BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II
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Hummel -
10. März 2012 um 21:13 -
Geschlossen
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Ja klar, besser als frisches Wild geht's doch gar nicht :)
- Vor einem Moment
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Hi,
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Sie hat die Leber angeekelt abgelehnt.

...von meinem sony via tapatalk.
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ich bin kein gegner aber auch kein befürworter.
-weshlab wird dann (gutes) futter hergestellt industriell / wir essen ja auch nicht die ente pur vom wasser oder das schwein (was sicher auf bestialische weise geschlachtet wird für uns) roh - weiss nicht ob das alles so artgerercht und natürlich ist wie viele denken.... habe es einmal probiert aber das war nichts (weder für mich noch für den hund!!!) meine Suse ist dran gegangen aber mein Rüde hat es verweigert!!!! also von wegen es fressen alle -
karow: Entenleber wurde hier letztens auch abgelehnt, habe es mal kurz in der Mikrowelle angegart und schon hat's geschmeckt
bevor du es weg wirfst, würde ich es mal lieber mit an- oder durchgaren probieren. -
Mia mag keine rohe Hühnerleber, gebraten allerdings schon

Andere Leber geht roh.Zitatich bin kein gegner aber auch kein befürworter.
-weshlab wird dann (gutes) futter hergestellt industriell / wir essen ja auch nicht die ente pur vom wasser oder das schwein (was sicher auf bestialische weise geschlachtet wird für uns) roh - weiss nicht ob das alles so artgerercht und natürlich ist wie viele denken.... habe es einmal probiert aber das war nichts (weder für mich noch für den hund!!!) meine Suse ist dran gegangen aber mein Rüde hat es verweigert!!!! also von wegen es fressen alleAuch Menschen essen doch nicht nur verarbeitete, gegarte Lebensmittel. Ich hatte vorhin zb nen Apfel, völlig roh und wie gewachsen. Ich esse auch durchaus auch gerne mal Sushi und mein Freund mag Mett total gerne.
Ist nur gegarte Nahrung für Menschen normal?

Ich denke, man muss das ganz individuell entscheiden was vertragen und gemocht wird.
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Zitat
ich bin kein gegner aber auch kein befürworter.
-weshlab wird dann (gutes) futter hergestellt industriell / wir essen ja auch nicht die ente pur vom wasser oder das schwein (was sicher auf bestialische weise geschlachtet wird für uns) roh - weiss nicht ob das alles so artgerercht und natürlich ist wie viele denken.... habe es einmal probiert aber das war nichts (weder für mich noch für den hund!!!) meine Suse ist dran gegangen aber mein Rüde hat es verweigert!!!! also von wegen es fressen alleMir geht es dabei vor allem um die Nährstoffe. Was soll in Futter welches gut und gerne monatelang aufbewahrt werden kann noch gutes drin sein?? Das erschließt sich mir rein logisch schon nicht. Meiner Meinung nach gehört zu einer guten Ernährung (und hier spreche ich von allen Tieren/Menschen) frische, nährstoffreiche Nahrung. Diese Nährstoffe sind meiner Meinung nach in trockenfutter in der geforderten frische nicht gegeben. Ob mann dann barft oder kocht ist doch egal.... zudem sehe ich es nicht ein, für ein Futter in dem krallen, Hufe, mais und sonstiger Abfallkram verarbeitet ist, auch noch (viel) Geld zu zahlen. Da bekomme ich für das gleiche Geld weitaus hochwertigere Nahrung für meinen Hund.
Ich barfe weil es meine Hunde am besten fressen, verwerten und vertragen. -
Zitat
ich bin kein gegner aber auch kein befürworter.
-weshlab wird dann (gutes) futter hergestellt industriell / wir essen ja auch nicht die ente pur vom wasser oder das schwein (was sicher auf bestialische weise geschlachtet wird für uns) roh - weiss nicht ob das alles so artgerercht und natürlich ist wie viele denken.... habe es einmal probiert aber das war nichts (weder für mich noch für den hund!!!) meine Suse ist dran gegangen aber mein Rüde hat es verweigert!!!! also von wegen es fressen alleDer Grund warum dein Rüde nicht drangegangen ist, ist wahrscheinlich weil es nicht so toll riecht wie Fertigfutter mit seinen ganzen Geschmacks- und Gerucksverstärkern

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Noch dazu ist der Mensch doch das einzige Lebewesen, das Teile seines Essens gart/kocht/brät/backt..
Und da längst nichtmal alles.. (wie schon genannt wurde; Obst, Mett, Sushi, ...)Von daher sind die Lebewesen, die roh fressen in der Überzahl ^^" Habe jedenfalls noch keine Herde oder Backöfen in Wäldern oder so gesehen

Roh ist halt nicht jedermanns bzw. jederhunds Sache. Je nach Alter des Hundes und Gewohnheit wird es da entsprechende Widerstände geben können. Möglichkeiten zur Umstellung gibt es dabei mehrere.
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Zitat
Mir geht es dabei vor allem um die Nährstoffe. Was soll in Futter welches gut und gerne monatelang aufbewahrt werden kann noch gutes drin sein?? Das erschließt sich mir rein logisch schon nicht. Meiner Meinung nach gehört zu einer guten Ernährung (und hier spreche ich von allen Tieren/Menschen) frische, nährstoffreiche Nahrung. Diese Nährstoffe sind meiner Meinung nach in trockenfutter in der geforderten frische nicht gegeben. Ob mann dann barft oder kocht ist doch egal.... zudem sehe ich es nicht ein, für ein Futter in dem krallen, Hufe, mais und sonstiger Abfallkram verarbeitet ist, auch noch (viel) Geld zu zahlen. Da bekomme ich für das gleiche Geld weitaus hochwertigere Nahrung für meinen Hund.
Ich barfe weil es meine Hunde am besten fressen, verwerten und vertragen.früher war es doch völlig normal, dass man Obst (und Gemüse) im Herbst eingekocht hat, weil das die einzige Möglichkeit war, sich auch im Winter mit Obst und Gemüse zu versorgen.
Klar ist ein frischer Apfel besser, aber da sind mit Sicherheit auch noch Nährstoffe und Vitamine enthalten. Sonst hätte es die Menschheit wohl längt dahin gerafft. Oder wenn man mal dran denkt, wie Sauerkraut eigentlich hergestellt und gelagert wird. Und das gilt als sehr vitaminreich.
Und auch so konservierte Lebensmittel sind über Monate (mitunter sogar Jahre oder Jahrzehnte) haltbar.hier wird auch frisch gefüttert, aber ich verteufel auch kein Fertigfutter. Es gibt auch sicher Hunde, für die Frischfütterung einfach nix ist. Auch wenn sich das einige nur schwer vorstellen können.
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Zitat
früher war es doch völlig normal, dass man Obst (und Gemüse) im Herbst eingekocht hat, weil das die einzige Möglichkeit war, sich auch im Winter mit Obst und Gemüse zu versorgen.
Klar ist ein frischer Apfel besser, aber da sind mit Sicherheit auch noch Nährstoffe und Vitamine enthalten. Sonst hätte es die Menschheit wohl längt dahin gerafft. Oder wenn man mal dran denkt, wie Sauerkraut eigentlich hergestellt und gelagert wird. Und das gilt als sehr vitaminreich.
Und auch so konservierte Lebensmittel sind über Monate (mitunter sogar Jahre oder Jahrzehnte) haltbar.hier wird auch frisch gefüttert, aber ich verteufel auch kein Fertigfutter. Es gibt auch sicher Hunde, für die Frischfütterung einfach nix ist. Auch wenn sich das einige nur schwer vorstellen können.
Was hat das vakuumierte Obst von Oma mit meinem Post zu tun? Ich schrieb lediglich, dass ich barfe weil (meiner Meinung) nach so die meisten Vitamine und Nährstoffe in FRISCHER Form enthalten sind. Und es für mich logisch ist, dass eine Lebewesen diese in möglichst frischer Form benötigt. Thats it.
Dass in eingelegtem Obst/Gemüse auch dergleichen drin sind (wenn auch niemals in der gleichen Anzahl) habe ich nicht bestritten. Ich habe allerdings für mich ausgemacht, dass ein frischer Apfel ganz klar der eingelegten Mirabelle vom Vorjahr vor zu ziehen ist. Meinen Hund "rafft" Trockenfutter auch nicht dahin.(Habe ich auch nicht behauptet) Aber das ist für mich auch nicht das Maß. Nur weil es mich nicht dahin rafft ist es doch nicht gut? Oma hat die Mirabelle ja nicht eingelegt weil das so super war, sondern weil es keine andere Mögichkeit gab?!
Genauso kann man das eingelegte Obst und Konserven meiner Meinung nach auch nicht mit Trockenfutter vergleichen. Die Konserve ist haltbar solange sie nicht geöffnet ist (dann vielleicht noch wenige Tage). Trockenfutter dagegen steht bei uns noch rum, das ist jetzt 2 Jahre alt und sieht noch aus wie am Anfang...
Nährstoffe sind am meisten enhalten
in:a) frischen Lebensmitteln (bis auf wenige Ausnahmen)
b) konserven/eingelegten Varianten
C) Trockenfutternichts rafft meinen Hund oder mich dahin. Nur warum soll ich mich mit wenig zufrieden geben?
Jeder sollte seinen HUND beobachten und darauf abgestimmt die Ernährung anpassen.
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