Kosten sparen auf Kosten des Hundes?
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Also für mich ist grundsätzlich elementar wichtig das der Hund immer vom TA betreut wird wenn es nötig ist. Das er eine vernünftige Schlafstädte und alles an Zubehör von vernünftiger qulatität zur verfügung steht.
Bei einem Welpen oder Senior achte ich auch sehr genau auf die Futterauswahl, aber ich gebe zu ich habe kein Problem in einem finanziellen Engpasst einem erwachsenen gesunden Hund billigeres Futter zu geben wenn es nicht anders geht und ich denke das ist auch ok. Kein Hund stirbt wenn er mal eine Zeit lang gepimptes Aldifutter fressen soll
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Hi,
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Zitat
Wie daß? Oder darf ich mir nur einen Hund anschaffen wenn ich verbeamtet bin?Ich meinte man weiß ja wieviel man verdient und welche Möglichkeiten man selber hat. Und nein man muss nicht verbeamtet oder neu reich sein. Das habe ich auch gar nicht gesagt.
Im übrigen verdienen Beamte nicht unbedingt viel. Jedenfalls wenn man sich anschaut wieviel man dafür arbeiten muss und wie hart ( jedenfalls sehr viele). Mein Mann ist selber Bundesbeamter.Unvorhergesehene Sachen können immer passieren. Und da bin ich der Meinung das mein einen guten Mittelweg finden sollte für sich und den Hund. Und nicht nur den Hund zurück stecken lassen sollte.
Und ich wollte auch nur wissen was man machen soll, wenn der Hund kein billig Discounterfutter verträgt?
Lg
Sacco -
Zitat
Und ich wollte auch nur wissen was man machen soll, wenn der Hund kein billig Discounterfutter verträgt?
Kann ich Dir sagen: Anfang des Monats Hundefutter einkaufen und der Rest bleibt dann für einen selbst.
- mit dem Rauchen aufhören
- McDonalds & Co auslassen
- selbst kochen anstatt Fertiggerichte
- penibel darauf achten wo und was man einkauft (da nimmt man dann halt den Billigkäse, Billigwurst etc)
- mit dem Fahrrad die 16km zur Arbeit fahren (ebenso 16km zurück)
- Keller ausmisten und diverses Zeug verkaufen
....Das sind schonmal die ersten Schritte, die man gehen kann/muss, wenn der Hund kein anderes Futter verträgt.
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Sacco
.... in der freien Wirtschaft kann man aber im Gegensatz zum Öffentlichen Dienst auch mal ganz schnell ohne Arbeitsplatz da stehen. -
Mittlerweile kann man auch , als Bundesbeamter, schneller auf der Straße stehen als einem lieb ist. Bei den ganzen Sparmaßnahmen. Ich kenne einige die jetzt auf einmal zu Hause sind und weniger Geld haben. Oder welche die nur auf Zeit Beamte waren und früher ohne Probleme ihre Zeit verlänger durften. Nach außen hin wird es immer anders gesagt aber, wenn man da drin steckt und es mitbekommt sieht es anders aus.
Und auch als Bemater reicht das Geld zum Teil vorne und hinten nicht. Ich kenne einige die müssen mit Harz4 aufstocken oder einen zweiten Job machen.
Lg
Sacco -
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Kann ich Dir sagen: Anfang des Monats Hundefutter einkaufen und der Rest bleibt dann für einen selbst.
- mit dem Rauchen aufhören
- McDonalds & Co auslassen
- selbst kochen anstatt Fertiggerichte
- penibel darauf achten wo und was man einkauft (da nimmt man dann halt den Billigkäse, Billigwurst etc)
- mit dem Fahrrad die 16km zur Arbeit fahren (ebenso 16km zurück)
- Keller ausmisten und diverses Zeug verkaufen
....Das sind schonmal die ersten Schritte, die man gehen kann/muss, wenn der Hund kein anderes Futter verträgt.
Und wenn man das alles eh schon macht? Das ist ja nur ein Beispiel.
Lg
Sacco -
Mir kommen die Tränen.
Dann scheit es ja im öffentlichen Dienst schlimmer als bei der Leiharbeit zu sein. -
Zitat
Wie daß? Oder darf ich mir nur einen Hund anschaffen wenn ich verbeamtet bin?
Ja die Kinder-Thematik .... die ist natürlich nicht genügend gewürdigt worden. Entschuldige, daß man sich als kinderloser Single überhaupt äußert.oh verzeih, ich wußte nicht, dass sich hier nur die äußern dürfen, für die der hund der nabel der welt ist und die so selbstlos sind, dass sie sich und die welt um sie herum dessen bedürfnissen kompromißlos unterordnen, komme, was da wolle.
künftig werde ich mich hier nur noch im sinne von ich-trag-meinem-hund-den-arsch-nach oder vielleicht besser gar nicht mehr äußern.
demütigste grüße
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Naja, wenn es bei uns finanziell eng wird, dann wird natürlich auch an den Hunden gespart.
Dann gibt es eben günstigeres Trofu und weniger Frischfleich etc..
Zum TA gehe ich wenn ich den Eindruck habe, das es notwendig ist, aber z.B. wurden meine Hunde das letzte Mal 2010 geimpft. Das hatte letztes Jahr keine Priorität und wird auch weiterhin auf die lange Bank geschoben.
Mein Hund hatte eine Darmspiegelung aufgrund seiner IBD. Kostete uns mal kurz 700 € und danach wussten wir zwar das eine Autoimmunerkrankung vorliegt, aber weiter geholfen hat uns das auch nicht.
Seine Enzym-Therapie war Schweineteuer, aber hatte wenigstens Erfolg und Hund war geheilt.
Es gibt jede Menge Dinge die ich nicht machen würde. Wenn eines meiner Tiere humpelt etc.. geht es zum Oestopathen oder Chiropraktiker. Ich würde sicher nie den Besuch in der Röhre bezahlen.
Auch würde ich keine Chemo machen bei einem älteren Krebskranken Hund.
Wir haben hier gute TA. Eine Tierklinik würde uns nur im äußersten Notfall sehen und nein ich wäre auch nicht bereit teures Geld für teure Diagnostik zu bezahlen.
Ich würde mich nicht völlig verschulden um mein Tier am Leben zu lassen. Wir haben noch Kind und andere Tiere für die wir Verantwortung tragen.
Wir tun sehr viel für unsere Tiere, aber eben nicht alles. Und bei einem Pferd, zwei Hunde und einer Katze kamen wir auch schon locker mal auf über 1500 € im Jahr. -
Zitat
Mir kommen die Tränen.
Dann scheit es ja im öffentlichen Dienst schlimmer als bei der Leiharbeit zu sein.Ich heul auch gleich eine Runde mit. Das war auch mein Gedanke..

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