Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
- Geschlossen
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Petra,
genau solche socken meine ich.
Ich habe hier Parkett und Laila kam mit den Socken sehr gut klar. Ich glaube im Fressnapf in Deutschland gibt es sogar welche für Hunde.
Ansonsten, ich habe sie immer mit Cobanbinden ( Selbstklebende Binden) über dem Pfötchen befestigt. Die binden kannst du auch mehrmals verwenden. Musst einfach nur aufpassen, dass du nicht zu fest einbindest.
Die Binden bekommst du in jeder Apotheke.Laila ist über ihre Hinterpfoten teilweise gestolpert. Sie hatte sie immer nach innen und beim laufen gingen sie über Kreuz.
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- Neu
Hi
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Zitat
Petra,
genau solche socken meine ich.
Ich habe hier Parkett und Laila kam mit den Socken sehr gut klar. Ich glaube im Fressnapf in Deutschland gibt es sogar welche für Hunde.
Bei Kik gibt es gerade solche "Hundesöckchen". :) Heute gesehen... 1 Euro für 4 Stück.
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"Laila ist über ihre Hinterpfoten teilweise gestolpert. Sie hatte sie immer nach innen und beim laufen gingen sie über Kreuz." - Au weia, klingt wie bei meiner Ommi... :/
Danke schön für die Tipps, Söckskes werde ich besorgen. Bin gespannt.
LG!
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Marina - wie gehts Benny?
LG, Chris
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Zitat
Ich habe eine Scheiss Angst, dass sie mir unterwegs einfach so umfällt, weil im Bauchraum irgendwas aufgebrochen ist. Soll nicht so selten vorkommen.
Genau das habe ich im letzten Jahr in ähnlicher Form bei gleich zwei Hunden erlebt. Der Hündin, die ich schon seit langer Zeit am Hundeplatz trainiert habe, ist beim/kurz vor dem Training ein (bis dahin unentdeckter) Tumor geplatzt und ihr Kreislauf ist zusammengebrochen. Sind dann in die Klinik gefahren, sie sollte Notoperiert werden, doch neben dem geplatzten Tumor an der Milz waren noch 7 Lebertumore. Wir haben uns schwerenherzens entschieden, sie nicht mehr aus der Narkose wachwerden zu lassen!
Eine andere Hündin (Bennys beste Freundin), die seit 8 Jahren jedes Jahr einige Wochen bei mir war, wenn ihre Besitzer Urlaub gemacht haben, ist kurz vor ihrem Aufenthalt bei mir ein Tumor aufgebrochen. Sie kam mir schon komisch vor, als sie uns gebracht wurde. Sie hatte einen komischen Hängebauch und war schlapper. Als sie abgeholt wurde, habe ich ihre Besitzer darauf hingewiesen und sie sind direkt zum Tierarzt. Auch sie hatte einen offenen Milztumor.
Das schöne an beiden Geschichten ist jedoch, dass die Hunde bis zum Schluss überhaupt keine Schmerzen hatten! Ihnen ging es wirklich gut, sie waren durch den Blutverlust nur schlapp oder hatten eben Kreislaufprobleme.
Ich möchte dir also gerne ein wenig die Angst nehmen, für den Menschen ist es natürlich ein heftiger Schlag ins Gesicht wenn der Hund so plötzlich stirbt, für die Hunde die ich erlebt habe, war es aber ein wirklich "schöner" und vor allem schmerzfreier Tod, wenn auch bei beiden zu früh!ZitatMarina - wie gehts Benny?
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Den Umständen entsprechend momentan ganz ok. Er ist immer noch sehr schlapp, bricht aber nicht mehr und auch den Durchfall haben wir im Griff! Momentan messe ich wieder ganz genau ab, wie viel er trinkt. Sollte er sich weigern, über einen Liter zu trinken, sollen wir in die Praxis fahren, damit er eine Infusion bekommen kann.
Seit gestern haben wir auch einen kleinen, acht Monate alten, vierbeinigen Feriengast da. Erst hatte ich ein wenig Angst, dass es zu viel Stress für Benny sein könnte, aber momentan glaube ich wirklich, dass die kleine Maus ihm ganz gut tut und ihn ein bisschen auf andere Gedanken bringt.
Vorhin konnte er ihr schon zwei Meter hinterher rennen, um ihr mal kurz den Hintern zu versolen
Das Problem, mit den wegrutschenden Hinterbeinen haben wir momentan übrigens auch. :/ War gestern schon beim Fressnapf, aber sie hatten keine Hundestoppersocken da. Werde es gleich wohl noch woanders versuchen.Was machen die anderen Oldies?
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@ Marina
Wir waren vorhin ganz lange im Feld - hier ist grad blauer Himmel und Sonnenschein. Wie sie da so lustig drauf war, ihren Kontrollgang bei den Karnickellöchern machte und mit ihrem Ball spielte - da hab ich auch gedacht: wenn's jetzt in diesem Moment so kommen sollte - dann soll es so sein und für sie wäre es das Allerbeste. Eben weil es ihr noch so gut geht.
LG! -
Hallo ihr Lieben,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich bei euch an der richtigen Adresse bin, da meine Maus erst im Sommer 8 wird, aber ihr habt in Gesundheitsfragen so viel drauf, dass ihr mir vielleicht einen Rat geben könnt.
Ich habe seit einem Jahr eine Labbi- Hündin. Sie ist eine ehemalige Zuchthündin die nach 4 Würfen in Rente gegangen ist. Sie ist eigentlich recht fit, hat wohl gaaaanz leichte Arthrose wogegen sie Glucosamin bekommt, was sehr gut hilft.
Am Wochenende ist sie beim Reinspringen ins Auto mit beiden Hinterläufen hängen geblieben. Man hat ihr angemerkt, dass ihr das weh getan hat, aber sie ist 5 Minuten später an der Gassi- Strecke normal rausgesprungen, die Runde gelaufen und auch später wieder reingesprungen. Auch die Runde am nächsten Morgen war vollkommen normal. Als ich mittags mit ihr gehen wollte, wollte sie schon nicht mehr die 2 Stufen zu unserem Haus hoch, geschweige denn ins Auto springen. Sie steht vor den Stufen und schaut total unschlüssig wie sie diese bewältigen soll. Stellt meistens erst eine Vorderpfote drauf, nimmt diese wieder runter, dann die andere, bis sie sich entschließt hoch zu laufen. Sie zeigt aber keinerlei Schmerzen wenn ich die Beine oder den Rücken abtaste. Beim Laufen sieht man nichts. Sie rennt ganz normal mit ihren Freundinnen einem Ball hinterher und fordert auch im aus zum Spielen mit ihrem Tau auf und man merkt ihr nichts an. Nur eben das Treppenlaufen.
Mache mir Gedanken was das sein könnte. Könnte es sein, dass sie die Stufen einfach mit Schmerzen verknüpft hat?
Ich befürchte halt, dass sie beim Tierarzt einfach prophylaktisch Schmerzmittel und/oder Entzündungshemmer bekommt, wenn ich hin gehe... -
Julia, vielleicht hat sie verknüpft, das "hochspringen" weh tut. Kann durchaus sein, dass sie bei den Treppenstufen auch Angst hat, es könne weh tun. Weil wie du das beschreibst mit dem Fuß hoch und wieder runter, sieht schon sehr nach Angst und Unsicherheit aus. Wenn sie nur beim Treppenlaufen auffällig ist, würde ich abwarten, wie es sich entwickelt.
Ja, bei uns ist die Diagnose jetzt doch nicht ganz so niederschmetternd, wie es zuerst aussah. Der Tumor in Paul's Fußballen ist zumindest kein malignes Melanom. Es ist zwar auch ein bösartiger Tumor, aber er streut nur in Ausnahmefällen. Leider hab ich vergessen, was genau es für ein Tumor ist. Muss morgen beim Verbandswechsel noch einmal nachfragen.
Ein paar Tage nach der OP war plötzlich der Lymphknoten an dem Bein richtig fett angeschwollen. Aber die nochmalige Probe zeigte nur Entzündungszellen. Glück gehabt....
Wir müssen jeden zweiten Tag zum Verbandswechsel. Vorgestern kam die Gipsschiene ab, aber der Fuß muss immer noch richtig dick gepolstert werden. Ist alles sehr gut geheilt, nur an einer Ecke klafft die Wunde etwas. Da können wir jetzt nur hoffen, dass es noch zusammenwächst.
Leider hat sich Paul richtig angewöhnt, nur auf drei Beinen zu laufen. Ist natürlich nicht so toll für Wirbelsäule und das eine Bein, was dabei blöd belastet wird. WEiß aber auch grad gar nicht, wie ich ihn dazu "überreden" könnte, auf vier Beinen zu laufen.Aber wir wollen nicht mekkern. Die Wunde heilt sehr gut, dafür dass sie an so einer wirklich blöden Stelle ist. Braucht jetzt halt Zeit und Geduld.
Paul hat fast gar keine Muskeln mehrDas macht mir ein wenig Sorgen.....
Wie geht es denn die anderen Sorgenkindern? Sind hier momentan so viele mit Krebs und Bauchspeicheldrüsenproblemen......
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Zitat
Leider hat sich Paul richtig angewöhnt, nur auf drei Beinen zu laufen. Ist natürlich nicht so toll für Wirbelsäule und das eine Bein, was dabei blöd belastet wird. WEiß aber auch grad gar nicht, wie ich ihn dazu "überreden" könnte, auf vier Beinen zu laufen.Aber wir wollen nicht mekkern. Die Wunde heilt sehr gut, dafür dass sie an so einer wirklich blöden Stelle ist. Braucht jetzt halt Zeit und Geduld.
Paul hat fast gar keine Muskeln mehrDas macht mir ein wenig Sorgen.....
Gibt es bei euch in der Naehe eine Klinik/TA, der vielleicht ein Schimmbassin hat oder eben Wassertherapie anbietet? Ist halt schonender Muskelaufbau und es werden alle 4 Beine gebraucht
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Zitat
Ich habe eine Scheiss Angst, dass sie mir unterwegs einfach so umfällt, weil im Bauchraum irgendwas aufgebrochen ist. Soll nicht so selten vorkommen.
Ja, hatte ich auch. Da möchte ich Marinchen voll zustimmen, mir wurde auch von allen TÄ gesagt es sei eine Art Sekundentod und schmerzfrei. Es würde so schnell gehen, dass die meisten Hunde schon auf dem Weg zum TA versterben.
Prusseliese, bei uns war's auch so, dass die Alternative (eher gehen lassen) nicht in Frage kam, weil er einfach noch zu fit war. Ich musste erstmal lernen mit dieser Angst, dass es auf dem Spaziergang passieren könnte, klar zu kommen und habe mich stur am Hund orientiert.Sorry, wenn ich hier Ab und An einfach reinschneie, obwohl ich ja keinen Oldie mehr habe... aber ich seh mich in sovielen Zeilen wieder.
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