Homöopathie für Hund und Halter - kleine Sammlung
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zwar muss ich mich noch etwas ins Thema einarbeiten (habe nie daran geglaubt, dass ich überhaupt mal über solche Dinge nachdenken werde) aber man könnte hier ja schonmal eine Liste anfangen, mit Mitteln die man zu Hause haben sollte und wofür sie gut sind - vllt auch noch Dosierung.
Kann man alles für Hund sowie Halter benutzen? Dann einfach anders Dosieren?
Oder gibt es interessante Links zum Thema? Ich hatte mal einen Artikel in der Hund gelesen. Sehr spannend, aber ich brauche noch mehr Informationen!
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Hi,
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Hi,
ohhh, der Thread gefällt mir.
Ich habe etliche sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie für den Hund gemacht und werde, spätestens Morgen, mal auflisten, was ich alles hier habe, für was es ist und wie es geholfen hat.Kleines Beispiel:
Merlin, unser Kleinspitz hat im Alter von 11 Monaten eine PL entwickelt, beidseitig und etwa 2-3. Also nicht ganz so eine Lappalie! Mit Homöopathie und einer Futterumstellung seit einem Jahr hat Merlin überhaupt keine "Aussetzer" mehr beim Laufen. Wie es anfing, flog bei einem Spaziergang so etwa 10x die Patella raus. Mittlerweile seit Monaten passiert gar nix mehr.
Wir sind sehr froh uns gegen eine OP entschieden so haben.Also, ich bemühe mich, all unsere Mittel bald hier einzustellen.
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Ich kenne mich an und für sich mit dem Thema auch nicht so gut aus, aber durch einen Thread hier angeregt habe ich mir heute früh in der Apotheke Traumeel gekauft.
Das ist ein Entzündungshemmer, der auch häufig bei Leistungssportlern Anwendung findet.
Ich nutze es jetzt gegen Buddys Schleimbeutelentzündung an der Elle.
Wir waren damit schon beim TA, doch er meinte nur, das man da nichts wirklich machen kann. Als ich hier von Traumeel gelesen hatte und die Entzündung nicht zurück ging, habe ich nochmal den TA kontaktiert und ihm davon erzählt.Er meinte dann auch, das man es versuchen kann. Wenn es nicht helfen sollte, ist es auch nicht so schlimm, denn schaden tuts zumindest nicht.
Liebe Grüße
Tania
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da bin ich wirklich gespannt, was wir hier zusammenbekommen! Ich kenne nur Arnica

was mich interessieren würde: kann man etwas falsch machen? Also ernsthaft falsch machen?
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Hab ich mich auch gefragt, aber hier im DF, beim TA oder auch in der Apotheke war der eindeutige Kanon „Nein!“ (also beim Traumeel)
Ich soll Buddy dreimal täglich eine Tablette geben.
Der Apotheker riet mir, die Tablette vorher ein wenig in Wasser oder so aufzulösen, damit sie besser über die Schleimhäute aufgenommen werden kann...Mal gucken, ob es hilft... Drückt uns die Daumen bzw. die Pfoten!

Liebe Grüße
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Toller Beitrag

Meine Katze hatte mehrmals (stressbedingt?) Blasenentzündung, aber keine Steine oder so. Meine TA macht auch homöopathie und ich habe der Katze eine ganze Zeit lang Cantharis gegeben. Sie hat seitdem keine Blasenentzündung mehr gehabt. Bei der alten TA haben wir ewig mit Antibiotika rumgemacht und es ist nicht weggegangen. Beides in Kombination hat Wunder gewirkt.
Auch bei meinem Hund habe ich schon positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht, nur manchmal weiß ich gar nicht, was die TA ihm da gibt, es geht alles so schnell.
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Zitat
was mich interessieren würde: kann man etwas falsch machen? Also ernsthaft falsch machen?
Ich denke, was du wirklich falsch machen kannst, ist zu lange warten, bevor du zum Tierarzt gehst :) Homöopathie ist super, aber für mich ist es hauptsächlich unterstützend zur normalen Therapie bzw. kommt zum Einsatz, wenn der Arzt nichts (mehr) machen kann oder will. Ich würde aber eine klassische Therapie damit nicht ersetzen.
Homöopathie bei Tieren ist meines Wissens nach noch schwieriger als beim Menschen, weil es ja sehr auf eine gründliche Anamnese ankommt, und die Symptome sehr spezifisch erkannt werden sollten, um das richtige Mittel zu finden. Das ist bei Tieren schwer, denn sie können ja nicht reden und verstecken Schmerzen oder Unwohlsein oft.Finde das Thema aber auch hochinteressant!
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Zitat
zwar muss ich mich noch etwas ins Thema einarbeiten (habe nie daran geglaubt, dass ich überhaupt mal über solche Dinge nachdenken werde) aber man könnte hier ja schonmal eine Liste anfangen, mit Mitteln die man zu Hause haben sollte und wofür sie gut sind - vllt auch noch Dosierung.
Kann man alles für Hund sowie Halter benutzen? Dann einfach anders Dosieren?
Oder gibt es interessante Links zum Thema? Ich hatte mal einen Artikel in der Hund gelesen. Sehr spannend, aber ich brauche noch mehr Informationen!
Also das Wichtigste, was bei uns immer zu Hause vorhanden ist, sind Rescuetropfen!
Ich gebe, je nach Hundegröße immer 5-10 Tropfen.
Bei Gewitter, an Sylvester oder momentan bei meinem hormon"verseuchten" Jungrüden, weil wir ne läufige Hündin im Haus haben -
Ich finde es schwierig da einfach zu sagen, so, mir ist uebel, jetzt nehm ich 5 Nux Vomica Globuli und alles ist wieder gut, also quasi wie die Aspirin beim Kopfschmerz.
Homoeopathie ist genau an den jeweiligen Patienten anzupassen, es gibt also nicht nur Kopfschmerz, sondern wichtig ist seit wann, warum, wo, was verbessert sie, was verschlimmert sie usw.
Von Komplezmitteln halte ich auch nichts, weil man dort einfach etwas von allem einnimmt, in der Hoffnung dass irgendwas schon wirkt.
Es lohnt sich wirklich sich damit mehr zu befassen, es ist unglaublich wie gut Homoeopathie wirkt.

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Zitat
Ich finde es schwierig da einfach zu sagen, so, mir ist uebel, jetzt nehm ich 5 Nux Vomica Globuli und alles ist wieder gut, also quasi wie die Aspirin beim Kopfschmerz.
Homoeopathie ist genau an den jeweiligen Patienten anzupassen, es gibt also nicht nur Kopfschmerz, sondern wichtig ist seit wann, warum, wo, was verbessert sie, was verschlimmert sie usw.
Von Komplezmitteln halte ich auch nichts, weil man dort einfach etwas von allem einnimmt, in der Hoffnung dass irgendwas schon wirkt.
Es lohnt sich wirklich sich damit mehr zu befassen, es ist unglaublich wie gut Homoeopathie wirkt.

so ähnlich hab ich mir das schon gedacht, aber wo finde ich gute Informationen? mit THP siehts hier mehr so.... sehr schlecht aus
Die eine redet mit Bäumen und der andere ist schon lange in einer anderen Welt...
- Vor einem Moment
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