IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
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Ich habe 2 Jahre gebraucht, um sie futtertechnisch stabil zu bekommen.
Ja, das waren keine einfachen 5 Jahre. Ich kann mit ihr kein Autofahren. Nicht möglich.
Sonst würde ich wohin fahren wo es kein Geböller gibt. Z.b. Sylt.
Ich laufe die 5 km zum Tierarzt. Wenn wir fahren höchstens 3 Kilometer, den Rest laufe ich dahin.
Akupunktur, Blutabnahmen alles hier zu Hause. Jedes Autofahren hat einen neuen Schub ausgelöst.
Das ist ja wirklich sehr schlimm bei Euch, da solltest Du auf jeden Fall etwas angstlösendes geben und wenn es homöopathisch ist. Aus welcher Gegend kommt Du denn ?
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Ich habe ähnliche Sorgen mit meinem Kleinen IBD-Hund hier. Momentan geht es ganz gut, bis auf das Sodbrennen... Bei ihm scheint es auch eher in Richtung IGOR als IBD zu gehen. Heilerde abends hilft ganz gut über die Nacht. Aber insgesamt ist vieles nicht so, wie man es haben will: oft Bauchweh, Sodbrennen, Kot fast immer normal. Viele Ängste, oft reicht ein lautes Schreien meines Sohnes für zwei Stunden Rückzug des kleinen Hundes. Sehr anstrengend, das zu managen...
Silvester - ich hab Angst davor und will auf jeden Fall den TA auf ein angstlösendes Medikament ansprechen. Mal sehen, was bei uns rauskommt.
Ich überlege momenatn, ihm das "Gastro" von Naturheilkunde bei Tieren zu kaufen. Aber es enthält einfach sehr viele Kräuter, wer weiß, ob er die alle verträgt? Das ist alles eine ganz schöne Sch****... -
Meine Hündin bekommt seit etwa 3,5 Jahren Gastro. Ich weiss nicht wo wir wären, wenn es das nicht geben würde.
Zig mal das AB Metronidazol bei IBD haben mehr geschadet als genutzt. Ich habe den Fehler gemacht, bei Besserung es immer wieder abzusetzen.Also das Gastro. Da sie IBD im Magen und im Darm hat, kam dann immer wieder breiiger Kot auch mit Schleim und Blut. Und Ende August auch mehrfaches über 2 Wochen hinweg Erbrechen.
Jetzt gebe ich Gastro durchweg, kein Erbrechen mehr und kein breiiger Kot.
Aber beim Sodbrennen hilft es bei uns null.
Und trotzdem ein grosser Erfolg, Ich bin ja 15 Monate am Stück 3 x nachts mit ihr aufgestanden.
Da kannte ich das Gastro noch nicht. Metro verträgt sie nicht mehr. Tylosin wäre super, hatte ich schon, aber angeblich kommt man als Kleintierarzt nicht mehr dran.
Ich weiss nicht, wenn meine Hundetrainerin mir das Gastro im Sommer 2015 nicht geraten hätte, wo wir heute wären. Ob sie überhaupt noch da wäre.
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Ich komme aus dem Frankfurter Raum (Main)
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Ich habe ähnliche Sorgen mit meinem Kleinen IBD-Hund hier. Momentan geht es ganz gut, bis auf das Sodbrennen... Bei ihm scheint es auch eher in Richtung IGOR als IBD zu gehen. Heilerde abends hilft ganz gut über die Nacht. Aber insgesamt ist vieles nicht so, wie man es haben will: oft Bauchweh, Sodbrennen, Kot fast immer normal. Viele Ängste, oft reicht ein lautes Schreien meines Sohnes für zwei Stunden Rückzug des kleinen Hundes. Sehr anstrengend, das zu managen...
Silvester - ich hab Angst davor und will auf jeden Fall den TA auf ein angstlösendes Medikament ansprechen. Mal sehen, was bei uns rauskommt.
Ich überlege momenatn, ihm das "Gastro" von Naturheilkunde bei Tieren zu kaufen. Aber es enthält einfach sehr viele Kräuter, wer weiß, ob er die alle verträgt? Das ist alles eine ganz schöne Sch****...Mit dem Sodbrennen frage ich mich auch immer, woran machst Du das fest ? Meine TÄ und auch meine frühere THP sagen, dass ein Hund kein Sodbrennen hat, was mich auch etwas verwundert. Trixie schmatzt jede Nacht, vor allem in den Morgenstunden, sie meinen, das käme eher von Übelkeit aufgrund von zu lange nüchtern sein. Das Gastro habe ich auch zuhause, ich habe dort einmal hingeschrieben und gefragt, ob ich auch eine kleine Menge zum Probieren haben kann, sie haben mir auch umsonst ein paar Tabletten geschickt. Aber Trixie hat viele Allergien auch gegen Kräuter und aus diesem Grund traue ich mich nicht, es ihr zu geben.
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Ich komme aus dem Frankfurter Raum (Main)
Das ist weit weg von uns, ansonsten hätte ich Dir vlt. einmal meine TÄ empfohlen. Wir behandeln vorwiegend homöopathisch und bis auf das Schmatzen geht es momentan, muss gleich auf Holz klopfen.
Wir vorhin schon gesagt, an das Gastro traue ich mich nicht aufgrund zahlreicher Allergien nicht heran. -
Gegen das nächtliche Schmatzen hilft bei uns nur in den Phasen, in denen sie es vermehrt hat, nachts noch eine kleine Handvoll Futter zu geben. Bei unserer Hündin ist es ganz klar Übelkeit wegen leerem Magen und kein Sodbrennen.
Ein wenig geholfen hat auch die Gabe von Kaisernatron. -
Meine Hündin bekommt seit etwa 3,5 Jahren Gastro. Ich weiss nicht wo wir wären, wenn es das nicht geben würde.
Zig mal das AB Metronidazol bei IBD haben mehr geschadet als genutzt. Ich habe den Fehler gemacht, bei Besserung es immer wieder abzusetzen.Also das Gastro. Da sie IBD im Magen und im Darm hat, kam dann immer wieder breiiger Kot auch mit Schleim und Blut. Und Ende August auch mehrfaches über 2 Wochen hinweg Erbrechen.
Jetzt gebe ich Gastro durchweg, kein Erbrechen mehr und kein breiiger Kot.
Aber beim Sodbrennen hilft es bei uns null.
Und trotzdem ein grosser Erfolg, Ich bin ja 15 Monate am Stück 3 x nachts mit ihr aufgestanden.
Da kannte ich das Gastro noch nicht. Metro verträgt sie nicht mehr. Tylosin wäre super, hatte ich schon, aber angeblich kommt man als Kleintierarzt nicht mehr dran.
Ich weiss nicht, wenn meine Hundetrainerin mir das Gastro im Sommer 2015 nicht geraten hätte, wo wir heute wären. Ob sie überhaupt noch da wäre.
Danke für diesen Bericht. Der hat mich ermutigt, das Gastro mal zu bestellen. Wenn es den Magen/Dünndarm etwas besänftigt, bin ich schon ganz zufrieden.
Ich hoffe, auch Deiner Hündin geht es bald besser, vor allem, dass sie die Zeit der vermaledeiten Knallerei in rund vier Wochen so gut wie möglich übersteht.Wegen Sodbrennen: mich wundert das sehr, @Trixie03 , dass TÄ und THP Dir sagten, das gäbe es bei Hunden nicht. Hast Du mal im Netz ein wenig nachgelesen? Man kann das nach einer Weile eigentlich ganz gut von Übelkeit unterscheiden. Teilweise sehe, höre und rieche ich das saure Aufstoßen sogar sehr deutlich. "Licky fits" geht in dieselbe Richtung, hat auch einen sehr ähnlichen Ursachenzusammenhang.
Ich wüsste auch nicht, warum bei Hunden zuviel Magensäure nicht genauso überschießen können soll wie bei Menschen, oder warum sie nicht ähnliche Probleme mit nicht mehr richtig schließendem Magenschließmuskel haben sollten? -
Ich kann aber nicht sagen, ob es jetzt bei Dir hilft.
Wobei ich einige Leute kenne die von dort wo Gastro herkommt, noch andere Sachen bestellen, und super zufrieden sind.
Ein Versuch ist es aber wert.
Man hat bei meiner Hündin damals bei der Spiegelung auch die zu viele Magensäure gesehen, es wären überall deswegen wohl Blasen. Die TÄ sagten, so was hätten sie noch nie gesehen. Und wüssten auch nicht wie sie es therapieren sollten. Der Helicobacter wurde damals auch nachgewiesen. Aber diese Triple Therapie verträgt meine Hündin auch nicht.
Ich würde schon gerne mal wissen, wie der Bereich innen, nach 4 Jahren aussieht.Zumal das auch zu Krebs führen kann, jahrelang die Säure im Hals und Magenbereich.
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Wegen Sodbrennen: mich wundert das sehr, @Trixie03 , dass TÄ und THP Dir sagten, das gäbe es bei Hunden nicht. Hast Du mal im Netz ein wenig nachgelesen? Man kann das nach einer Weile eigentlich ganz gut von Übelkeit unterscheiden. Teilweise sehe, höre und rieche ich das saure Aufstoßen sogar sehr deutlich. "Licky fits" geht in dieselbe Richtung, hat auch einen sehr ähnlichen Ursachenzusammenhang.
Ich wüsste auch nicht, warum bei Hunden zuviel Magensäure nicht genauso überschießen können soll wie bei Menschen, oder warum sie nicht ähnliche Probleme mit nicht mehr richtig schließendem Magenschließmuskel haben sollten?Ich sage ja, mich wundert das auch, riechen tue ich bei Trixie nichts, sie stößt auch nicht auf, sie schmatzt nur.
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