Analdrüsen,immer wieder Probleme damit

  • Zitat

    Bei Chandos hat das Analdruesenproblem nichts mit der Ernaehrung zu tun.Bei manchen Hunden sitzten die zu weit hinten um sich komplett alleine zu leeren


    Ja, bei Mona sind die auch so angelegt, dass sie sich nicht ausreichend entleeren.

  • Hallo, muss mal ganz unerfahren die "Profis" hier fragen:
    Drückt ihr die Analdrüsen selber aus, oder lasst ih das den TA machen?
    (Nicht weil es mörderisch "duftet", sondern weil ich eher Angst hätte dem Hund weh zu tun.)
    Derzeit haben meine "Kleinen" noch keine Probleme.
    Bei meiner Labradorhündin wurde das Problem aber mit dem Alter immer schlimmer.

  • Amy hat auch immer wieder Probleme. Wir müssen alle 5 bis 6 Wochen zum entleeren. Bei ihr sitzen sie auch so ungünstig, das sie sich laut TÄ nicht selbst entleeren können. Die TÄ wollte mir das mal zeigen, aber ich traue mich da nicht ran. Amy ist es unangenehm und sie wehrt sich auch ziemlich. Da soll sich lieber die TÄ unbeliebt machen:-) Ich zahle 7Euro und gut ist. Kann ich mit leben.
    Ach so, mit Ernährung hat das bei ihr auch nix zu tun, bei Trockenfutter hatte sie es und jetzt wo ich barfe ebenso. Der Kot ist immer gut fest.

  • Also meine TÄ wollte mir das auch mal zeigen, kenne auch mehrere Leute die das selbst machen, aber ehrlich gesagt gönn ich ihr die 7 Euro :roll: ! Mir ist das zum einen zuviel Stinkekram und beim TA gibt's danach auch immer noch Po-Deo zum neutralisieren :D Und n Keks obendrauf.

  • Hallo.
    Ich habe es mir auch zeigen lassen, aber ich bekomme es nicht hin. Bei Bonny sitzen sie nicht vorne, sondern weiter hinten im Darm. Aber seitdem ich Möhre fütter, ist es gut.

  • Ich bekomme es mittlerweile alleine hin, da wir seit 3 Jahren das Problem haben. Er hat keine Schmerzen, bis heute waren die Analdrüsen zum Glück auch noch nicht entzündet. Wir haben die bei unserer TA einmal ausspülen lassen, aber das hilft auch nicht :verzweifelt:

  • Hallo zusammen,
    die Hündin einer Bekannten hatte seit ihrer Junghundzeit immer wieder Probleme mit den Analdrüsen, mal mehr mal weniger.
    Im letzten Jahr wurde es dann so schlimm, dass eine Antibiose durchgeführt werden musste. Nach Absetzen des AB dauerte es nicht lang und die Analdrüsen waren wieder voll und entzündet.
    Frauchen war es leid, denn ständig AB sind ja nicht unbedingt gesund und man sah, diese Behandlung brachte nur vorübergehend einen Erfolg.
    Die HH gingen mit Luna zu einem THP. Dort wurde zuerst das Futter umgestellt, da die Analdrüsenentzündung oft von zuviel KH im Futter kommen kann.
    Es wurde gekocht, genau nach Plan, zusätzlich gab es homöopathische Medikamente und nach 4 Wochen war die Entzündung vollkommen abgeheilt. Luna bekam ein anderes, kh-armes Futter und nun ist die Hündin seit Oktober ohne Beschwerden. Eine so lange Zeit hat sie bisher noch nie beschwerdefrei gehabt.


    Vielleicht wäre das für Euch auch eine Option.

  • Bei Jimmy musste ich die Analdrüsen auch so 2-3 mal jährlich ca. ausdrücken lassen.
    Erst seit der chemischen Kastration habe ich Ruhe damit (er hat den Chip auf Grund seiner vergrößerten Prostata bekommen). Naja wieso auch immer, aber ich habe schon seit nem 3/4 Jahr Ruhe und keinen Hund der "Schlitten fährt".

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