Studie belegt: Hundehaltung macht nachweislich depressiv.

Ich hab's ja immer gewusst.

Ich stürz mich dann schon mal aus dem Kellerfenster.

Haha,
dazu kann ich nur sagen:
Ich glaube grundsätzlich keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe!
LG

ok in der Junghundephase kann ich diese Studie verstehen. aber wenn man einen erwachsenen und wohlerzogen Hund hat ist das doch mist!

Lg

Zitat

Da Hunde im Unterschied zu Katzen über so gut wie keine Mimik verfügen

Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen und Hund wurde mit Katze verwechselt.

“Wie die Ergebnisse nahelegen, sind die Hunde möglicherweise mitverantwortlich für einen beträchtlichen Teil der jährlich etwa elftausend Selbstmorde in Deutschland.“ so Prof. Schröder.

Oh, dann muss ich jetzt aber besser auf Schara aufpassen. Nicht dass sie sich vorn Zug schmeisst, oder im nächsten Bach ertränkt, oder ihr Antibiotikum auf einmal auffrisst. Mein armer Selbstmord gefährdeter Hund!

Stimmt genau - ich hätte mir heute früh bei der Aussicht, bei einem Grad plus und Schneeregen durch einen siffigen, windigen Wald latschen müssen, am liebsten bloß noch die Decke über den Kopf gezogen. Mistköter!

Oh ja dieses Gesicht ohne jegliche Mimik macht mich aber jetzt depressiv....

Is Klar?

Lg caspisfrauchen

Vl. ist es eher so gemeint, dass wenn ma einen kranken Hund hat, dass man dann auch schon depressiv werden kann!
ICh bin z.Zt am Ende meiner Kräfte mit Filou zuerst die PL undn nun vl. auch HD

Zitat

Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen und Hund wurde mit Katze verwechselt.

Ha...dahinter steckt die Katzenmafia!

Zitat

Vl. ist es eher so gemeint, dass wenn ma einen kranken Hund hat, dass man dann auch schon depressiv werden kann!
ICh bin z.Zt am Ende meiner Kräfte mit Filou zuerst die PL undn nun vl. auch HD

Oh je Magdalena, das klingt echt nicht gut.