
-
-
aha.
fazit ist also, du brauchst keine hilfe, wolltest dir bloss meinung einholen um sich über die schreiber lustig zu machen und sie eh nicht für voll zu nehmen.
ich liebe solche trolle.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Rüde+Pubertät: Aggression auch gegen -Halter häufig? Selten?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Ich kenne die ein oder anderen Konstellationen, wo es derart eskalliert ist.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (Hund erst spät übernommen, etc.) bahnt sich das aber an. Es gibt vorher schon Probleme, Kompetenzen, die nicht geklärt wurden und die dann zu einem solchen Verhalten führen.Oft aber auch die ungünstige Kombination von taffer Hund und softer Halter. Fehlende Grenzen, keine Konfliktbereitschaft seitens des Halters, ... oder der verzweifelte Versuch, alles positiv und nett zu regeln. Das sind dann die, welche morgens um 4 spazieren gehen.
Wie immer, der Besitzer ist selber Schuld ;-)
Ich wünsche euch gute Nerven und einen fähigen, hilfreichen Trainer
Gruß, staffy
Gibt auch die Kombi ernsthafter Hund und unfairer Halter, unsicherer Hund und nicht führender Hundehalter, Hund mit wenig,etc.
Oder die Kombi nervenschwacher Hund und zwar konfliktbereite aber nicht wirklich faire und berechenbarer Hundeführer, dass ist das was ich aus dem Post lese.
Fakt ist ohne Regeln die fair, berechenbar und allgemeingültig sind funktioniert ein Leben mit dem Hund einfach nicht.
Wer mit gewissen Grundeigenschaften seines Hundes nicht umgehen kann, hat vielleicht schlicht den falschen Hund. -
Zitat
fazit ist also, du brauchst keine hilfe, wolltest dir bloss meinung einholen um sich über die schreiber lustig zu machen und sie eh nicht für voll zu nehmen.
Ich wiederhole mich ungern. Ich habe eine Umfrage gestellt und wollte nicht das dahinterstehende Problem diskutieren. Das ist dann doch passiert, weil es sich meist nicht vermeiden lässt. Ich mache mich nicht über "die Schreiber" lustig, sondern kritisiere die, die mich meiner Meinung nach zu Unrecht attackieren.
-
Zitat
Oder die Kombi nervenschwacher Hund und zwar konfliktbereite aber nicht wirklich faire und berechenbarer Hundeführer, dass ist das was ich aus dem Post lese.
Fakt ist ohne Regeln die fair, berechenbar und allgemeingültig sind funktioniert ein Leben mit dem Hund einfach nicht.
Also ich muss schon sehr bitten. Wenn ich von anfang an eines gelernt habe ist es, dass ich für meinen Hund berechenbar und konstant sein muss und konsequent im Handeln. Das ist etwas, worauf ich achte und was mir wichtig ist, mal davon abgesehen, dass ich natürlich falsche Verhaltensweisen auf meiner Seite nicht durchziehen kann. Tut mir echt Leid, aber ICH gehöre nun wirklich nicht zu den Strategen, die zum Beispiel cholerisch ausflippen und ihre Hunde zur Schnecke machen, wenn sie von einer Hasenjagd zurückkommen und vorher nicht gehört haben. ICH bin mir darüber bewusst, dass es gut ist, dass der Hund kam, und dafür ein Lob zu bekommen hat. Die, die sich darüber nicht bewusst sind, haben meistens keine Problemhunde. Manch ein Choleriker da draußen vermöbelt gar seinen Hund, und? Die haben trotzdem gelegentlich vernachlässigbare Probleme. -
Nicht berechenbar bedeutet nicht zwangsläufig cholerisch.
Ich führe Malinois die auch nicht gerade für ihre Führerneutralität bekannt sind, komischerweise werde ich nicht geflammt oder geblitzt.
Gerade nervenschwache Hunde profititieren sehr davon, wenn alles in sehr engen und geordneten Bahnen abläuft und der Hundeführer als souverän und führungsstark empfunden wird.
Dafür muß man weder seinen Hund mit der Leine im Kreis prügeln noch ihn mit rosa Wattebäuschchen bewerfen. -
-
Auch wenn du keinen Rat möchtes, sondern nur eine Umfrage gestellt hast, so denke ich, dass dein Problem mit deinem Hund ein großes Stück mit seiner Vergangenheit und der Anfangszeit bei euch zusammen hängt.
Du sagst selbst, dass die Bindung nicht die Beste ist. Du lehnst Handfütterung ab? Das ist das Erste, was ich tue und getan habe, als meine Hunde bei mir einzogen. Marty mit ca 5 - 6 Monaten. Und nun Paul mit seinen 2 Jahren, eben weil ich nicht weiß, was die vorher erlebt haben. Und weil es die Bindung zu mir stärkt. Weil man damit super gut arbeiten kann, weil man damit der Verwalter der Ressorcen ist, was 1000 X besser ist, als auch nur ein Mal herunter drücken und mit "Gewalt" zu unterwerfen. Es baut sich Vertauen auf.
Marty hatte richtig dolle Angst vor Männern. Zunächst war er eher auf der Flucht. Später jedoch wurde aus der Flucht ein Angstbeißer. So hat er 2 Handwerker beihnahe in die Hacken gebissen. Das war bei mir zu Hause. Nun war er eine Fußhupe.. nicht auszudenken, wenn eurer mal solche Anwandlungen bekommt.
Ich bin wirklich niemand, der es gutheißen kann, wenn bei jedem Problemchen gleich ein Hundetrainer auf den Plan geholt wird. Doch denke ich in deinem Fall, dass es schon angebracht wäre, sofern tatsächlich ein gesundheitliches Problem ausgeschlossen werden konnte.
-
Ach sooo, das ist eine Umfrage, ja dann....
Frage: Rüde+Pubertät: Aggression auch gegen -Halter häufig? Selten?
Antwort: Keine Ahnung
Frage: Ist der bittere Ernst alltäglich oder selten in deutschen Hundehaushalten?
Antwort: Ich weiß nicht, wie es in deutschen Hundehaushalten zu geht. Bei mir gab es so etwas bei meinen bis jetzt 8 Welpen (Rüden) nicht.
Gaby und ihre schweren Jungs
-
Zitat
Ich wiederhole mich ungern. Ich habe eine Umfrage gestellt und wollte nicht das dahinterstehende Problem diskutieren. Das ist dann doch passiert, weil es sich meist nicht vermeiden lässt. Ich mache mich nicht über "die Schreiber" lustig, sondern kritisiere die, die mich meiner Meinung nach zu Unrecht attackieren.
dann solltest du das in deinem eingangspost auch so schreiben.
ergänzend dazu, dass abweichende meinung nicht erwünscht sind.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!