Hi!
Wie manche vllt. wissen hat KJ so seine Probleme mit Rüden.
Also so von einem Jahr ab bis 6 ist es kritisch...älteren Rüden begegnet er mit Respekt und gleichaltrigen teilweise nur mit murren.
Gegenüber kastrierten, Hündinnen und Junghunden ist er immer seeehhhrrr lieb!
Nunja im Stall wo meine Pferde sind gibt es einen Golden der inzischen 7 Monate ist und ein Schatz...so verfressen und Menschenbezogen das er ein perfekter Hund werden KÖNNTE!
Der Hund darf nicht mehr auf dem Hof frei rumlaufen weil die 2 vorherigen Hunde todgefahren wurden und so ist er im Zwinger und teilweise im eingezeinten teil vorm Haus mit Grass und schotter.
Die Besitzer des Hofes laufen oft durch und der Sohn dem der Hund gehört arbeitet leider viel und hat wenig Zeit.
Gestern hab ich ihn gefragt wieso der Hund nicht ins Haus darf. "Das will er nicht!" hieß es dann...
Muss auch sagen das wir mal bei seinen Eltern Kaffeetrinken waren und ich KJ bei Leo im eingezäunten gelassen hab zum spielen.
KJ hat's dann irgendwie geschafft durch die Garage ins Haus zu kommen...Leo blieb draussen obwohl er wenn ich mit beiden laufen gehe sich sehr an KJ hält.
Nunja Leo ist sehr verfressen und man kann ihn deshalb auch leicht erziehen.
Da KJ sich bis jetzt Super mit Leo versteht will ich Leo mittags immer mit zum laufen mitnehmen womit Andy (der Besitzer) kein Problem hat.
Nun zu meiner Frage:
Geht das auf dauer gut? Es sind ja 2 Rüden!
Kann ich irgendwie dauf hinarbeiten?
Leo kommt inzwische zu mir lieber wie zu Andys Eltern und ich hab den kleinen auch gern. KJ hat außerdem endlich nen festen Spielkumpel was ihm auch gut tut.
Ich will wirklich keine Vorwürfe gegen die Leute hören...Andys Eltern haben halt noch alte Ansichten und Vorwürfe bringen da wenig. Aktiv helfen bringt mehr und Leo langweilt sich dann nicht so sowie KJ, da ich mir nen Zweithund einfach nicht leisten kann.
Gruß
Kleine