Gibt es eine Chance, dass sie bleiben kann?
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Ich denke, einem Akita tust Du eh keinen Gefallen in einem so großen Rudel. Such ihr doch lieber einen schönen Einzelplatz.
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Hi
hast du hier Gibt es eine Chance, dass sie bleiben kann? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Also ich würde bevor den Hund abgebe erstmal versuchen ob ein kompetenter Hundetrainer die beiden mal anschaut und beurteilt ob es eine möglichkeit gibt das die beiden sich tolerieren. Grundsätzlich würde ich die Attacken grundsätzlich scharf und konsequent unterbinden um der Hündin klar zu machen das sie mit dem anderen Hund nix zu klären hat und ihr das sagen habt. Bin sonst kein Freund davon aber wenn die einzige Chance ist würde ichs versuchen.
Ich halte es auch für schwer aus der Ferne etwas zu sagen aber ich kann nur sagen ich würde vor dem aufgeben erstmal einen guten Trainer suchen und nichts voreilig entscheiden
Wenn es keine Möglichkeit gibt den Hunde klar zu amchen das sie sich in Ruhe zu lassen haben wiurd keiner von beiden glücklich werden und du musst für einen von beiden einen Platz finden..aber das is doch recht selten das es GAR KEINEN Möglichkeit gibt
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Zitat
...Vor etwa 1 Monat hab' ich noch eine Hündin dazu bekommen (in Pflege), und zwar eine reinrassige Akita- Ina- Hündin (kam direkt aus einer ungar. Tötung zu uns)...
ZitatGibt es eine Möglichkeit, dass die 2 sich jemals akzeptieren???
Du scheinst ja für sie als Pflegestelle funktionieren. Finde Dich mit genau diesem Gedanken ab und suche ein tolles endgültiges zuhause für sie. Du musst nicht jeden Hund selbst behalten, um ihn zu retten. Seh Dich in diesem Fall als Sprungbrett.
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Hallo,
Anja hat Dir ja schon das Buch "Hundereich" empfohlen, was ich ebenfalls jedem, der verschiedenste Hunde in unterschiedlichen Konstellationen managen muss, empfehlen kann.In Eurer Situation würde ich noch einen Schritt weiter gehen und Miriam Cordt direkt kontaktieren, hier ihre HP http://www.dog-inform.de/ , denn meiner Erfahrung nach, sind "normale" Hundetrainer, die sich in erster Linie mit dem Mensch-Hund-Team in der Ausbildung befassen, für unsereinen als Mehrhundehalter eher nicht so der geeignete Ansprechpartner. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber die muss man erstmal finden und dabei kann Frau Cordt Dir sicher behilflich sein)
Bis Du erfahrene Hilfe zur Seite hast, geht es nur mit striktem Management. Situationen, in denen es bisher zu Attacken kam, müssen gemieden werden. Ggf. muss man mit Trenngittern in den Türen arbeiten, so dass die Hunde sich sicher fühlen können, nix passieren kann, aber dennoch einander sehen, hören, riechen können. Derzeit haben alle Deine Hunde Stress - der Rüde, der immer wieder hinterrücks attackiert wird, aber auch die neue Hündin und die anderen Gruppenmitglieder. Das ist jetzt grad für niemanden von Euch eine wünschenswerte Situation. Und der Dauerstress führt dazu, dass durch mangelnde Entspannungsphasen der Auslöser für Attacken immer kleiner und unbedeutender wird. So, wie bei uns Menschen im "Streß" plötzlich allerkleinste Kleinigkeiten zu einem Wutausbruch führen können, die Toleranzgrenze sinkt einfach, weil der Organismus mit Stress-Hormonen hochgepuscht ist. Auch da braucht es einen sinnvollen, individuellen Ansatz für jeden einzelnen Hund, um das gezielte Arbeiten in Sachen Gruppenmanagement wieder möglich zu machen.
Manche Hunde sind auch grundsätzlich, selbst wenn alles glatt läuft, mit einer bestimmten Gruppengröße einfach überfordert.
Aber um das und alles andere einschätzen zu können, muss man Euch live und in Farbe sehen, auch genügen die bisherigen 4 Wochen da noch lange nicht, Ihr befindet Euch ja gerade mal noch in der ersten Eingewöhnungszeit, in der i. d. R. noch alle Richtungen "offen" sind.
Hol Dir wirklich professionelle HIlfe dazu.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und halt uns bitte auf dem Laufenden.
LG, Chris
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Hallo TE,
auch wenn du Ende April das letzte Mal online warst,
vielleicht liest du das hier ja:
Wie geht es Meyra und deinem Rüden? Hast du eine Lösung finden können??Liebe Grüße!
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