Dobihündin nach Bandscheiben-Op steht nicht mehr auf

  • Oh... es wundert mich nicht, dass du nun nicht bester Laune bist.
    Dem Hund gehts nicht gut, man selbst steht quasi machtlos daneben, und 2000€ gingen auch einfach so weg... :( : Aber, wie alle anderen auch schon gesagt haben- und du sicherlich auch selber weißt- es wird wieder besser gehen! Ein Bandscheibenvorfall / eine OP ist eben nicht ohne, aber da müsst ihr beiden jetzt durch.


    Ich kann verstehen, dass du deine Hündin nun lieber in der Tierklinik lässt, bis sie wenigstens einigermaßen laufen kann. Es macht ja auch absolut keinen Sinn, wenn sie zuhause ist, aber du ihr bei nichts helfen kannst.


    Ich wünsche dir noch starke Nerven und deiner Maus eine gute und zügige Besserung! :)

  • So, heute habe ich mir so eine große tragehilfe für den Wuff gekauft. Am Geld soll es momentan
    nicht so doll liegen, 100 Euro sind viel..aber sehr sehr hilfreich.


    Ich danke euch nochmal für die Tipps, wenn Wuff wieder zu Hause ist, werde ich mal berichten :gut:

  • So, Hundi wurde heute nochmals operiert, der Tierarzt meinte, da sei was noch nicht in Ordnung und er will das irgendwie versteifen. Was er da genau macht, weiß ich auch nicht genau.


    Aber er meinte, die Kosten für diese 2te Operation brauche ich nicht bezahlen, nur Materialien.


    Hoffentlich geht es meiner Maus bald besser, diese 2 Operationen sind schon heftig .


    Kennt jemand von euch eigentlich die Tierklinik Dr.Frank in Freiburg?
    Mein Hund bekommt ja quasi eine Chefarztbehandlung :ops:

  • Oh je, ich drücke die Daumen dass es bald besser geht. Das klingt ja fast so, als wäre was "falsch gemacht"?? :???: Ich meine auch deswegen weil du es nicht bezahlen musst?? |)


    auf jeden Fall solltest du im Anschluss auch wenns nochmal viel Geld kostet Physio machen....


    Alles Gute Euch

  • Zitat

    Oh je, ich drücke die Daumen dass es bald besser geht. Das klingt ja fast so, als wäre was "falsch gemacht"?? :???: Ich meine auch deswegen weil du es nicht bezahlen musst?? |)


    Nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen!
    Manche TÄ sind einfach genauso besorgt um ihre Patienten, wie die Halter und wollen , dass es den Tieren möglichst gut geht.
    Da muss nicht gleich ein Fehler hinterstecken - oder ein "schlechtes Gewissen", aber dennoch sollte man sich genau erklären lassen, was in der 2. OP nun vorgefunden wurde und was genau gemacht worden ist.
    Häufige Gründe zur Nach-OP sind gelöste Fixierungen/Schrauben - wo keiner wirklich was für kann oder Heilungsstörungen, wo es zu Blutergüssen oder Flüssigkeitsansammlungen kommt, die irgendwo drauf drücken, so dass eine Entlastung nötig wird.


    Ich drück die Daumen, dass die Hündin die 2. OP gut überstanden hat und sich nun rasch erholt.


    LG, Chris

  • ich bin zwar neu hier und kenne dich/euch noch nicht. es tut mir aber im herzen weh, zu lesen
    was du und dein hund da durchmacht. ich hoffe, dein hund darf schnell nach hause und ihr kommt zusammen gut zurecht. gute besserung.
    meine hündin muss zur zeit auch gebrauch von so einer tragehilfe machen. leider. ist aber eine tolle sache.


    alles gute!

  • Ich hab mit meinem Tierarzt vorhin sprechen können.


    Hundi ist wach und hat sich auf ihre Ellenbogen bereits wieder selber aufgerichtet.
    Was da nun genau gemacht wurde kann ich noch nicht sagen, aber es schien so zu sein, dass da
    nunmal noch irgendwas gedrückt hat oder so ähnlich. Ist ja auch egal, hauptsache es wurde nun gemacht.


    Und da Hundi nun wieder selber aufgerichtet da sitzen kann ist ja ein gutes Zeichen

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