Josera Optiness, verträglichkeit?!?
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Ich kann nur eine gute Mischung aus Trocken und Nassfutter empfehlen. Der höhere Anteil sollte immer beim Trockenfutter liegen. Wer zuviel Nassfutter füttert wird immer Schwierigkeiten mit den Zähnen bekommen. Außer du pflegst sie seperat nochmal. Hochwertiges Trockenfutter gibt es vieles. Ich habe glaube ich mit einem Dalmi der sowohl getreiddefrei als auch purinfrei ernährt werden soll einen schweren Fall und es klappt super. Er bekommt CDvet fit crock sensitive. Ist zwar mit 70 Euro recht teuer, aber das beste was ich je einem Vierbeiner gegeben habe. Das Futter hat so unendlich viele Vorteile.
Lieferung und Bezahlung erfolgt sehr unkompliziert und ist in der Regeln innerhalb von 2 Tagen vor Ort.Vom Barfen raten inzwischen wieder ganz viele ab. Ich gehöre zu der Fraktion die es klar ablehnt. Mich hat das Argument zweier Tierärzte überzeugt. Unser heutiges Trockenfutter wird unter schweren Bedingungen von Menschen in weißen Kitteln in Laboratorien entwickelt. Jahrzehntelang wird geforscht und entwickelt um Futtermittel der Oberklasse zu entwickeln. Jetzt fangen wir privat an und werfen ein paar Zutaten in den Napf und sagen dann es sei besser?????
Ok sicherlich gibt es Barfzusätze die man einfach zum Barffood geben soll, allerdings füttere ich dann wieder Fertigzusätze in denen ich nicht genau weiß was drin ist.Zusätzlich enthält auch Barffood alle schädlichen Stoffe wie Medikamente und Pestizide da die Tiere und Pflanzen aus der gleichen Produktion stammen. Zu dem ist es sehr zeitaufwendig professionel zu barfen. Allerdings ist das nur meine Meinung es wird genug Leute geben die von dem ganzen sehr überzeugt sind. Meine Tierarztin behandelt sehr häufig HUnde mit Mangelerscheinungen und bei der Frage was gefüttert wird kommt oft die gleiche Antwort. Wir barfen ihn! :-)
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Ich hoffe dass du dich dann auch nur von Fetrigessen ernährst, denn was aus dem Labor kommt, muss ja besser sein als frisches Essen.
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Zitat
Ok sicherlich gibt es Barfzusätze die man einfach zum Barffood geben soll, allerdings füttere ich dann wieder Fertigzusätze in denen ich nicht genau weiß was drin ist.Zusätzlich enthält auch Barffood alle schädlichen Stoffe wie Medikamente und Pestizide da die Tiere und Pflanzen aus der gleichen Produktion stammen. Zu dem ist es sehr zeitaufwendig professionel zu barfen. Allerdings ist das nur meine Meinung es wird genug Leute geben die von dem ganzen sehr überzeugt sind. Meine Tierarztin behandelt sehr häufig HUnde mit Mangelerscheinungen und bei der Frage was gefüttert wird kommt oft die gleiche Antwort. Wir barfen ihn! :-)
Na ist ja irre was du für ein Wissen hast.
Du weist nicht was frischfüttern ist, weist aber dass es sehr Zeitaufwendig ist. Du weist, dass Pestizide drin sind. Aha, woher? Wenn ich Biogemüse verfüttere, wo kommen dann die Pestizide her?
Ja, man kann seinen Hund damit krank machen, wenn man keine Ahnung hat.
Aber genau so wenig sollte man Blind ein Fertigfutter geben, nur weil es angeblich nur die besten Zutaten enthält, weils ja aus dem Labor kommt. Was ist mit den ganzen Konservierúngsstoffen, die drin seien müssen? Was ist der Vorteil von Trockenfutter, außer dass es für den Menschen bequem und billig ist?
Es ist so weit weg von der Natur, wie es nur geht.
Und Dosenfutter ist schlecht für die Zähne und Trockenfutter reinigt die Zähne, ja? Märchenstunde oder wie? Das ist genau so ein Ammenmärchen, wie "rohes Fleisch macht bissig" und "Hündinnen müssen einmal Welpen haben".
Vielleicht erstmal selber denken und nicht nur nachplappern, was man mal gehört hat.
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Was das Trockenfutter betrifft rede ich nur von dem welches ich füttere.
http://www.cdvet.eu/shop_neu/index.php?page=product&info=213
Über alle Futtermittel die ich noch nicht gefüttert habe, möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich habe meinen Hund eine zeitlang frisch gefüttert und mir wurde nicht aktiv davon abgeraten sondern mir wurden Fragen gestellt die ich mir selber versucht habe zu beantworten. Aus dem Grund bin ich davon weg alleine nur frisch zu füttern. Frische Leckerlies wie Möhren, Brokkoli oder Fleisch sind absolut toll und dazu würde ich immer raten. Mein Futtermittel enthält genau 0 chemische Zusätze, wird nicht haltbar gemacht und hat einen Fleischgehalt von 65%. Ich rede nicht von Mehlen sondern von Fleisch welches für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Tierärzte raten häufig von barfen ab weil unsere Hunde heutzutage domestizierte Tiere sind welche an Zusatzstoffe über Jahrzehnte hinweg gewöhnt wurden. Tiere die von heute auf morgen frische Kost erhalten kommen oft damit nicht klar bzw. können die Nährstoffe garnicht mehr aufnehmen weil sie diese als solches nicht mehr zerlegen können. Beispiel dafür ist der große Unterschied zwischen künstlichen und natürlichen Vitaminen. Das betrifft natürlich bei weitem nicht alle Tiere. Ich habe für mich den Mittelweg entschieden. Mein Hund bekommt als Hauptmahlzeit ein Trockenfutter... siehe oben... und alles was ich ihm zwischendurch gebe ist Gemüse, Obst oder Fleisch... und frisch. Aber ich füttere nicht nur alleine frische Kost. Wer das tut muss ein Profi auf dem Gebiet sein um den Tagesbedarf aller Nährstoffe abdecken zu können. Ich denke wirklich der Komprmiss machts. Schade nur das ich meinen Beitrag scheinbar zu scharf oder zu absolut geschrieben haben. So sollte es nicht rüber kommen. Ich möchte nur meine persönliche Meinung und Erfahrung zeigen. Also nochmal Entschuldigung falls es negativ aufgefasst wurde. :-) -
Zitat
Mein Futtermittel enthält genau 0 chemische Zusätze, wird nicht haltbar gemacht und hat einen Fleischgehalt von 65%.
dein " Futtermittel " enthält sage und schreibe 8,5 % Rohfaser.
Mehr als 3 höchstens 4 % sollten es bei einem normalen Futter in keinem Fall sein.
Ein so hoher Faseranteil macht nur Sinn bei Abspeckdiäten. In jedem Fall wird dadurch die Gesamtverdaulichkeit negativ beeinflusst. Das ist nicht nur allein in der geringen Verdaulichkeit der Rohfaser zu erklären, sondern auch die Vitamine und Mineralstoffe können dadurch nur eingeschränkt aufgenommen werden.
Noch ein Wort zum Fleischanteil: 65 % Frischfleisch liefert auf TS umgerechnet ca. 10-11 % Protein, d.h. die restliche Proteinmenge stammt aus pflanzlichen Anteilen. -
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Ich denke mit diesem Futter meinem Dalmi sehr gerecht zu werden. 3 Tierärzte haben mir bestätigt, dass ihnen kein besseres ohne große Recherche einfallen würde. Besonders im betracht auf die purinfreie Ernährung. Ich würde es trotzdem weiterhin fütter. ;-)
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Zitat
3 Tierärzte haben mir bestätigt, dass ihnen kein besseres ohne große Recherche einfallen würde.
wer´s glaubt.
Eine purinfreie Ernährung gibt es übrigens nicht, höchstens eine purinarme.
Und ob dieses Futter wirklich purinarm ist, lässt sich nur doch eine Analyse ermitteln. -
Wer es glaubt? Wie genau meinst du das? Möchtest du damit sagen das ich lüge? Oder stellst du die Fachkompetenz der Ärzte in Frage ohne zu wissen um wen es sich genau handelt? Das Futter wurde von einem relativ bekannten Dalmizüchter getestet und auf seine Bestandteile hin untersucht. Er hat in seinem Besitz den ältesten gelisteten Dalmi Deutschlands mit 18 Jahren. Ich denke das wird sicher kein Dummer sein. ;-) wenn es dir wichtig ist suche ich die Kontaktdaten mal raus dann kannst du die Diskussion gerne mit ihm fortsetzen oder dich davon überzeugen das es stimmt. ;-) Mir geht es nicht ums Rechthaben sondern viel mehr um meine eigene Erkenntnis nicht alles zu können und zu wissen und mich bei meinen Gebieten in denen ich Defizite habe auf Profis zu verlassen. Nicht jeder kann alles perfekt aus dem Grund sind wir Menschen. :-)
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Jemand der ein Trockenfutter empfiehlt, weil er damit gute Erfahrungen gemacht hat und jemand der für ein Futter nur Werbung macht (weil er vielleicht von dem Hersteller gesponsert wird ) sind für mich schon verschiedene Paar Schuhe. Denn damit verliert man einfach ein gutes Stück seiner Glaubwürdigkeit.
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Alles klar belassen wir es dabei. :-)
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