Impfen wir unsere Hunde krank ?
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ich bin jetzt kein direkter befürworter von impfungen, aber auch kein gegner...was hier allerdings für verschwörungstheorien angepriesen werden, find ich echt lächerlichIch kann nur immer wieder fragen, ob Du Dich mal über die Zusatzstoffe in Impfungen informiert hast? Die stehen auf dem Beipackzettel!!!
Es geht mir nicht darum, Hundehalter vom Impfen abzuhalten. Was hätte ich davon? Nix.Mir tun einfach die vielen kranken Hunde leid.
Ich würde mir nur wünschen, dass man die Auswirkungen der Zusatzstoffe kennt.
Erst dann kann man wirklich entscheiden, wieviele Impfungen für den eigenen Hund zumutbar sind.Vielen kranken Hunden könnte tatsächlich mit einer Entgiftung geholfen werden.
Statt dessen bekommen die Hunde Cortison usw. und werden nie wieder gesund, weil keine Ursache für die Erkrankung gefunden wird. Impfschäden gibt es ja angeblich kaum.Umweltmediziner und Toxikologen sind spezialisiert auf ungeklärte Krankheiten. Für sie ist es selbstverständlich, den Menschen auf Schwermetalle zu untersuchen und zu entgiften.
Das sind nun Fachärzte und bestimmt keine Verschwörungstheoretiker.Ein Beispiel:
Prof. Dr. Ingrid Gerhard ist Frauenärztin und spezialisierte Umweltmedizinerin.ZitatWer beginnt, an der Oberfläche zu kratzen und die materiellen Ursachen für chronische Krankheiten ernsthaft zu hinterfragen, der wird früher oder später auf das Thema „Schwermetalle“ stoßen.
http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/gesundheitsris…ur-fuer-frauen/
Auch wenn das Thema Umweltgifte noch relativ unbekannt in der Schulmedizin ist, sind das doch keine Verschwörungstheoretiker oder Spinner.
Gifte im Körper sind nichts Unsichtbares, sondern lassen sich nachweisen. -
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@Bubaka: ich frage mich wirklich wie du dir anmaßen kannst als einzige hier wirklich gut informiert zu sein und Ahnung zu haben. Von dir kommen zwar viele Links aber die wirklich fundierten und seriös wirkenden kann man an einer Hand abzählen. Da fand ich Ingos Erklärungen und Links schon wirklich logischer und mit mehr Hintergrund.
Es geht in diesem Thread um die Frage, ob Impfungen krank machen.
Dazu trägt kaum jemand etwas bei, nur einige wenige.Wenn man die Antworten liest: Mein Hund hat die Impfungen immer vertragen.
Die Tante meiner Mutter hatte Kinderlähmung.
Mein Sohn soll nicht durch Masern einen Schaden bekommen
usw.
Dann folgen noch viele persönliche Angriffe, so wie Deine Beiträge.
Außerdem kommen tausend Beiträge, welche Krankheiten durch Impfungen schon ausgerottet wurden. Die Antworten haben eigentlich mit dem Thema nichts zu tun.Wer zeigt sich da informiert???
Wer stellt sich wirklich mal die Frage, wie sicher sind die Zusatzstoffe in Impfungen?Ingos Erklärungen sind für mich nicht maßgebend.
Wenn Erklärungen der Pharmaindustrie (und deren Angestellte), der Stiko, des RKI, der EMEA kommen, dann sind die für mich nicht objektiv, weil sie durch wirtschaftliche Interessen bzw. Verbindungen nicht unabhängig sind.In jedem anderen Wirschaftsbereich weiss man, dass jedes Unternehmen seine Produkte in den Himmel lobt.
Die Pharmaindustrie ist nicht!! die freie unabhängige Wissenschaft. Man muss immer beachten, ob eine Forschung und Studien durch finanzielle Mittel der Industrie beeinflusst werden.
ZitatDu tust so als würden impfende Leute ihrem Hund reines Quecksilber in den Körper jagen. Was absoluter Quatsch ist. Außerdem ist dir vielleicht bekannt, dass Quecksilber sogar in der Natur vorkommt. In geringen Mengen. Das merkt kaum einer also scheints wohl so gefährlich nicht zu sein?
außer es ist wirklich hoch dosiert natürlich aber das ist in Impfstoffen nicht der Fall
Quecksilber ist eigentlich in der Natur ein relativ seltenes Element, es steht in der Elementhäufigkeit an 62. Stelle.
Das Thiomersal in Impfstoffen besteht zu 49 % aus Quecksilber.
Die Menge in Impfstoffen ist selten akut giftig. Sie bewirkt eine chronische Vergiftung.
Es dauert Wochen bis Monate, bis sich Auswirkungen zeigen.Außerdem potenziert sich die Giftigkeit von Quecksilber, wenn es mit anderen Giften zusammen trifft, z. B. Aluminium, welches auch in Impfstoffen enthalten ist.
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Mich würde ja mal interessieren, warum werden denn überhaupt solche Schwermetalle in die Impfungen getan - das verstehe ich so gar nicht
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Ich kann nur immer wieder fragen, ob Du Dich mal über die Zusatzstoffe in Impfungen informiert hast? Die stehen auf dem Beipackzettel!!!
Es geht mir nicht darum, Hundehalter vom Impfen abzuhalten. Was hätte ich davon? Nix.Mir tun einfach die vielen kranken Hunde leid.
und mir tun die vielen toten hunde leid (und auch menschen) die eben dank ungeimpfter hunde (menschen), heute immernoch versterben dürfen.
mein hund bedeutet mir viel und ist mir wichtig, genauso wie meine menschen, trotz allem lass ich impfen (nein nicht alles) weil die ansteckungsgefahr oder übertragungsgefahr da ist und die wird nicht von heut auf morgen verschwinden.
da überwiegt für mich einfach der nutzen über die vllt womöglich evtl. auftretenden nebenwirkungen.
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Tromba, das hört sich immer so an, als wenn ungeimpfte Menschen und Tiere den Tod mit sich herumschleppen. Dafür müssten die aber erstmal eine ansteckende Krankheit haben.
Wir sind hier alle kerngesund.Meine Kinder, meine Tiere sind mir auch wichtig - auch wenn Du es Dir vielleicht nicht vorstellen kannst.
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da überwiegt für mich einfach der nutzen über die vllt womöglich evtl. auftretenden nebenwirkungen.Klick doch einfach mal auf den Link von Prof. Dr. Gerhard.
Die Seite ist sehr informativ und bestimmt nicht spinnert. -
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Und was ist nun mit all den HH, die sich sehr wohl informiert haben und dann trotzdem impfen lassen?
Ich frage mich gerade, wie ich legal meine Hunde ohne gueltige Impfung ins Ausland, zu Pruefungen und/oder auf die Ausstellung bekommen soll. Und das ^^ alles sein zu lassen steht nicht zur Diskussion.
Lee hat diesen Sommer (mit 8 Jahren) nochmal eine TW-Impfung fuer 3 Jahre bekommen. Die geht nicht mehr ins Ausland und wird weder fuer eine Pruefung noch fuer ne Ausstellung gemeldet. Und trotzdem hat sie diese Impfung bekommen. Und das liegt an der deutschen TW-Verordnung (und den teilweise ungeimpften/kranken Hunden aus dem Ausland).
Und nu? -
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Und was ist nun mit all den HH, die sich sehr wohl informiert haben und dann trotzdem impfen lassen?
Und nu?
Ich glaube gar nicht, dass so viele HH wirklich informiert sind.
Es wird hier nirgendwo diskutiert, ob es z. B. Impfungen gibt, die weniger Zusatzstoffe enthalten. In Kinderimpfstoffen wird das Thiomersal z. b. nicht mehr nach der Herstellung zugesetzt. Das müsste auch mit Tierimpfstoffen möglich sein.Es macht sich kaum einer darüber Gedanken, dass Aluminium das Immunsystem pushen soll, damit es Antikörper produziert, die ja als Nachweis für die Wirksamkeit einer Impfung gelten.
Würde nur ein abgeschwächter Keim gespritzt werden, würde das Immunsystem nicht in Großalarm verfallen.Ein künstlich gepushtes Immunsystem kann aber eben auch überreagieren mit einer Allergie, einer Autoimmunerkrankung. Wenn ich schreibe, dass man bei einer Allergie an die Giftstoffe denken soll, dann wird das ins Lächerliche gezogen. Darum glaube ich nicht daran, dass viele informiert sind.
Dass man für Reisen, Ausstellungen usw. eine Impfung braucht, ist eine andere Geschichte.
Erstmal geht es hier um die Frage, ob Impfungen schaden.Die Pharmaindustrie orientiert sich an den Ansprüchen des Hundehalters. Die 3-Jahresimpfungen wurden aufgrund der großen Kritik eingeführt, nicht, weil es neue Impfstoffe gibt. Es wurden nur die Beipackzettel geändert.
Darum kann ein kritisches Verhalten der Hundehalter eine Menge verändern.
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Ich habe mal eine Frage zur Tollwut Impfung, es geht um folgenden Impfstoff:
Rabdomun
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?t…AK?inhalt_c.htmZitatDie Immunität bei Hunden und Katzen nach einmaliger Impfung wurde im Experiment über einen Zeitraum von 3 Jahren nachgewiesen.
Die Vakzination kann bereits ab der 7. Lebenswoche durchgeführt werden. Allgemein sind aber nur mindestens 3 Monate alte Tiere gegen Tollwut zu impfen, da die Gefahr besteht, dass jüngere Impflinge eine ungenügende Immunität entwickeln. Tiere, die anlässlich der ersten Impfung jünger als 3 Monate sind, müssen daher revakziniert werden, sobald sie das Alter von 3 Monaten erreicht habenWenn der Hund 2012 geimpft wurde (2011 geboren, aus dem TS), ist es doch ausreichend, wenn sie wieder 2015 geimpft wird, richtig?
Laut Impfpass und ich meine auch einer ehemaligen Tierärztin, hätte sie 2013 erneut gegen TW geimpft werden sollen, deswegen bin ich mir jetzt etwas unsicher. Meiner Meinung nach ist der Impfschutz aber mit der Impfung von 2012 noch gegeben..
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Ja - dem würde ich auch zupflichten - dass eben wenige Menschen sich wirklich Gedanken übers Impfen machen - man macht es und gut.
Mich hat noch nie ein Tierarzt über Impfungen aufgeklärt - über die Risiken wurde ich erst übers Internet aufmerksam - davor habe ich mir auch keine Gedanken gemacht - es ist üblich den Hund einmal im Jahr zu impfen und so habe ich es früher eben auch gemacht.
Ebenso hat mit auch kein Arzt über Impfungen aufgeklärt.
Ich hätte auch nie gedacht, dass man Schwermetall in Impfungen macht - wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Mir hat auch noch nie ein TA oder Menscharzt einen Beipackzettel von den Impfstoffen zu lesen gegeben - das wäre doch wenigstens die Information, die man jedem geben sollte.
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Wenn der Hund 2012 geimpft wurde (2011 geboren, aus dem TS), ist es doch ausreichend, wenn sie wieder 2015 geimpft wird, richtig?
Laut Impfpass und ich meine auch einer ehemaligen Tierärztin, hätte sie 2013 erneut gegen TW geimpft werden sollen, deswegen bin ich mir jetzt etwas unsicher. Meiner Meinung nach ist der Impfschutz aber mit der Impfung von 2012 noch gegeben..
Der Impfschutz hält auf jeden Fall bis 2015.
Wenn Du auf eine Ausstellung willst oder über die Grenze verreisen willst, zählt allerdings nur der Eintrag im Impfpass.
Da muss stehen: Gültig bis 2015. -
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