Man will mir den Hund wegnehmen und nach China bringen !
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Chincha0408 -
16. Januar 2012 um 22:07 -
Geschlossen
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Also ich habe auch einen Hund Podengo Pointer Mix 7 jahre alt. ich möchte ihn auch nicht mehr missen er kommt aus spanien von der Tierhilfe Menorca
Ich rate dir nehm die noch heute einen Anwalt nur mit solch einer starken Person kannst du dein Ziel erreichen bitte wende dich schnellstmöglich an einen Anawalt er wird helfen auch wenn es Geld Kostet ist doch ganz egal anwälte sind garnicht so teuer sie lassen auch mit sich sprechen gibt ja auch prozesskostenhilfe, oder frage mal in tierheimen nach die kennen vieleicht solche fälle aber ich denke sry wenn ich das so oft sage ein anwalt wäre sinnvoll...
Mit freundlichen grüßen TierFreund1 - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Naja, wie man aus soeiner Fragestellung nun wieder eine Situation im Stil von "arme brave Deutsche, wird von bösem Ausländer ausgenutzt" konstruieren kann.....

Wenn ich heute einen Hund zu den vereinbarten Konditionen (billiges Hundefutter, kein Schlafplatz etc...) aufnehme, dann ist das doch erstmal meine Entscheidung. hat irgendwer, irgendjemanden dazu gezwungen?
Hat man jemanden unter Androhung von Gewalt den Hund untergeschoben?

Wenn das alles so ein großes Problem wäre, dann hätte man a) direkt abwinken können und b) spätestens beim zweiten Mal sagen können "du nö, ich mach das so nicht, bzw nur zu Bedingung XY".
Es hat sich ja scheinbar aber keiner daran gestört, sondern es eher wohlwollend zum eigenen VOrteil (Hund, Zuwendung) genutzt.Und jetzt, kommt es wohl so wie vereinbart und dann schreckt man auf einmal vor nichts mehr zurück?
Das ist, Gelinde ausgedrückt, Moralisch auch keinen deut besser als zu erwarten, dass jemand umsonst meinen Hund betreut.
Rein rechtlich wird der Hund auch weiterhin dem Mann gehören - ausser man möchte bewusst eine Falschaussage machen und darauf hoffen das einem das Gericht glaubt.
Die "Chance" besteht höchstens darin, die entstandenen Kosten für Unterhalt und Pflege vom Eigentümer zurückzufordern. Über diesen längeren Zeitraum, dürfte da auch gut was zusammenkommen.
Ob man das dann so ok findet, ist dann aber die nächste Frage....
Wenn ich einen meiner Hunde, für sagen wir mal, 2 Wochen bei einem guten Freund unterbringe, dem ich in anderen Bereichen auch immer mal wieder helfe, dann zahle ich dafür auch keine großartigen Summen und sollte mir derjenige dann bei Abholung dann auf einmal mit horrenden finanziellen Forderungen kommen, wäre ich doch eher weniger begeistert. Die Konditionen waren ja klar und wenn sie ihm nicht passen, hätte er den Hund nicht nehmen müssen.
Das ich meinen Hund nicht irgendwo für Monate abladen würde ohne für die Kosten aufzukommen, ist ja wieder ein anderes Thema, aber grundsätzlich... -
Also habe mal ein bischen für dich gesucht habe was sehr intresanntes gefunden. ist der hund auf dich gemeldet gehst du hauptsächlich spazieren kaufst du futter ist er die meiste zeit bei dir machst du die tierarzt besuche wenn ein paar sachen davon zutreffen dann hast du sehr gute karten mit einem anwalt (vor Gericht) schau mal hier bitte rein
Gerrichtsverfahren wegen einem Hund hier - in dem beispiel geht es um ein ehepaar aber das spielt kein rolle weil du die meiste zeit mit dem hund verbracht hast und auch weiter verbringen wirst da bin ich mir sicher.
http://www.anwalt-seiten.de/artikel/sec3/303.htmlhabe das Gerichtsverfahren über dieses forumgefunden
http://www.polar-chat.de/topic_40254.html -
Zitat
Also habe mal ein bischen für dich gesucht habe was sehr intresanntes gefunden. ist der hund auf dich gemeldet gehst du hauptsächlich spazieren kaufst du futter ist er die meiste zeit bei dir machst du die tierarzt besuche wenn ein paar sachen davon zutreffen dann hast du sehr gute karten mit einem anwalt (vor Gericht) schau mal hier bitte rein
Gerrichtsverfahren wegen einem Hund hier - in dem beispiel geht es um ein ehepaar aber das spielt kein rolle weil du die meiste zeit mit dem hund verbracht hast und auch weiter verbringen wirst da bin ich mir sicher.
http://www.anwalt-seiten.de/artikel/sec3/303.htmlhabe das Gerichtsverfahren über dieses forumgefunden
http://www.polar-chat.de/topic_40254.htmlnoch was der richter würde sehen wie anhänglich der hund bei dir ist das ist auch ein faktor wo du beachten soltest aber das reicht im prinzip aus das du dich richtig um ihn kümmerst und alles für kaufst mit ihm machst und spazieren gehst usw.
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Zitat
schließe mich an ...

Ich schließe mich auch an! Verständnis etc. in allen Ehren. Aber man kann es auch übertreiben.
Danke Lotuselise! -
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ZitatAlles anzeigen
Er kann kein Deutsch, da kommen mir echt die Tränen.... natürlich kennt er auch niemanden, der Deutsch kann...."Du nehmen Hund, ich komme in zwei, vier, zwölf Monaten oder irgendwann. Hier haben Du eine Tüte Futter".
Ja ne, ist klar - China ist das Land, wo Milch und Honig fließen und jeder einen Hund kostenlos ein Jahr lang durchfüttert und tierärztlich versorgt.....
Und natürlich hatte der Mann so einen Stress, dass er sich nie nach seinem Hund erkundigen konnte, weil, merke - China ist ebenfalls das Land, in dem man keine Mails schreibt, sondern trommelt - dort gibts nur ne alte, gammelige Mauer - aber niemals nicht ein Internetcafé oder ähnliches.
Der arme Tropf, er hat doch alles getan - jetzt nimmt man ihm seinen heißgeliebten Hund weg :irony:
Nö sorry, da kann ich mir kein Verständnis abringen.....
Nur, an der Stelle möchte ich auch sagen, dass ich auch schon früher die Frage: "Holste sie ab oder
Ich persönlich habe das gar nicht so auf die Ausländerschiene gehoben wie Du das jetzt machst.
Die Themenstarterin hat bereits einmal den Hund genommen und die Erfahrung gemacht, dass er wieder abgeholt wurde (und zwar später als vereinbart) und nichts bezahlt wurde.Dann lässt sie sich nochmals darauf ein, nochmals ohne konkrete Abmachung, nochmals ohne nach eventueller Aufwandsentschädigung zu fragen. Und ach, jetzt nimmt ihr der Eigentümer den heißgeliebten Hund weg, um beim Stil zu bleiben.
Es war nie die Rede, dass der Hund für immer bei ihr bleibt, das hat sie sich doch nun so auskonstruiert.
Vielleicht hätte sie vorher sagen sollen: Du kriegst den Hund nur wieder, wenn Du jede Woche Krokodilstränen weinst.
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ZitatAlles anzeigen
Naja, wie man aus soeiner Fragestellung nun wieder eine Situation im Stil von "arme brave Deutsche, wird von bösem Ausländer ausgenutzt" konstruieren kann.....

Wenn ich heute einen Hund zu den vereinbarten Konditionen (billiges Hundefutter, kein Schlafplatz etc...) aufnehme, dann ist das doch erstmal meine Entscheidung. hat irgendwer, irgendjemanden dazu gezwungen?
Hat man jemanden unter Androhung von Gewalt den Hund untergeschoben?

Wenn das alles so ein großes Problem wäre, dann hätte man a) direkt abwinken können und b) spätestens beim zweiten Mal sagen können "du nö, ich mach das so nicht, bzw nur zu Bedingung XY".
Es hat sich ja scheinbar aber keiner daran gestört, sondern es eher wohlwollend zum eigenen VOrteil (Hund, Zuwendung) genutzt.Und jetzt, kommt es wohl so wie vereinbart und dann schreckt man auf einmal vor nichts mehr zurück?
Das ist, Gelinde ausgedrückt, Moralisch auch keinen deut besser als zu erwarten, dass jemand umsonst meinen Hund betreut.
Rein rechtlich wird der Hund auch weiterhin dem Mann gehören - ausser man möchte bewusst eine Falschaussage machen und darauf hoffen das einem das Gericht glaubt.
Die "Chance" besteht höchstens darin, die entstandenen Kosten für Unterhalt und Pflege vom Eigentümer zurückzufordern. Über diesen längeren Zeitraum, dürfte da auch gut was zusammenkommen.
Ob man das dann so ok findet, ist dann aber die nächste Frage....
Wenn ich einen meiner Hunde, für sagen wir mal, 2 Wochen bei einem guten Freund unterbringe, dem ich in anderen Bereichen auch immer mal wieder helfe, dann zahle ich dafür auch keine großartigen Summen und sollte mir derjenige dann bei Abholung dann auf einmal mit horrenden finanziellen Forderungen kommen, wäre ich doch eher weniger begeistert. Die Konditionen waren ja klar und wenn sie ihm nicht passen, hätte er den Hund nicht nehmen müssen.
Das ich meinen Hund nicht irgendwo für Monate abladen würde ohne für die Kosten aufzukommen, ist ja wieder ein anderes Thema, aber grundsätzlich...Ne bordy, ich hab nichts konstruieren wollen - lediglich aufzeigen, dass es auch ein andersherum geben könnte. Man kann / darf alles immer von zwei Seiten betrachten.
Es hat eben nicht immer einer nur die Rechte, der andere nur die Pflichten, sondern jeder hat beides - ohne wenn und aber, unabhängig vom Kulturkreis.Ganz böse betrachtet sieht es doch so aus:
Gutmütiges Naivchen kümmert sich um Hund in der Hoffnung, dass er letztendlich bleibt
gegen:
Schnelle, unkomplizierte, günstigste Lösung für Unterbringung - welcome, nun will er seinen Hund wiederIn Bayern wäre das ein typisches "passt scho" von beiden Seiten, da jede ihren eigenen Vorteil für einen gewissen Zeitraum sah.
Im Juni ist der Zeitraum um - und dann treffen auf einmal die "Pflegestellenversagerin" und der "scheiß-dir-nix-dann-fehlt-dir-nix" aufeinander: Nun mit völlig gegengelagerten Interessen.
Der eine will den Hund mitnehmen, die andere möchte ihn gerne behalten.
So, was tun?
Hier bleibt nur übrig, die Kosten aufzurechnen und zu erfragen, ob man den Hund zurückbehalten darf, bis sie tatsächlich bezahlt wurden, denn China dürfte unerreichbar sein um Forderungen im Nachhinein einzutreiben.Es ist ein fairer Weg für beide Seiten:
tatsächliche Aufwendungen in Rechnung zu stellen. Und nur dann wird man auch sehen, ob dieser Hund tatsächlich dem Mann wichtig ist. Denn fressen und zum Tierarzt hätte er auch mit ihm gehen müssen. Eigentlich müsste er diesen "Obulus" gerne bezahlen, denn im Verhältnis zu Pensionskosten, die bei uns z.B. zwischen 12 und 14 Euro pro Tag liegen, hat er immer noch ein echtes Schnäppchen gemacht.....Das wären 4380 bzw. 5110 Euro zu ca. 750 Euro (Futterkosten im Jahr für unsere Maus) + Tierarzt und Versicherung, also insgesamt knapp ein Tausender....
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Das Naheliegendste wird übersehen! Ich habe bisher noch in keinem Beitrag gelesen, dass die TS den Hundebesitzer mal gefragt hat, ob sie den Hund behalten darf. Wäre doch vlt. das Allererste, was man tun sollte, oder? Eventuell ist der sogar froh, wenn sie ihm das anbietet, weil es sich in der Pflicht sieht, seinen Hund wieder zu sich zu nehmen. Bevor ich irgend etwas anderes unternehmen würde, würde ich erst einmal die einfache Frage stellen: "Darf ich dir den Hund abkaufen?"
Möglicherweise ist danach schon alles geklärt, worüber wir uns hier so unsere kontroversen Gedanken machen. -
Wie kann ich jemandem etwas WEGNEHMEN, was demjenigen gar nicht gehört?
Der Hund gehört dem Chinesen.
Die TS hat sich auf die Pflegebedingungen eingelassen und anscheinend vorher nie irgendwelche Kosten weiterberechnet.
Selbst schuld, sag ich da.Es ist nicht Dein Hund, Du hattest in in Pflege. DER HUND GEHÖRT DIR NICHT! Also gib ihn zurück!
Klar kannst Du dem Besitzer sagen, dass Dir der Hund ans Herz gewachsen ist und Du ihn gerne behalten würdest.
Aber wenn er ihn mit nach China nehmen möchte, hat er das Recht dazu. Denn es ist SEIN Hund.
Und künftig würde ich mir gut überlegen, ob ich es auf die Reihe kriege, den Hund dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben, BEVOR ich den Hund als Pflegehund aufnehme. Wenn ja, dann sollte eben alles schriftlich geregelt sein.
Ist der Hund eigentlich derzeit versichert? Tut nichts zu Sache, aber ich hab es nirgends herauslesen können (oder überlesen).
Viele Grüße
Doris
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Ja Hallo Kleine,
das brauchst Dir nicht gefallen lassen.
Rein rechtlich gehört der Hund ja immer noch dem Besitzer! Doch wenn er Ihn wieder haben will sollte er klagen gehen. So wie ich das einschätze wird er dafür keine Zeit haben.
Auf jeden Fall solltest Du den Tierschutz einschalten, das ist der beste Weg für alle Beteiligten.
Mein Freund ist Rechtsanwalt und der meint das er den Hund nicht zum vereinbarten Zeitpunkt abgeholt hat und nun doch noch länger weg bleiben will bringt Dir im möglichen Rechtsstreit den Sieg.
Zumal er sich ja eh nicht richtig um Ihn kümmern kann, was ja auch nachweisbar ist.
Hier noch ein Beispiel:
Viele Tierheime verweigern den Besitzern, trotz Pflegevertrag, sogar den Besuch wenn es zum Wohle der Tiere ist.
Und das Erfolgreich.
Also bleib standhaft und zieh das durch bevor Dein Süßer in der Wook landet.
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