Mal nicht Pfötchen gibt. Oder niemand wird seinen Hund bestrafen, weil er anfangs an der Leine zieht. Aber wenn er es kann und trotzdem macht, dann wird er bestraft. Eben besser schnell und unangenehm, als weich und lasch.
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Mozart weiß auch, das er nicht am Ärmel ziehen soll. Er hats grad trotzdem versucht. Warum in dreiteufelsnamen soll ich ihm da einen Klaps geben, wenns mit einem ganz leisem NEIN auch geht??
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