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Falbala
Denkst du allen ernstes, daß ich meinen Hund bestrafe, wenn er was richtig macht. Nein. Das ist nicht so. Ich verprügel meinen Hund auch nicht. Es gibt Grenzen, die sie nicht zu überschreiten hat. Machts sie es trotzdem, bekommt sie es eben mit mir zutun. Warum? Weil ich mir nicht von meinem Hund auf der Nase rumtanzen lasse.
Das tue ich auch nicht.
ZitatIch sag doch, daß hier niemand kapiert hat, worum es geht.
Das stimmt nicht. Du verstehst nicht, was wir meinen.
Ich lasse mir auch nicht auf der Nase rumtanzen und auch bei mir gibt es klare Grenzen.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist aber, dass ich mir deutlich besser zu helfen weiß. Ich habe es nicht nötig zu solch Methoden zu greifen wie du. Einfach weil ich es besser weiß. Das tun offensichtlich alle hier und das verstehst DU leider nicht.
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Ja. Vielleicht tun das die 5 die hier schreiben. Du schreibst es selber schon: Ihr wißt es besser. Ihr seid Besserwisser. Ich kenne ne Menge Hundehalter, die genauso wie ich erziehen und es funktioniert.
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Zitat
Nein. Ich betsrafe sie nicht beim Lernen. Ich bestrafe was, das sie schon kann.
Achso.
Meine Frage zielte darauf ab, dass ich der Meinung bin, dass etwas, was wirklich positiv für den Hund erlernt wurde, seinen Eifer weckt, weil er Spass daran hat, mir zu gefallen. Ich bin einfahc der Meinung, mein Hund tut nichts "Böses", hintergeht mich nicht und ist auch sonst nicht feindlich gesinnt mir gegenüber.
Also das Grundgefühl meinem Hund gegenüber ist glaube ich, anders als bei Dir. Wobei ich ja auch sagte, dass meine Kleine nicht antiautoritär verzogen ist. Aber ich sehe sie positiver als Du, glaube ich.
ZitatEs gibt Grenzen, die sie nicht zu überschreiten hat. Machts sie es trotzdem, bekommt sie es eben mit mir zutun. Warum? Weil ich mir nicht von meinem Hund auf der Nase rumtanzen lasse.
Es ist diese Ausdrucksweise von Dir, die mich das vermuten lässt.
Mein Hund hat auch klare Grenzen. Ihn wohlgesonnen zu sehen, heisst nicht, auf die Erziehung zu pfeifen. Aber ich muss (und kann) meinen Hund nicht klapsen, es reicht ein "Äh" oder ein scharfes "Nein". Und das ist strenger, wenn es wichtig ist.
PS: lass das doch mit dem Besserwisser.
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Klar funktionierts.
Es funktioniert auch, das ich meinem Hund ein Leben lang Frolic gebe und er gesund bleibt.
Es funktioniert auch, einen Hund draußen im Zwinger zu halten und alle paar Tage mal rauszulassen.Ich möchte mit meinem Hund ein Team sein. Ich vertraue ihm und er vertraut mir. Ich will das beste für ihn.
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Ja. Vielleicht tun das die 5 die hier schreiben. Du schreibst es selber schon: Ihr wißt es besser. Ihr seid Besserwisser.
Weißt du, ich mach mir nicht die Mühe, hier zu schreiben, um dir gegenüber raushängen zu lassen, dass ich etwas besser weiß als du. Warum auch, du bist mir vollkommen egal. Was du von mir denkst, interessiert mich nicht die Bohne.
Ich denke dabei ausschließlich an den Hund, der ungerecht behandelt wird.
Aber leider scheinst du äußerst beratungsresistent zu sein. Dass hier ALLE anderer Meinung sind als du, macht dich ja nichtmal stutzig. Warum schreibst du hier dann überhaupt, wenn du eh von deiner Methode so überzeugt bist? Alle anderen haben Unrecht, ja genau.
ZitatIch kenne ne Menge Hundehalter, die genauso wie ich erziehen und es funktioniert.
Stimmt - warum etwas besser machen, wenn es auch auf schlechterem Wege funktioniert?!
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Es gibt Grenzen, die sie nicht zu überschreiten hat. Machts sie es trotzdem, bekommt sie es eben mit mir zutun. Warum? Weil ich mir nicht von meinem Hund auf der Nase rumtanzen lasse.
Hierzu nochmal. Wenn bei uns sich ein Fehlverhalten einschleift, bemerke ich es genauso wie Du. Aber ich denke anders darüber nach:
"Oh, oh, das Fräulein lehnt sich etwas zu weit aus dem Fenster!" - Dann überlege ich mir, ob es eine einmalige Sache ist, oder ich nicht aufgepasst habe, die Aussenreize zu stark waren etc.
Dann entscheide ich: bleibt es beim einmaligen Anschiss, sag ich gar nix, oder müssen wir wieder mal dran trainieren und feilen, bis die Sache rund läuft. Da haben wir gleich wieder eine Beschäftigung! Besser als Bällchenspielen...
Und übrigens: Pudel wollen ihrem Frauchen nicht so gefallen wie Labbis, sondern haben ihren eigenen Kopf, den sie durchaus für ihren Vorteil einsetzen können. Labbis im Durchschnitt sind da, glaub ich, gefälliger.
PS: ich dachte, bevor ich meinen Zwerg hatte, immer, dass man Hunde nicht anders erziehen kann, als nach der "bewährten alten Methode". Weil ich das ganz schrecklich fand, hatte und wollte ich keinen - bis vor 3 Jahren, als ich erfuhr, dass es auch anders geht.
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Ja. Vielleicht tun das die 5 die hier schreiben. Du schreibst es selber schon: Ihr wißt es besser. Ihr seid Besserwisser. Ich kenne ne Menge Hundehalter, die genauso wie ich erziehen und es funktioniert.
Oja, die kenne ich auch. Das Blöde ist nur, bei denen funktioniert die Chose nur, solange der Hund in ihren Einflußbereich ist und sie Zugriff auf ihn haben..... und es körperlich bringen.
Ist dies nicht gegeben können sehr viele hier sich trotzdem auf ihre Hunde verlassen, ganz einfach weil das Kommando sicher sitzt und nicht eingeprügelt wurde.
Bei den anderen Hundehalter, jo, da sieht es doch anders aus.
Komisch, oder?
Ach, by the way, ich bin bekennende Wattebauschwerferin in der Hundeerziehung und faul noch dazu.
Und ich hab doch mein Leben und dessen Umstände ehrlich gesagt und ganz andere Sorgen also ob mein Hund mich grad als Rudelführer oder dominant ansieht... In schwierigen Momenten ist er ganz einfach der vierpfotige Partner auf den ich mich felsenfest verlassen kann.
Ohne Rudel- und Dominanzgedöns, einfach nur durch menschliche Führung....
Und die funktioniert bei mir als auch bei anderen ganz ohne Gewalt und Schläge.
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Zitat
Oja, die kenne ich auch. Das Blöde ist nur, bei denen funktioniert die Chose nur, solange der Hund in ihren Einflußbereich ist und sie Zugriff auf ihn haben..... und es körperlich bringen.
Ist dies nicht gegeben können sehr viele hier sich trotzdem auf ihre Hunde verlassen, ganz einfach weil das Kommando sicher sitzt und nicht eingeprügelt wurde.
Bei den anderen Hundehalter, jo, da sieht es doch anders aus.
Komisch, oder?
Ach, by the way, ich bin bekennende Wattebauschwerferin in der Hundeerziehung und faul noch dazu.
Und ich hab doch mein Leben und dessen Umstände ehrlich gesagt und ganz andere Sorgen also ob mein Hund mich grad als Rudelführer oder dominant ansieht... In schwierigen Momenten ist er ganz einfach der vierpfotige Partner auf den ich mich felsenfest verlassen kann.
Ohne Rudel- und Dominanzgedöns, einfach nur durch menschliche Führung....
Und die funktioniert bei mir als auch bei anderen ganz ohne Gewalt und Schläge.
...Sorry Birgit wenn jetzt dein Post herhalten muss, aber...
soviel Scheinheiligkeit wie mancher in diesem Fred vor sich herträgt reicht für 5 Taschenlampen
glaubt eingentlich mancher User, das unser Erinnerungsvermögen von hier bis Mittag reicht ?Boah...mir wäre das peinlich
Susanne (und ich spar es mir die entsprechenden Posts zu zitieren
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Susanne, schon okay.
Was mir aber einfällt, du nimmst doch immer wieder Pons bei dir auf, die aus schlechter Haltung kommen und so manch positive Bestrafung erlebt haben um gewisse Dinge bei ihnen abzustellen.
Wie erlebst du diese Hunde und wie hilfst Du ihnen auf dem Weg zurück?
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Zitat
Bluemelein
Ich sag doch, daß hier niemand kapiert hat, worum es geht. Es geht um Strafe bei Grenzüberschreitung. Niemand wird seinen Hund bestrafen, weil er beim ersten Mal nicht Pfötchen gibt. Oder niemand wird seinen Hund bestrafen, weil er anfangs an der Leine zieht. Aber wenn er es kann und trotzdem macht, dann wird er bestraft. Eben besser schnell und unangenehm, als weich und lasch.
ich bestrafe meine Hunde, ja ...
durch ein Wort, ein konditioniertes Abbruchsignal
aber nicht durch körperliche Einwirkung im Normalfallund es sind tatsächlich Unterschiede für den Hund
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