Unser Training gegen Aggression bei Hundebegegnung
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Jipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeee! Wir waren grade eine Stunde lang spazieren und haben drei Hundchen getroffen, an denen wir vorbeigegangen sind. Titus wollte sich erst hinlegen, hat sich aber anscheinend doch entschieden, lieber ein ganzes Stück von Frauchen angefeuert und ordentlich voll gestopft mit Leckerle mitzulaufen, dann nochmal zu gucken, wieder zu laufen auf freundliche Ansprache. Zwar im Bogen, aber das war soooo toll! Keine Bürste, nur ein kurzer Ansatz, zum anderen Hund hinzugehen und dann doch lieber "Fraaaaaauchen!!!!".
Ich weiß, für viele ist das nix weltbewegendes, aber für mein Titus-Tier, der Hundekontakte in letzter Zeit liegend zugebracht/hinter sich gebracht hat, ist das ein RIESEN-Fortschritt°!!!!
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Hi
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Ich kanns vollkommen nachvollziehen, Annika. Das sind die kleinen Dinge im leben, die so viel Freude machen und die Nicht-Hundebesitzer niemals verstehen können.
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Ich kanns vollkommen nachvollziehen, Annika. Das sind die kleinen Dinge im leben, die so viel Freude machen und die Nicht-Hundebesitzer niemals verstehen können.
Obwohl, da muss ich eine Lanze für Nicht-HH brechen: Eine Freundin von mir war heute mit (ok, sie hatte früher auch mal nen hund
), vor ca. einer Woche war sie schon mal mit dabei und da gabs das übelste Theater an der Leine. Sie war richtig mit stolz, total süß
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Schön wenn man solche Freunde hat!
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Schön wenn man solche Freunde hat!
Das druck ich ihr fett aus und schick es ihr zu!
Stimmt, ich fands auch toll, bzw. ich finde sie toll und bin sehr froh, dass ich sie habe. Vor allem, weil sie mir ein bisschen beim Blocken geholfen hat bei einer Begegnung und das, ohne das ich was gesagt hätte. Titus drängelt sich ja gerne vorne weg, ich stand hinten, hatte die Leine in der Hand, hab ihn zu mir gerufen und sie hat sich vor ihn gestellt und den Blickkontakt zum anderen Hund geblockt, das war echt spitze :)
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Hi zusammen,
ich wollte mal unseren aktuellen Stand des Trainings durchgeben:
Also, am Samstag waren wir in der HuSchu, eine sehr gute meiner Meinung nach, mit uns in der Gruppe nur 5 andere Mensch-Hund-Teams und 2 Trainer. Mein Freund und ich waren zugegeben ziemlich nervös, da Titus ja in letzter Zeit bei Hundebegegnungen unsicheres Verhalten an den Tag gelegt hat, was sich -wie ich beschrieben habe- teilweise in nach-vorne-gehen geäußert hat.
Zu Beginn der Stunde kamen alle Teams auf den Platz, wir durften die Hunde ableinen, am Geschirr festhalten und auf Kommando der Trainer loslassen, damit sie sich kennen lernen. Titus hat zwar erstmal die Bürste gestellt (Nacken/Schulter und am Po), hat sich dann aber schnell beruhigt und gespielt. Die TRainer haben beide meine Vermutung bestätigt, dass es sich dabei nicht um Aggression, sondern um pure Aufregung/Unsicherheit handelt und dass Titus sich ja dann schnell beruhigt, wenn er merkt, dass die anderen ihm nichts wollen.
Dann haben wir an der Schlepp eine Übung gemacht, danach durften die Hunde nochmal laufen - Titus war zu diesem Zeitpunkt aber schon recht hochgefahren und ein gleichaltriger Rüpel war auch mit in der Gruppe. Die haben sich dann gegenseitig weiter hochgeschaukelt, so dass wir (also sowohl ich und die Trainer) dazwischen gegangen sind und die beiden getrennt und ermahnt haben. Titus hat das noch mehr gestresst, so dass er dann wieder angefangen hat, Leute anzuspringen - Übersprungshandlung im wahrsten Sinn des Wortes
Wir haben uns mit einem Trainer darüber unterhalten, was wir für Ideen haben, wie wir Hundebegegnungen trainieren und auch seine Einschätzung und Tipps erfragt, da er ja, wenn er sehr erregt ist, von Anfang an dazu neigt, zu zwicken (nicht beißen, sondern zwicken als Übersprungshandlung). Er hat uns dafür gelobt, dass wir mit Titus seiner Meinung nach im Grundgehorsam schon weit seien, auch unsere Erzählungen zu ZOS (was wir ja gerne machen) fand er gut. Wir werden jetzt mit Titus eine Verhaltensalternative als Ventil aufbauen, da das Z&B und die Umlenkung auf uns alleine nicht ausreicht bzw. er halt einfach eine "Bewegungs- und Zwickalternative" braucht, um runterzukommen. Da er gerne Sachen rumträgt, werden wir wohl mit einer Beißwurst, bzw. einem Dummy ohne Futter arbeiten und ihm erstmal zuhause antrainieren, dass er den trägt. Dann sollen wir - bevor er sich ablegt oder sonstige Stress-Anzeichen zeigt, das Ding ihm ins Maul geben und ihn tragen lassen, damit er eine Aufgabe hat. Evtl. sollen wir danach ein kleines bisschen damit zergeln, aber eben nicht zu wild. Der TRainer meinte dann, dass wir Titus immer stärker dem Reiz aussetzen sollen, also quasi anfangs ihn das Teil weit vorher tragen lassen, dann den Abstand verringern usw. aber eben immer nur so weit, wie er noch gut mitarbeiten kann, im Zweifelsfall gehts ein bis zwei Schritte rückwärts.
In der HuSch war ich echt erleichtert zu sehen und bestätigt zu bekommen, dass Titus kein "Monster", sondern einfach nur eine aufgeregte und unsichere wilde Wutz ist....Gestern ist uns dann was richtig besch... passiert: Wir kamen vom Morgengassi zurück, Titus hat unsere Nachbarin und Sitterin gesehen, freut sich nen Keks, setzt sich vor sie hin und will ihr die Pfote zur Begrüßung geben, cih stand hinter ihm... Plötzlich seh ich, wie ein fremder Hund sich einfach auf ihn draufstürzt - der kam so schnell um die Ecke, dass weder Titus noch ich, noch meine Freundin ihn gesehen haben und ist wie gesagt direkt auf Titus drauf, in die Halsregion, der wehrte sich natürlich... Ich hatte so eine Panik, da kein Halter zu sehen war und der Hund kein Halsband/Geschirr oder ähnliches trug und hab versucht, ihn mit Händen und Füßen abzuwehren und ihn von Titus runterzupflücken. Unheimlich viel Getöse von Seiten der beiden Rüden, so laut, dass mein Freund im zweiten Stock es gehört hat und die Leute aus der Kirche rausgekommen sind, die direkt am Platz liegt. Ich hab den anderen (übrigens ein Aussie, hab ich vergessen zu sagen) aber auch angebrüllt (jaaaa, ich weiß, nicht gut, aber ich war so dermaßen in Panik...) "Hau ab, du Scheißköter!" Nach gefühlten Minuten (es müssen wenige Sekunden gewesen sein) konnte ich die beiden endlich trennen, meine Freundin rief: "Schnell, bring Titus bei uns ins Haus!", ich ihn da rein verfrachtet, sie mit rein, Tür zu. Da stand ich dann alleine mit dem anderen Rüden, musste mich erstmal setzen, so fertig war ich mit den Nerven. Nun kam auch der Halter gemütlich um die Ecke geschlendert, dem ich das ganze Drama erzählt habe, er meinte, der Rüde sei seiner Frau abgehauen... ganz toll. Titus hat zum Glück keine Verletzungen davon getragen (war aber schön durch den Wind), der andere auch nicht, so weit ich es gesehen habe.
Das Blöde war, das mein Freund und ich dann recht schnell los mussten zu einer Taufe, zum Glück konnte meine Nachbarin aber bei Titus bleiben und ihn beaufsichtigen. Ich hab eigentlich befürchtet, dass Titus das Erlebnis unheimlich weit zurückwerfen würde, meine Freundin meinte aber, dass er gestern mit gutem Zureden ihrerseits einen Mops einfach hat passieren lassen, den er sonst auch schon mal angepampt hat und ganz still war...Wir werden sehen, wie es die nächsten Tage läuft...
Und wie isses bei euch anderen so? Berichtet doch mal!
Liebe Grüße,
Annika -
Och menno, jetzt hab ich soviel dazu geschrieben und dann war die Verbindung zum dogforum einfach weg.......
Also nochmal, das sind jetzt nur meine Gedanken dazu, keine Ahnung was richtig oder falsch ist.
Zu Beginn der Stunde kamen alle Teams auf den Platz, wir durften die Hunde ableinen, am Geschirr festhalten und auf Kommando der Trainer loslassen, damit sie sich kennen lernen.
Das hat für mich was von Auf die Plätze-fertig-los. Würde mit Schara gar nicht gehen. Ich würde ihr somit die ganze Last der Begegnungen übertragen und ihr vermitteln, dass sie das jetzt regeln muss. Mit ihr müsste ich angeleint ruhig über den Platz laufen, irgendwann nebenbei ableinen, ruhig weiter laufen und dann zu einem Halt kommen.
Dann haben wir an der Schlepp eine Übung gemacht, danach durften die Hunde nochmal laufen - Titus war zu diesem Zeitpunkt aber schon recht hochgefahren und ein gleichaltriger Rüpel war auch mit in der Gruppe. Die haben sich dann gegenseitig weiter hochgeschaukelt, so dass wir (also sowohl ich und die Trainer) dazwischen gegangen sind und die beiden getrennt und ermahnt haben. Titus hat das noch mehr gestresst, so dass er dann wieder angefangen hat, Leute anzuspringen - Übersprungshandlung im wahrsten Sinn des Wortes
Ich finde soweit hätte es nicht kommen dürfen. Da hätte man vorher umlenken müssen. Jetzt besteht die Gefahr, dass Titus den Platz unangenehm verknüpft.
Bei Schara mache ich es so, dass ich sie gut beobachte und versuche ihre Signale zu lesen, die sie aussendet. Sie sendet genügend Signale aus, bevor sie aggressiv wird. Das Lesen ist halt das schwierige. Sobald ich bemerke sie will die Hundebegegnung nicht, gehe ich dazwischen, indem ich mich in ihre Richtung bewege, mich an ihre Seite stelle oder einfach Richtung des anderen Hundes laufe. Dies geschieht alles ruhig und langsam. Nicht in Hektik oder schnellen Bewegungen.
Normalerweise reicht das aus und Schara fühlt sich sicherer und beschwichtigt. Reicht es für den anderen Hund nicht aus, blocke ich diesen mit meinem ausgestreckten Arm und der flachen Handfläche. Das reicht schon.
Ich muss Schara das Vertrauen geben, dass ihr in meinem Beisein nichts passieren kann. Dass sie es nicht selber regeln muss.Die Sache mit dem andern Hund ist natürlich besch.... Warum ist der gleich so auf Titus losgegangen? Das siehste mal wie aggressiv manch anderer Hund ist. So sind ja unsere gar nicht.
Wir hatten heute früh auch einen Erfolg. Ich lasse grad Schara im Parkhaus aus dem Auto, als jemand im gegenüber stehenden Auto ebenfalls seinen Hund raus läßt. Ungefähr gleich Größe wie Schara. Ich kann nicht mal sagen ob Rüde oder Weibchen. Habe mich so auf Schara konzentriert. Sie blieb ruhig, nahm auch die geclickerten Leckerlies.
Ich ließ dann die anderen zuerst das Parkhaus verlassen und dann sind wir hinterher. Schara war aber sichtlich aufgeregt und eilte der Fährte hinterher. Wir sind dann drausen allerdings einen anderen Weg gegangen.
Dann haben wir es noch geschafft an einem Goldie heil vorbei zu clickern. Die mag sie nämlich gar nicht. Kann auch nicht sagen ob es ein Rüde war oder Mädchen. Ich kuk da nur auf Schara und hab den anderen Hund nur im Augenwinkel.Na ja, im Großen und Ganzen hoffe ich, dass es was wird. Mehr wie üben können wir ja nicht. Zumindest vesuchen wir etwas zu tun, während andere ihre Hunde scheinbar nur planlos durch die Gegend rennen lassen.
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Zitat
Och menno, jetzt hab ich soviel dazu geschrieben und dann war die Verbindung zum dogforum einfach weg.......
Das ist ärgerlich, aber jetzt ist es ja doch noch ein langer Text geworden
Also nochmal, das sind jetzt nur meine Gedanken dazu, keine Ahnung was richtig oder falsch ist.Zu Beginn der Stunde kamen alle Teams auf den Platz, wir durften die Hunde ableinen, am Geschirr festhalten und auf Kommando der Trainer loslassen, damit sie sich kennen lernen.
Das hat für mich was von Auf die Plätze-fertig-los. Würde mit Schara gar nicht gehen. Ich würde ihr somit die ganze Last der Begegnungen übertragen und ihr vermitteln, dass sie das jetzt regeln muss. Mit ihr müsste ich angeleint ruhig über den Platz laufen, irgendwann nebenbei ableinen, ruhig weiter laufen und dann zu einem Halt kommen.
Mhm, dann hab ich mich falsch ausgedrückt, glaub ich, es ist aber auch schwierig zu beschreiben. Also ich emfpinde es nicht als "auf die Plätze, fertig, los", da wir recht nah beieinander stehen, alles ruhig abläuft und die Trainer und Menschen sich auch ruhig bewegen. Wir waren ja vorher auch schon ne Weile auf dem Platz und durch dieses Freigeben auf Trainerkommando hin wird eben verhindert, dass sich alle Hunde direkt auf die Neuankömmlinge stürzen. In diesem Zusammenhang war bei Titus auch alles total ok, er hat sich wirklich schnell entspannt.
Dann haben wir an der Schlepp eine Übung gemacht, danach durften die Hunde nochmal laufen - Titus war zu diesem Zeitpunkt aber schon recht hochgefahren und ein gleichaltriger Rüpel war auch mit in der Gruppe. Die haben sich dann gegenseitig weiter hochgeschaukelt, so dass wir (also sowohl ich und die Trainer) dazwischen gegangen sind und die beiden getrennt und ermahnt haben. Titus hat das noch mehr gestresst, so dass er dann wieder angefangen hat, Leute anzuspringen - Übersprungshandlung im wahrsten Sinn des Wortes
Ich finde soweit hätte es nicht kommen dürfen. Da hätte man vorher umlenken müssen. Jetzt besteht die Gefahr, dass Titus den Platz unangenehm verknüpft.
Meinst du? Nee, eigentlich war das schon ok. Es ist auch nichts passiert zwischen den beiden, kein Fletschen oder ähnliches, eher zunehmend rüpeliges "Spiel", bei dem man merkte, dass sie eben irgendwann nicht mehr umdrehen konnten, anfangs lief das auch noch ganz entspannt ab. Beim nächsten Mal werden wir auch - so haben wir es gemeinsam mit dem Trainer überlegt - die beiden direkt abrufen, wenn einer von beiden oder beide Stress ausstrahlen und dann wird es keine weitere Chance zum Spielen geben. Evtl. müssen wir mit Titus auch auf dem Platz in Bewegung bleiben, da es ihm offensichtlich schwerfällt, die anderen beim Arbeiten zu beobachten und selbst still halten zu müssen.
Bei Schara mache ich es so, dass ich sie gut beobachte und versuche ihre Signale zu lesen, die sie aussendet. Sie sendet genügend Signale aus, bevor sie aggressiv wird. Das Lesen ist halt das schwierige. Sobald ich bemerke sie will die Hundebegegnung nicht, gehe ich dazwischen, indem ich mich in ihre Richtung bewege, mich an ihre Seite stelle oder einfach Richtung des anderen Hundes laufe. Dies geschieht alles ruhig und langsam. Nicht in Hektik oder schnellen Bewegungen.
Das klingt gut, so ähnlich würde ich wohl auch vorgehen, wenn Titus den Kontakt wirklich nicht wollen würde. Er will aber eigentlich, ist nur nicht sicher genug, um zu wissen, wie er sich dabei verhalten soll und gerät dann in Stress. Wenn das dann überhand nimmt, gehe ich auch so ähnlich vor, wie du beschrieben hast, um Titus von dem anderen Hund wegzukriegen - ich bin auch beim Kontakt und Spiel nach Möglichkeit immer in der Nähe und auch die Trainer haben während der Spielphasen immer ein Auge auf die Hunde und können recht gut einschätzen und erklären, warum welcher Hunde jetzt welche Verhaltensweise zeigt.
Normalerweise reicht das aus und Schara fühlt sich sicherer und beschwichtigt. Reicht es für den anderen Hund nicht aus, blocke ich diesen mit meinem ausgestreckten Arm und der flachen Handfläche. Das reicht schon.
Ich muss Schara das Vertrauen geben, dass ihr in meinem Beisein nichts passieren kann. Dass sie es nicht selber regeln muss.Die Sache mit dem andern Hund ist natürlich besch.... Warum ist der gleich so auf Titus losgegangen? Das siehste mal wie aggressiv manch anderer Hund ist. So sind ja unsere gar nicht.
Ganz ehrlich, ich habe nicht die geringste Ahnung. Mein Freund, der das ganze ja nicht von Anfang an gesehen hat, meinte erst, dass Titus bestimmt irgendwelche Signale ausgestrahlt hat - aber der saß ja mit dem Rücken zu dem anderen Hund und wir alle drei haben den erst bemerkt, als er schon auf Titus drauf hing. Und, so wie das ablief, war das ja definitiv kein "Ich will mal hallo sagen kommen!", sondern schon andere Absichten...Wir hatten heute früh auch einen Erfolg. Ich lasse grad Schara im Parkhaus aus dem Auto, als jemand im gegenüber stehenden Auto ebenfalls seinen Hund raus läßt. Ungefähr gleich Größe wie Schara. Ich kann nicht mal sagen ob Rüde oder Weibchen. Habe mich so auf Schara konzentriert. Sie blieb ruhig, nahm auch die geclickerten Leckerlies.
Ich ließ dann die anderen zuerst das Parkhaus verlassen und dann sind wir hinterher. Schara war aber sichtlich aufgeregt und eilte der Fährte hinterher. Wir sind dann drausen allerdings einen anderen Weg gegangen.
Dann haben wir es noch geschafft an einem Goldie heil vorbei zu clickern. Die mag sie nämlich gar nicht. Kann auch nicht sagen ob es ein Rüde war oder Mädchen. Ich kuk da nur auf Schara und hab den anderen Hund nur im Augenwinkel.Dasklingt aber doch super, gratuliere! Ich bin schon ganz gespannt, wie Titus sich macht, wenn wir das Alternativverhalten zusätzlich zum Z&B erstmal aufgebaut haben :)
Na ja, im Großen und Ganzen hoffe ich, dass es was wird. Mehr wie üben können wir ja nicht. Zumindest vesuchen wir etwas zu tun, während andere ihre Hunde scheinbar nur planlos durch die Gegend rennen lassen.
Da hast du allerdings recht. Wobei ich schon manchmal denke, dass wir auch aufpassen müssen, das Training wirkich als Training zu sehen und nicht "Hilfe, ein Hund!" zu denken, sondern "Juhu, ein Hund! Endlich Übungsmaterial!", denn diese Stimmung wirkt sich schon extrem auf die Hunde aus.... Danke für deine Anregungen von oben!!!
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Wir hatten heute wieder 2 Stunden Training (ohne Hund!!!) und mir schwirrt der Kopf. Nachdem mein Mann Aktenzeichen schaut und ich da immer Angst bekomme schreibe ich mal meine Eindrücke auf, bevor ich sie vergesse.
Wir hatten heute das Thema "den Hund lesen"! Anschauliche 2 Stunden anhand von Videomaterial und Bildern. Ach ja und Sunny, die Hündin der Trainerin ist auch total lieb und leckte mir zwischendurch immer mal wieder die Hände. Beistand, den man so braucht.
Vieles konnte ich deuten, bei vielem lag ich total verkehrt und bei manchem tat mir Schara total leid. Die Hundetreffen, die ich wegen ihr unternahm waren wohl für sie sehr stressig.
Ich bin gleich heim und habe die Fotos von den Treffen analysiert. Auf Gruppenfotos die ich gemacht habe, ist Schara nie drauf, weil sie da neben mir steht, der einzige Halt den sie bei der Hundemenge wohl hatte. Na immerhin etwas, sie sucht Halt bei mir.
Auf Gruppenfots die andere Leute machten, steht Schara immer neben mir:Hinter den zwei Hunden:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Mehr oder weniger von mir gestreichelt. Irgendein Bauchgefühl vermittelte mir das. Immerhin etwas.
Na ja, und dann kam Charly. Keine Ahnung wie ich das deuten soll. Liebe auf den ersten Blick?
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Schara hat genau drei Hunde die sie liebt. Einer davon ist besagter Charly. Der nächste ist ein Husky, der in sich ruht und sehr viel Sicherheit ausstrahlt, mir auch durchaus sympathisch. Der dritte ist ein Kangal, ebenso ein sehr selbstsicherer, Sicherheit ausstrahlender großer Hund. (Berichte kommen etappenweise, weil ich immer wieder weg muss)
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