Hund macht in Abwesenheit nur noch Blödsinn
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Sorry, aber gleich zum Thema Stubenreinheit muss ich dir widersprechen
Ein Hund, der ins Haus macht, ist eben nicht stubenrein (Ausnahme wäre krankheitsbedingt z.B.).
Entweder KANN sie einfach noch nicht so lange einhalten oder sie hat eben nur gelernt, dass man nicht reinmacht wenn jemand da ist.
Allerdings kann es eben auch ein Anzeichen für (enormen) Stress sein, den sie beim Alleinebleiben hat.Hättet ihr denn die Möglichkeit, sie in eine Hundetagesstätte o.ä. zu bringen? Oder zumindest jemanden zu organisieren, der mittags mit ihr rausgeht, damit sie sich in der Zeit lösen kann und sich jemand mit ihr beschäftigt?
Denn für einen so jungen Hund ist der Tag ganz alleine Zuhause schon sehr, sehr lang.
Lg, ULi
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Hi,
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Ich denke ihr solltet von vorne anfangen und sie erst einmal tagsüber unterbringen und in der Freizeit trainieren. 15 Minuten Gassi morgen und dann 8 Stunden lang nichts halte ich für zu wenig.
Das mit dem Pipi machen ins Haus ist eigentlich auch normal. Ihr wart in der Phase des Stubenrein werden nicht da und konntet nicht alle 2 Stunden raus gehen.
Sie ist also noch nicht stubenrein auch hier müsst ihr neu beginnen.
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Zitat
Entschuldige, aber DAS kann man so nicht stehen lassen.
Es ist eben nicht "Ansichtssache"!
1. Schau mal auf das Alter des Hundes, um den es hier geht
2. Schreibst Du, Euer Sammy habe damit keine Probleme -das kann und will ich gar nicht beurteilen- allerdings macht der Hund der TS ins Haus und zerlegt, was er unter die Zähne bekommt.
Heißt für mich: nix Ansichtssache, der Hund um den es hier nunmal geht, hat eindeutig Probleme damit, 6-8 Stunden alleine zu sein.Hallo Uli,
ich bezog mich auf den Beitrag von Junimond - die Zeit sei definitiv zu lang und 15 Minuten würden morgens nicht ausreichend sein. Ich wollte damit sagen, dass das grundsätzlich nicht stimmt. Ich kenne viele Hunde, die das sehr gut können, auch in dem Alter und auch ohne Hundesitter. Das wollte ich damit sagen.
Und es ist, wie man ja sehr häufig merkt, durchaus Ansichtssache, wie lange ein Hund alleine bleiben "darf". Für manche ist alles ab einer Stunde aufwärts Tierquälerei, für andere sind 6-8 Stunden okay, wenn danach ausreichend Programm angeboten wird. Daher wollte ich einfach mal sagen, dass das durchaus möglich ist.Dass man davon in diesem Fall (noch) nicht reden kann, ist nicht zu übersehen, sonst hätte ich wohl kaum geschrieben: "Vielleicht klappt es ja (wieder), wenn ihr nochmal von vorne anfangt."
Vielleicht nächstes mal nicht so hitzig antworten, ich verstehe Antworten auch ohne kursive und fett gedruckte Wörter

Übrigens scheint es ja, bis auf die Stubenreinheit, schonmal geklappt zu haben

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Nur mal theoretisch: Wenn noch ein anderer Hund tagsüber bei ihr wäre, würde das was ändern? Also nicht, dass ihr denkt wir ziehen jetzt los und holen uns noch einen... aber der Hund meiner Mutter ist z. b. auch immer alleine und vielleicht könnte man die beiden tagsüber zusammen in einer wohnung lassen.Hmmm...wie gut kennen sich die beiden Hunde denn? Verstehen sie sich?
Mir persönlich wäre das zu heikel, weil ja niemand kontrollieren kann, was die zwei so anstellen.Außerdem kann es durchaus sein, dass Eure Kleine da genauso viel Stress hat, weil sie ja von Euch getrennt ist. Dann hätte auch der Hund Deiner Mutter keine Ruhe mehr, wenn Eure "stresst" oder ihn ärgert/nervt.
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Nur mal theoretisch: Wenn noch ein anderer Hund tagsüber bei ihr wäre, würde das was ändern? Also nicht, dass ihr denkt wir ziehen jetzt los und holen uns noch einen... aber der Hund meiner Mutter ist z. b. auch immer alleine und vielleicht könnte man die beiden tagsüber zusammen in einer wohnung lassen.
Nun, davon würde ich dir abraten, denn dann kann es passieren das du zwei Randalierer hast.
Ehrlich, versuch lieber die Probleme mit dem einen Hund auf die Reihe zu bekommen. :| -
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Also verstehen tun sich die beiden sehr gut. Der Hund meiner Mutter bleibt ohne Probleme tagsüber alleine und ist völlig stressfrei. Dachte das "färbt" vielleicht ab...

Wir würden schon wieder anfangen das mit ihr von vorne zu tranieren, aber da macht uns die Arbeit einen Strich durch Rechnung. Wir haben das mit ihr geübt, als ich 4 monate arbeitslos war. Da war ja dann genügend Zeit.
Würde es schon helfen, wenn die kleine mal 1-2 tage pro woche in die Hunde-Kita geht oder muss das schon Mo-Fr sein? Also wir lieben die kleine Maus wirklich über alles, aber wenn ich die Preise in Berlin sehe wird mir echt schlecht...
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Ja die HuTa's sind echt teuer wenn man sie jeden Tag nutzen musst.
Such dir doch jemanden privaten, der das macht, weil er Spaß an Hunden hat aber selbst keinen haben kann oder will. Eine gewisse Kleinanzeigen Seite dürfte dir da weiterhelfen!
Oder Aushänge in den Lebensmittelmärkten deiner Umgebung. Da muss fast jeder hin, also sehen es viele Leute. (so habe ich meine aktuelle Hundesitterin gefunden) -
Und darf man fragen, was du deiner Hundesitterin mtl. bezahlst? Dann han ich einen Anhaltspunkt.
Aber die Idee ist echt gut. :)
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Naja, die Hundebetreuung wäre am wichtigsten wo sie 8 Std. alleine ist - allerdings würde ich das auch beibehalten, denn 8 Stunden einhalten regelmäßig finde ich auch für einen erwachsenen Hund grenzwertig.
Momentan dann auch noch die 6 Stunden - bis sie vielleicht (wieder) lernt, daß ihr auch wiederkommt, bzw. die Stubenreinheit auch wirklich sitzt bzw. sie einfach älter und gefestigter ist.
Und ansonsten würde ich auch sagen: wenn irgendwie möglich, versucht morgens wenigstens ne knappe halbe Stunde mit ihr rauszugehen.
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PommPiratin: Da hast Du scheinbar mehr aus meinem Post herausgelesen als da stand.
Kursiv nutze ich übrigens gerne, damit man die Betonung im Satz erkennt, dass kann manchmal hilfreich sein
Klar gibt es zum Alleinebleiben unterschiedliche Meinungen, und wie Du ja schreibst, gibt es Hunde, die damit gut zurecht kommen.
Allerdings gibt es hier leider schon sooooo viele Threads, in denen hin- und herdiskutiert wurde, was noch in Ordnung ist und was nicht. Darum sollte es hier aber doch gar nicht gehen, sondern darum, wie man der TS und vor allem ihrem Hund, helfen kann.
Und dass es Hunde gibt, die so lange ohne Probleme und Stress alleine bleiben können, hilft der TS grade ja nicht wirklich, da ihr Hund scheinbar nicht damit zurecht kommt.Ich z.B. habe aus Junimonds Post eine Aussage über den Hund "herausgelesen", um den es hier geht.
Dass es eben für diesen Hund zuviel ist, daraufhin schriebst Du, es wäre "Ansichtssache"
So unterschiedlich kann man das Geschriebene lesen
Ich wollte lediglich nicht zusehen, wie (schon wieder einmal) eine Grundsatzdiskussion entbrennt, das war alles.
Wieder gut
?PS: Sieht man mal wieder, wie sehr sich Geschriebenes vom Gesprochenen mit Betonung und Mimik unterscheidet
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