Senioren - aber nicht Hunde, sondern Menschen ...
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Hallo Foris,
wie ich das so sehe, sind die meisten User ja eher jung bis "mittelalt". Deshalb die Frage: Gibt es hier eigentlich auch die neudeutsch "Best ager" titulierten Menschen?
Der Grund fuer meine Frage: ich habe mir mit 68 Jahren 2010 einen Welpen geholt und schon heftig darueber nachgedacht, ob das wirklich fair ist dem Hundi gegenueber ( in Bezug auf Lebenserwartung, Gesundheit ...).
Macht sich da noch jmd Gedanken drueber?
Also her mit den Meinungen, ihr 65+-Leute!
LG Isihovi43 - Vor einem Moment
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Hi,
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hallo,
ich denke, das kann man gar nicht pauschal beantworten.
der eine ist fitt im alter, der andere kann kaum noch krauchen, ein dritter hat das alter nicht mal erlebt.

ich sehe kein problem darin, wenn für den hund im falle eines falles gesorgt wird. aber so sollte es natürlich auch bei einem jüngeren menschen sein, passieren kann immer was, unabhängig vom alter.

gruß marion
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ICh bin keine 65+, ABER wenn du doch fit genug bist ...warum dann keinen hund?
meine Züchterin, blödsinn die Züchterin von Alanna, hat letztes jahr auch an einen herren im Rentenalter ( 64?).
Dieser Mann hat Frau uund Haus mit Grundstück und seine Tochter samt Mann und Kind leben auch auf dem Grundstück in einem 2.haus. Egal was also passiert...dieser Hund wächst bei beiden auf bzw kennt von kleinauf beide Haushalte...SOLLTE (was natürlich keiner hofft) dem mann was passieren, ist also SOFORT die 2. Familie am Start, die dann ja nichtmal fremd ist.Hach schreib ich ein Kauderwelsch heute (muss am kaffee liegen, trinke sonst keinen).
Wie hast du das denn geregelt? Bist du alleine? Wäre im Notfall jemand für den Hund da?
Weil generell find ich es gut, wenn sich ältere Leute einen Hund holen.
Selbst, wenn jemand evtl nicht mehr richtig kann und dafür jemanden zum Gassigehen hat (Dogsharing). Finde ich auch nicht schlimm, solang Hund eben an sowas gescheit rangeführt wird.
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Hallo Isihovi,
ich bin zwar noch weit entfernt vn 65-+, darf ich dennoch antworten?
Bin jetzt mal so frech und tus einfach.Wir haben letztes Jahr eine 15 jährige Cockerdame aus dem TH geholt, derren Besitzerin verstorben ist. Keiner aus der Verwandschaft wollte diesen (tollen und unkomplizierten) Hund und so saß sie 2 Jahre ein bis wir sie entdeckt haben. Ich glaube das ist nach so vielen gemeinsamen Jahren ganz schlimm für einen Hund.
Allgemein finde ich einen Hund in dem Alter zu holen nicht verwerflich (hält einen ja weiterhin fit!). Ich würde aber persönlich zu einem älteren tendieren und nicht zu einem Welpen.
Hast du denn Verwandschaft o.Ä. der sich dem Hund annimmt wenn du ihn nicht mehr versorgen kannst? (Ist ja eigentlich unabhängig vom Alter)Ist alles nicht böse gemeint, wollte dir nur meine Erfahrung mit einem Hund der in diesem Alter als Welpe angeschafft wurde erzählen.
Liebe Grüße
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Da mach ich mir keine Gedanken drum, denn wenn ich sehe wie fit manche 75-jährige oft noch sind und wie lahm manche 30-jährige und zwar geistig und körperlich, dann erübrigt sich das.
Unabhängig vom Alter kann immer was passieren und da sollte eben für den Hund schon vorgesorgt sein, das find ich das wichtigste, egal ob jung der alt.
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Sehe das ähnlich wie Bentley.
Wenn man fit genug ist und auch die Belastung eines jungen Hundes gewachsen ist, warum nicht.
Ich kann morgen vom Auto überrollt werden. Jeder, egal welchen Alters, sollte sich darübe Gedanken machen.
Schlimm finde ich nur die Senioren, die sich mit Rollator (wird das so geschrieben) ein jungen, agilen Hund holen. Warum nicht einen ruhigen, alten Hund?! Dafür habe ich kein Verständnis!
Viel Spaß mit deiner Fellnase!
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Zitat
Da mach ich mir keine Gedanken drum, denn wenn ich sehe wie fit manche 75-jährige oft noch sind und wie lahm manche 30-jährige und zwar geistig und körperlich, dann erübrigt sich das.
heidi, du hast es viel schöner ausgedrückt als ich.

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Ja, danke erstmal fuer eure Meinungen.
Meine Freundin wohnt hier im Haus und kann im Ernstfall einspringen, auch eine weitere Freundin, die auch einen Hovi hat (beide Hunde sind ein Herz & eine Seele).
Mit der Zuechterin habe ich natuerlich auch entsprechende Verabredungen getroffen. Und ist schon klar - passieren kann immer was.
Ueber einen aelteren Hund habe ich auch nachgedacht, hab aber nix passendes gefunden, da ich auch weiter VPG-Sport machen wollte.
Na, schau'n wir mal!
LG -
Ich bin zwar noch nicht 65 + aber auch nicht meilenweit davon entfernt

Und bei mir zog zu meinen beiden schweren Jungs Anfang November noch ein Welpe ein. Na und, ich kann noch mit drei solchen Kalibern umgehen und Spaß haben. Ich werde weiterhin etwas Wasserarbeit mit ihnen machen, bzw. dem dann im Sommer Junghund diese Arbeit nahe bringen und ich werde, wenn alles paßt auch diesen Neufundländer auf Ausstellungen zeigen.
Sollte meinem Mann und mir etwas passieren, für die Hunde ist gesorgt. Darüber habe ich mir schon vor dreißig Jahren Gedanken gemacht, als der erste Hund bei uns einzog und ist für unsere erwachsenen Kinder gar kein Thema.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ich bin auch noch weit von 65 entfernt, war aber mit 20 und 1 jährigem Hund zuhause , wegen nem Unfall schon mal zu 99% tot

Wenn du dich fit fühlst und so nen jungen Hund genug auslasten kannst , warum dann soviel Gedanken machen ?
Wichtiger wäre dafür zu sorgen , dass der Hund versorgt wird, wenn wirklich mal was passiert, das gilt aber für alle Altersklassen....Ich finds manchmal auch echt erstaunlich wieviel Gedanken sich andere Leute machen , die einen überhaupt nicht kennen ......Wenns nach denen ginge , dürfte ich mit Rollstuhl nichtmal nen Kanarienvogel halten....
- Vor einem Moment
- Neu
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