Wie wohnt ihr mit Hund?
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Wir wohnen zu dritt (mein Freund, sein Vater und ich) mit dem Hund und den beiden Katzen in einem ca. 150qm EFH am Waldrand in einer ca. 20.000 Einwohner-Stadt.
Auto ist ein Muss, weil einfach die Öffis im ganzen Kreisgebiet einfach miserabel fahren und ich nicht in dieser Stadt arbeite. Aber es ist ländlich, direkt am Wald, Wiesen muss man leider suchen, Feldwege auch, aber man ist in 5 Minuten in der kleinen Innenstadt und danach direkt an der Weser, und dort kann man wunderbar spazieren gehen.
Demnächst wollen wir uns im Haus eine eigene kleine Wohnung schaffen, dann haben wir so etwa 35qm nur für uns.
Einen Garten haben wir auch, da steht das Katzengehege drin und wir wollen noch Gemüse anbauen und evtl. mal Hühner halten.Trotzdem ist mein Traum ein freistehende Häuschen mit großem Grundstück ohne direkte Nachbarn hier in der Nähe und bitte ganz allein nur für uns.
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Wir (Meine Frau, Baily und ich) wohnen noch zur Miete in einem Mehrparteienhaus.
80qm Wohnfläche aufgeteilt auf 3 Zimmer. Zwei Balkone für den Dicken um die Nachbarn zu beobachten.
In nicht ganz 10 min sind wir zu Fuß am Strand und in zwei Minuten stehen wir mitten im Wald!
Hoffen aber das wir ein Haus mit nem schönen großen Garten finden, am liebsten hier in der Nähe!Wenn es nach Wünschen geht, nehm ich ein schönes Haus mit eigenem Strandzugang und riesem Grundstück für uns Zwei und die mindestens drei Doggenarten

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Wir bewohnen rd. 180 qm (+ Keller), der arme, arme Hund hat aber nur das EG zur Verfügung. 100 qm sollten Madame aber reichen. Der Garten mit 660 qm wurde von mir ganz offiziell zum "Hundegarten" erklärt. Mit Lucys Einzug hatte ich dann endlich einen Grund für den desolaten Zustand. (Es gibt für mich kein Unkraut. Was grün ist, darf wachsen.
).
Der Garten ist hundefreundlich eingezäunt: Lucy kann die Vorderpfoten auf die Querstreben setzen und sich von allen Nachbarn sowie dem Postboten bekuscheln lassen.
Die große Gassirunde durch die Felder startet nach 5 Minuten Fußweg.Und dann haben wir noch eine kleine Ferienwohnung an der Nordsee, rd. 50 qm im OG eines älteren Hauses. Kein Garten, um den man sich kümmern müsste, stattdessen eine Dachterrasse (ca 40 qm), von der aus eine gewisse Hundedame genauestens alle Nachbarn beobachten kann. Felder, Wiesen, Deich, Schafe und Meer zu Fuß erreichbar.
Unser Ziel: alles verticken und an der Nordsee ein altengerechtes, ebenerdiges Haus kaufen. Mit ein bisschen Glück ist es in ein paar Jahren soweit.

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Wir wohnen dörflich gelegen in einem kleinen Haus, Wohnfläche auf zwei Etagen ca 80 QM. Dazu ein kleiner Hof und eine riesige Terrasse (30 Qm). Mit auf dem Grundstück sind unsere Mieter(Anbau an unserem Haus) . Deswegen ist der Hund nur in den Hof wenn mein Mann oder ich dabei sind. Die Terrasse ist so abgetrennt das er da auch mal alleine Zeit verbringen kann, wenn er wollte.Meist aber will er bei uns sein und muss er mal alleine bleiben lasse ich ihn immer in der Wohnung. Ist mir lieber
Eigentlich fehlt hier ein großer Garten aber das wird erstmal nur ein Traum bleiben. ZU den Feldern laufen wir ca 10 Minuten, also eigentlich ganz schön -
Zitat
noch (hoffentlich nur noch bis mai ) wohnen wir in einem 600 Seelen Dorf, Einfamilienhaus, ca. 5000m² Grundstück (viel davon als "Weide" für die Pferde und eine alte Mühle die als Offenstall genutzt wird) vor uns nur Felder hinter uns Neubaugebiet.
im Mai können wir (hoffentlich) auf unseren neuen Hof (ca. 200m² Wfl) ziehen: Wirtschaftsweg 1km lang (Einbahnstr) , 9 Häuser am dieser "Strasse", rund herum Grünland ( das Land ums Haus -a.5ha haben wir für die Pferde gepachtet), ca. 5km entfernt riesiger Wald + riesiger See, nächstes Dorf ca. 3 km entfernt, nächste Einkaufsmöglichkeit ca. 10km entfernt, nächste Stadt ca. 25km entfernt. Alter Resthof mit vielen Ställen und viel Land/Garten.
Ist nicht jedermanns sache - ich finds total toll

kann ich zu dir ziehen, ich mach mich auch ganz klein und daala fällt nicht weiter auf

wir wohnen im moment in einem 6-parteien haus zu miete. 61qm, 3 zimmer mit terrasse und anschliessendem gemeinschaftsgarten. negatives ist die strasse hinter dem garten und unsere nachbarn.
ansonsten ist es hier recht ok, wald ist ca. 200m entfernt und man kann da stundenlang rumlaufen.
ich hoffe in paar jahren ins eigene häuschen zu ziehen mit hoffentlich großem garten, nur menne muss noch von überzeugt werden

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Hallo!
Ich wohne mit Othello in einem 9 Parteien Haus. Unsere Wohnung hat 54,83 qm auf 3ZKB und ist im etwas höheren Erdgeschoss mit Balkon, der so voll Pflanzen steht das es aussieht wie ein Urwald. Wenn man aus der Haustür geht steht man schon im Park und eine Minute den Berg hoch sind wir im Wald wo Otti ohne Leine laufen darf. Ein Supermarkt ist im 7 min zu Fuß zu erreichen. Bus und Straßenbahn sind hier auch direkt um die Ecke 20 min braucht man mit der Bahn ins Zentrum. Zur Tierklinik kann man in 25 min zu Fuß gehen. Zum Haustierarzt brauchen wir aber 45 min mit den Bus, hab früher da in der Ecke gewohnt.
Das einzige was mich hier zum Auszug bewegen könnte wäre ein eigenes Haus oder ne Eigentumswohnung mit Garten. -
Wir leben seit 2 Jahren unseren Traum.
Vorher ETW mit 120 qm und Garten. dann zog unser Sohn aus, un uns war die Bude zu groß un mitten in der Stadt.
Jetzt leben wir in unserem Ferienhaus mitten in einem Waldgebiet. Nur nette Nachbarn, fast alle mit Hund, Wasser direkt vor der Türe und sonst, Natur pur.
Einziger Nachteil, ohne Auto geht hier nix.
Aber für die Hunde optimal.

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Wir wohnen "ländlich" zur Miete, 75 qm, 3ZKB, mit Balkonblick auf die oberbayrischen Alpen (wenn die Wetterlage stimmt). Gartenmitbenutzung im Sommer ist drin, unsere Hundesitterin wohnt unter uns (2-Parteien-Haus), also soweit alles im grünen Bereich. Der Weg zur Arbeit (35 km einfach) nervt im Winter oder bei hohem Verkehrsaufkommen, aber wenigstens haben wir vor Ort einen Supermarkt, Bäcker, Metzger und sogar ein Friseurgeschäft, das Auto muss also nicht zwingend für jeden Einkauf genutzt werden. Rund ums Dorf sind diverse Wanderwege, der Wald ca. 10 Autominuten entfernt. Wie die Eingeborenen sagen: bassd scho!

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Ich wohne mit Paula am Rand von Stuttgart an einem Weinberg in einer 4er WG (120qm) und riieeesen Garten. Ist zwar leider nicht so ländlich wie bei meinen Eltern, aber für mich (ich hasse ja große Städte) nich aushaltbar, da wir gleich in den Weinbergen sind und es an der Uni Hohenheim (wohne da leider net) ja doch auch eher ländlich ist und wir so fast jeden Tag zwischen den Feldern und im Schlosspark spazieren gehen können :)
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Ich wohne momentan zusammen mit meinem Freund in einer typisch-untypischen Studentenbude, ziemlich zentral in einer kleinen Großstadt. Hab mir die gleiche Wohnung vorher 3 Jahre lang mit 2 Mädels aus meinem Semester als WG geteilt.
Typisch Studetenbutze deshalb, weil es sanierungsbedürftiger Altbau ist (fast alle Fenster noch einfach verglast, uralter Gasboiler, Fensterrahmen, Türrahmen, Türen und Heizkörper gefühlt aus dem letzten Jahrhundert, es zieht an jeder Ritze...). Aber dafür recht groß (100 m² für 2 Personen, 3 mittelgroße bis große Hunde und 5 Frettchen die ihr eigenes Zimmer haben).
Untypisch deshalb, weil es eine Souterain (ähm... Schreibweise...?) ist mit einem seperaten Eingang. Wir haben ein eigenes Gartenpfortchen und "unser" eingezäuntes Ministück Rasen vor den Fenstern zur Straße raus nutzt sonst niemand, das heißt, da kann man im Sommer den Wäscheständer aufstellen oder die Hunde bei Schietwetter spät abends mal Pipi machen lassen wenn man sich die letzte Runde aus purer Bequemlichkeit sparen will.
Für eine "quasi Kellerwohnung" sind die Decken extrem hoch, mehr als 2 Meter. Ein Altbaukeller, sozusagen...
Die Fenster entsprechen dem auch, so dass es trotz allem kein düsteres Loch ist.Untypisch auch deshalb, weil es die einzige für Studenten bezahlbare Wohnung in einem sonst recht schicken Viertel ist (viele Altbauvillen mit großen Gärten, ruhige Lage, Park bzw Stadtwald in der Nähe).
Halt nur wegen dem gammeligen Zustand... ich denk die Hunde sind auch nur deswegen erlaubt, wäre das hier schick renoviert, wäre der Vermeiter da mit Sicherheit nicht so lässig.In ein paar Monaten heißt es mit gemischten Gefühlen Abschied nehmen - werde schon froh sein, wenn ich auf Zugluftdackel an den Türen im Winter verzichten kann und muss auch nicht umbedingt wieder echte Eisblumen an den Fenstern im Badezimmer haben, auch wenn das ja heutzutage echt Seltenheitswert hat.
Aber die schönen Erinnerungen an die Studienzeit bleiben.Bin gespannt, ob ich mit 3 Hunden (und wohl beruflich bedingt ohne meine Freund) überhaupt wieder was finde.

Es soll eher ländlich werden und wenn möglich ebenerdig oder max. im ersten Stock sein, weil meine beiden Rüden auch nicht jünger werden. Und es sollte von den Heizkosten und sonstigen Nebenkosten her machbar sein.
Sonst hab ich erstmal keine Ansprüche. Das wird der erste Job nach dem Studium, da kann sich noch alles wieder ändern, wer weiß wann ich wieder umziehen muss.
Insofern bin ich da nicht so anspruchsvoll.Auf ganz lange Sicht, wenn ich beruflich hoffentlich auf sicheren Beinen stehe, will ich richtig raus in die Pampa, je mehr tote Hose desto besser.
Haus muss von der Wohnfläche her nicht groß sein, aber ein paar Nebengebäude oder Anbauten für Tierhaltung und sonstiges wirtschaften sollte da sein und je mehr Land drum rum desto besser.
Am liebsten ohne Durchgangsverkehr (Trecker und sonstiger landwirstschaftlicher Verkehr ausgenommen), mit eigener Zufahrt und ohne direkte Nachbarn.
Bin erst fürs Studium in die Stadt gezogen und bin froh, wenn ich hier wieder weg kann!!!
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