Eigener Welpe als Seelentröster?!!!
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Ich möchte die TS auch gar nicht persönlich angreifen und ich werfe ihr auch keine Geldgeilheit vor. Es ist einfach Unwissenheit, die leider sehr traurig enden kann.
Ich habe schon so oft gehört, wie unwissende Aussiehalter lediglich ein Zeckenmittel auftragen wollten und danach stunden- oder tagelang um das Leben ihres Hundes kämpfen mussten - leider nicht immer mit Happy End.
Wenn ich so etwas schreibe, dann nicht weil ich auf irgendwem rumhacken will - ich denke dabei in erster Linie an die Hunde. Weil die nichts dafür können, aber letzten Endes die Leidtragenden sind. Auch wenn nie böse Absichten seitens der TS da gewesen sind - sowas darf einfach nicht passieren. Auch das ist produziertes Leid.
Ich hoffe, liebe TS, dass du dir das hier zu Herzen nimmst, dich noch einmal richtig beliest und deine Welpenkäufer aufklärst. Und dass du daraus gelernt hast. Ich denke nicht, dass du damit je wieder glücklich werden könntest, wenn einige deiner Welpen durch solche Lappalien wie Zeckenmittel sterben.
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Zitat
Mein Gott mir hat jetzt schon jemand das gleiche, was ihr alle geschrieben habt in einer Privatnachricht nahegelegt.
Ich kenne den Gendeffekt und eine der Käufer wollte ihren Welpen auch darauf testen lassen.
Ich werde es den anderen 5 auch sagen und meinen Welpen selber testen lassen. Des weiteren schwöre ich hiermit feierlich das ich nie wieder züchte.
Seid ihr jetzt alle zufrieden??Ich kann zwar verstehen, dass Dich die mehrfachen Hinweise nun allmählich nerven - aber sieh es doch einfach so, dass alle, die Dir zu diesem MDR1-Defekt was geschrieben haben, nur das Beste für die Welpen wollen, weil sie sich der Gefahren bewusst sind. Auch hier im Forum sind einige tragische Geschichten dazu bekannt. Da muss ich die anderen User ein wenig in Schutz nehmen, denn Deine vorherigen Beiträge klangen wirklich nicht so, als wüßtest Du darüber Bescheid.
Nachdem das ja nun geklärt ist, schlage ich vor, dass weitere Beiträge sich nur noch auf die Ausgangsfrage beziehen.
LG, Chris
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An Powerly:
Pro und Contalisten habe ich mir schon gemacht, da hat Pro überwogen.
Aber was meinst du mit kontrollieren? -
Ich antworte mal:
Das sie dich im Haus auf Schritt und Tritt verfolgt, kann auch bedueten das sie kontroliert WAS du da gerade alles macht, weil sie eigentlich der Meinung ist, das du - Dinge - nicht alleine Lösen kannst.
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Achso, das war gemeint.
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.
Aber ich glaube eher nicht, dass es so ist, weil ansonsten klar ist, wer der Chef ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Rolle getauscht hat. -
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Ich weiß ja leider vorher nicht, ob es ihr später besser geht oder nicht.
Gibt es eine Möglichkeit, das herauszufinden?
Ich will ja auch nicht, dass es ihr später dann nur noch schlecht geht... -
Kontrollieren hat nicht unbedingt so viel mit "Chefrolle" einnehmen zu tun.
Manche Hunde sind so fest im Glauben, dass der Mensch ohne sie gar nichts mehr gebacken bekommt, und der Hund deswegen immer mitschaut, ob da auch alles richtig läuft.
Bleibt sie denn auch manchmal alleine in nem Zimmer für ein paar Minuten oder läuft sie direkt mit dir los, wenn du aufstehst etc. Steht sie auch immer mit auf wenn sie davor fest geschlafen hat? Geht sie dir aus dem Weg wenn du vorbeiwillst und sie im Weg liegt? (Das sind so die Standardfragen beim Kontrollieren)Und nein, du kannst es vermutlich nicht vorher wissen. Klar kannst du den Welpen jetzt behalten und dann wieder abgeben, sollte es in einem Jahr anders ausschauen, aber das wirst du vermutlich auch nicht wollen, weil du den Welpen dann ja auch so in dein Herz geschlossen hast, wie Cookie.
Wie ist deine Cookie denn mit anderen Hunden? Hattet ihr schonmal andere Hunde bei euch zu Hause, die für ein paar Stunden oder Tage da waren?Ich kann dir nur von meiner Cookie erzählen, die auch eher ein Einzelhund ist. Hunde auf der Wiese treffen sind ganz toll, aber daheim teilen, Frauchen teilen, und so, geht gar nicht. Klar könnte man ihr das antrainieren, und sicher würde sie den anderen Hund auch auf lange Zeit akzeptieren, aber so alleine ist es ihr glaub ich lieber (meinte auch schon die Züchterin, dass sie wohl eher für die Einzelhaltung geeignet ist - und nein, nicht mit 8 Wochen, wurde die Aussage getroffen, sondern mit 6 Monaten) Wenn ich/wir mal irgendwann einen zweiten Hund wollen, weil wir das wollen, und es nicht "nur" für Cookie sein soll, dann wird hier ein Hund einziehen und Cookie wird sich damit arrangieren. Aber der Grund das der Hund einzieht ist eben, weil wir das wollen, und nicht Cookie das will ....
Lg von der anderen Aussie Cookie
P.S.: Alle anderen, die wegen Erbkrankheiten schreiben usw. tun dass in keinem Fall um dir eins reinzuwürgen, aber solange es solche "Vermehrer" gibt, wird es furchtbar kranke Hunde geben, und genau deswegen muss aufgeklärt werden, und wenn es hundertmal gesagt wird, wenn das nur ein anderer liest, der auch gern mal nen Wurf hätte, und es deswegen nicht tut, ist schon geholfen!
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Ja sie bleibt auch manchmal alleine im Zimmer. Wenn sie im Weg liegt, bleibt sie manchmal liegen und manchmal steht sie auf.Wenn sie fest schläft, bleibt sie normalerweise auch liegen, es sei denn ich gehe in Richtung Haustür.
Ja wir hatten schon mal einen anderen Hund dabei (der Vater), für drei Monate.
Am Anfang konnte sie noch nicht viel mit ihn anfangen, wenn er Anstalten zum Spielen gemacht hat wirkte sie immer sehr unbeholfen und unsicher. Allerdings hat man am Ende gemerkt, wie sie aufgetaut ist. Sie haben richtig schön gespielt und sind miteinander herumgetobt.
Sie ist zu allen Hunden, die wir auf Spaziergängen treffen, nett und mit manchen spielt sie auch. Früher hatte sie einen Kumpel mit dem sie auch immer gespielt hat, wenn sie keine Lust mehr hatte, hat sie sich einfach in eine Ecke gelegt und sich nicht mehr um ihn gekümmert. -
zu dem Zweithundthema:
Von dem kleinen "zu erwarten" dass er etwas ändern wird ist glaube ich eine ganz schöne Last. Es hört sich ja schon so an, dass du hoffst, dass der Zweithund etwas ändert. Ich glaube ich würde diese Gedanken mal völlig abstellen - denn vorher wissen kann man es (besonders aus der Ferne beurteilt) nicht, ob ein Zweithund Besserung bringt.
Wenn du sowieso den Wunsch nach einem zweiten Hund hast - also nur für dich - nicht als Veränderung vom Verhalten deiner Hündin - dann erst würde ich wirklich über einen Zweithund nachdenken. Nur wenn du es auch für dich möchtest :)
Wenn du mit den Kosten klarkommst, dir auch vorstellen kannst dass du Problemzeiten haben könntest (gemeinsames Abhauen usw. bewältigen) und dich damit abfinden kannst - warum nicht?
Ich finde zwei Hunde sind was tolles!
Aber man muss sich zu 1000% sicher sein, dass man alle Höhen und Tiefen bewältigen möchte... Dann klappt das schon! -
Hast du auch zwei Hunde?
Ich denke auch dass es toll wird.
Ich bin ja auch nicht allein und kann mir bei meiner Hundeschule jeder Zeit Rat holen.
Ich werden denke ich noch ein paar Nächte darüber schlafen und weiterhin alle Eventualitäten durchgehen. -
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