Man will mir den Hund wegnehmen und nach China bringen !
- Chincha0408
- Geschlossen
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Ich habe mal die kosten zusammen gerechnet : wobei der punkt Futter sehr schwammig ist da wie lang gebraucht haben geeignetes Futter zu finden da sie gegen manche Marken allergisch reagiert hat . Chappi frisst sie gern und vertraget es gut . 15 Euro pro 10 kg sack. 12 kg frisst sie pro Monat (400 gramm pro Tag )
Kosten Chincha 2011
Kosten der Pflege : 365 x 10 = 3650 Euro
Tierarzt 300 Euro
Frontline 4x im Jahr 30 = 120 Euro
Futter pro Monat chappi 30 =360 Euro
Leine + Geschirr 55 Euro
Näpfe 30 Euro
Schlafplatz 40 Euro
Spielzeug 50Euro
Kau Kram 10 Euro im Monat = 120Gesamt : 4977 Euro
Transport China ungefährere Preise
Gesundheitszeugnis 50 Euro
Impfungen auffrischen ca 70 Euro
Transport Flugzeug 300 Euro
Quarantäne : 30x 16 = 480 Euro -
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Hi
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Zitat
Ich habe mal die kosten zusammen gerechnet : wobei der punkt Futter sehr schwammig ist da wie lang gebraucht haben geeignetes Futter zu finden da sie gegen manche Marken allergisch reagiert hat . Chappi frisst sie gern und vertraget es gut . 15 Euro pro 10 kg sack. 12 kg frisst sie pro Monat (400 gramm pro Tag )
Kosten Chincha 2011
Kosten der Pflege : 365 x 10 = 3650 Euro
Tierarzt 300 Euro
Frontline 4x im Jahr 30 = 120 Euro
Futter pro Monat chappi 30 =360 Euro
Leine + Geschirr 55 Euro
Näpfe 30 Euro
Schlafplatz 40 Euro
Spielzeug 50Euro
Kau Kram 10 Euro im Monat = 120Gesamt : 4977 Euro
Transport China ungefährere Preise
Gesundheitszeugnis 50 Euro
Impfungen auffrischen ca 70 Euro
Transport Flugzeug 300 Euro
Quarantäne : 30x 16 = 480 Eurohast du mit dem mann einen tagessatz vereinbart wenn nicht warum sollte er dir dann einen tagessatz geben.
also die futterkosten usw. das verstehe ich aber wenn du ihn ohne vertrag und tagessatz zu dir aufgenommen hast kannst du doch im nachhinein nicht plötzlich mit einem tagessatz kommen.
wie würdest du auf so etwas reagieren?
du müsstest ja dann quasi auch als solches angemeldet sein, oder?
das müsstest du ja dann sogar steuerlich angeben, oder?
zusätzlich bräuchtest du dann auch eine versicherung, oder?
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Zitat
I
Kosten der Pflege : 365 x 10 = 3650 EuroIch glaube das kannst du nicht berechnen, da es nie eine Abmachung gab. Zudem könntest du da vielleicht schwierigkeiten mit dem Finanzamt bekommen?! (Wer weiß da mehr?)
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Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat ihr der Chinese (wie heißt der überhaupt, ich finde es blöd immer zu schreiben "der Chinese", irgendeinen Vornamen wird er ja wohl haben) in einer Mail aus China geschrieben, dass er bei ihr bleiben soll und er ihn nicht mehr behalten will?!
Je nach genauem Wortlaut der Email müßte man damit doch was anfangen können.
Ich würde ihm ganz einfach die Situation erklären. Da er ihn eh mehrmals wochen-, bzw monatelang bei der TE gelassen hat und auch nicht großartig nachgefragt hat, liegt ihm im Zweifelsfall gar nichts groß mehr an dem Hund und er ist froh den Ballast los zu sein.
ZitatKosten der Pflege : 365 x 10 = 3650 Euro
Leine + Geschirr 55 Euro
Schlafplatz 40 Euro
Spielzeug 50Euro
Kau Kram 10 Euro im Monat = 120Ganz ab davon, dass ich es albern finde im nachhinein etwas zu berechnen, wenn es vorab nicht vereinbart war und ich auch nicht denke, dass du damit durchkommst, kannst du diese Posten komplett vergessen. Das ist nix, was ein Hund zwingend braucht und die Pflegekosten waren nie vereinbart. An einer Leine und Halsband hast du ihn bekommen, wenn das Halsband zu eng war, war es dein persönliches Ding irgendein Billighalsband zu holen.
Wenn du die Pflegekosten einklagen möchtest immer zu, dass wir dann interessant wegen Schwarzarbeit ;-)
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Zitat
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat ihr der Chinese (wie heißt der überhaupt, ich finde es blöd immer zu schreiben "der Chinese", irgendeinen Vornamen wird er ja wohl haben) in einer Mail aus China geschrieben, dass er bei ihr bleiben soll und er ihn nicht mehr behalten will?!
Nö, habe ich nicht so verstanden. Er hat angekündigt im September 2012 wiederzukommen, weil er so lange eine Festanstellung hat.
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Zitat
Futter pro Monat chappi 30 =360 Euro
Und Du behauptest, dem Hund geht es bei Dir besser als bei seinem Besitzer? Das ist dann wohl immer relativ ;-)
Ich finde diese Aufstellung eine Frechheit. Denn wenn Du die Kosten hättest erstattet haben wollen, hättest Du das bei Übernahme des Hundes vereinbaren müssen!
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Seh ich genauso: ein Einkommen, was einem Tagessatz für Pflege entspricht - im Nachhinein zu verlangen, ist nicht ok - und gibt Probleme mit dem FA.
Das was Du mit gutem Gewissen verlangen kannst, ist eine Aufwandsentschädigung für die Dir entstandenen Kosten..... - was im übrigen dem Usus der geldlichen Zuwendung einer Pflegestelle entspricht.
Für ins Koma kraulen, besonderes Styling gibts kein Geld - auch keine Schlechtwetterzulage
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Warum sollte der chinese den hund bekommen Hunde haben auch eine physche und sind an eine person gebunden die sie jeden tag sehen spielen weggehnen kuscheln essen uvm. viele richter würden entscheiden wie bei einem kind und fakt ist wer sich richtig kümmert alle kosten und mühe aufwendet hat es verdient den hund zu behalten ebenso wird der hund dankbar sein den man nimmt einer mutter ja auch nicht das kind weg, zudem ist der besagte chinese unpünktlich und unzuverlässlich also wer sich solange nicht intressiert bei aller liebe man kann auch wenn man in china ist auch einmal in der woche anrufen oder man kann heutzutage so gar kostenlos ne kamera verbindung aufstellen per webcam und fragen ob es dem hund gut geht auch wenn man jeden tag arbeiten muss dass wird wohl gehen. ich jeden falls wünsche Chincha0408 viel glück
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Zitat
Seh ich genauso: ein Einkommen, was einem Tagessatz für Pflege entspricht - im Nachhinein zu verlangen, ist nicht ok - und gibt Probleme mit dem FA.
Das was Du mit gutem Gewissen verlangen kannst, ist eine Aufwandsentschädigung für die Dir entstandenen Kosten.....
Wobei ich finde, dass sie Schlafplatz und Näpfe ja schon beim ersten Mal hätte gültig machen sollen, wenn sie das Geld haben will......
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Hallo,
also ich muss Lotuselise zusprechen.
1. Man kann einem nichts wegnehmen was einem nicht gehört! Der Hund ist nunmal Eigentum des werten Herrn aus China. Ob mir das gefällt oder nicht!
2. Ist es auf den Punkt gebracht, wie es beschrieben wurde: jeder sah seinen Vorteil, der eine darin dass er den Hund untergebracht hatte (zu einem äusserst günstigen "Tarif") der andere darin, dass er einer traurigen Seele ein besseres Zuhause geben konnte - wenngleich zeitlich begrenzt.
Es musste doch klar sein, dass dieser Tag kommen würde. Was mich aber verwundert ist die Tatsache, dass man sich von dem Besitzer gleich 2 x "verar*****" lässt. Spätestens beim 2. mal hätte ich dem Besitzer einige Bedingungen gestellt, ehe ich den Hund zur Pflege aufgenommen hätte.
Aber hätte wäre wenn......das Kind liegt ja nun im Brunnen und nun ist guter Rat teuer. Wenn du entsprechende Belege vorweisen kannst, die deine Ausgaben belegen können, dann würde ich den Hund erst rausrücken, wenn dieser Punkt geklärt wäre. Wenn aus Wochen plötzlich Monate werden, dann muss der Besitzer wissen, dass man hier nicht mehr von einem gewöhnlichen Freundschaftsdienst ausgehen kann. Allerdings kann man nicht alles angeben, was man meint. Der Tagessatz ist mumpitz. In erster Linie geht es hier um die Kosten beim TA und vielleicht noch das Futter. Aber Näpfe im Wert von 30 Euro wirst du niemals wiedersehen! Und wie bereits andere hier schrieben.......das Finanzamt liest mit !! ;-))
Zahlt er diesen Betrag, wirst du nicht umhin kommen, ihm den Hund (wenn auch schweren Herzens) wieder auszuhändigen. Zahlt er nicht, würde ich es darauf ankommen lassen und die Rückgabe des Hundes verweigern - allerdings auch wissend, dass ich mich auf ganz dünnes Eis begebe!!
LG
Volker -
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