Wie seht ihr das?
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Wir hatten ein ähnliches "Problem". Meinem ist es wahnsinnig schwer gefallen sich auf mich zu konzentrieren - überall! Zu Menschen ist er allerdings nie hingerannt. Wir haben weiter geübt. Immer mal wieder kleinere und größere Übungen und den Rest hat bei uns einfach die Zeit gebracht. Irgendwann wurde er im Kopf erwachsener, draußen fand er nicht mehr alles spannend und seit dem schafft er es mit mir zu arbeiten. Vorher hat er es vom Kopf her einfach nicht gepackt. In reizstarker Umgebung fällt es meinem heute noch sehr schwer, aber wir arbeiten dran.
Solang dein Hund ganz gut hört und ihr zwischendurch immer mal kleinere Übungen macht wird das sicher ausreichen!
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Zitat
GENAU das ist was ich meine, ich hab einfach z.Z. das Gefühl das vor lauer "üben" und an Problemen? "arbeiten" der Spaß zu kurz kommt ... bzw. ich weiß halt nicht WIE ich das besser umsetzen soll ... naja, vielleicht bin ich auch schlichtweg zu ungeduldig
Ich mein halt wenn ich sie im Umgang mit meinen Kindern sehe usw. dann kann soviel nicht "verkehrt" sein mit dieser tollen Hundedame
Jessica
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Ich schmeiße mal noch meine Lieblingsuniversalübung in den Raum - damit kannst du an der Konzentrationsfähigkeit und der Impulskontrolle arbeiten und belohnst Aufmerksamkeit und Blickkontakt.
Und es ist so simpel, dass es gaaanz locker aufgebaut werden und immer mal wieder geübt werden kann.Guckst du
[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=ipT5k1gaXhc][/youtube]Ansonsten, wie ja schon gesagt wurde, baue ein paar Spielchen ein.
Verhalte dich etwas unberechenbarer und belohne dabei, wenn es ihm auffällt.
Ich mache es oft, wenn Herr Hund aus meinem Dunstkreis verschwindet, dass ich einfach in die andere Richtung davonrenne - kommt er mit, zauber ich ein Spielzeug aus der Tasche, was er hetzen darfEventuell würde dir auch ein "Schau" Kommando helfen?
Ich nutze das als Unterbrechung, wenn mein Hund etwas fixiert und ich merke, dass er langsam aber sicher ausblendet, dass ich auch noch existiere. -
Zitat
Ich schmeiße mal noch meine Lieblingsuniversalübung in den Raum - damit kannst du an der Konzentrationsfähigkeit und der Impulskontrolle arbeiten und belohnst Aufmerksamkeit und Blickkontakt.
Und es ist so simpel, dass es gaaanz locker aufgebaut werden und immer mal wieder geübt werden kann.Guckst du
Ansonsten, wie ja schon gesagt wurde, baue ein paar Spielchen ein.
Verhalte dich etwas unberechenbarer und belohne dabei, wenn es ihm auffällt.
Ich mache es oft, wenn Herr Hund aus meinem Dunstkreis verschwindet, dass ich einfach in die andere Richtung davonrenne - kommt er mit, zauber ich ein Spielzeug aus der Tasche, was er hetzen darfEventuell würde dir auch ein "Schau" Kommando helfen?
Ich nutze das als Unterbrechung, wenn mein Hund etwas fixiert und ich merke, dass er langsam aber sicher ausblendet, dass ich auch noch existiere.Tolles Video!!!!! Ich hab die Übung schon in Büchern geshen, um das Wort Nein zu üben, aber ich habe nicht verstanden, wie man dei Übung praktisch durchführt und dann auch beendet.
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Bei meinem funktioniert das leider nicht so. Er ist leider nicht "verfressen" genug :/ . Spätestens nach dem er 3 x was nicht bekommen hat, geht er und hat keine Lust mehr. Er ist dann manchmal auch richtig beleidigt und guckt mich mit dem A*sch nicht mehr an. Auch wenn er was bekommt, hat er nach dem 3 x keine Lust mehr, irgendwie habe ich manchmal so das Gefühl, dass ihm das zu "doof" ist, sich mit mir auseinanderzusetzen. So wie "Na, dann friss den Schei* doch selber" . Auch ZOS funktioniert max. 3 mal, dann hat er keine Lust mehr.
Der kleene Stinker
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Das Video ist super, vielen Dank, genau nach sonem praxis Idee hab ich gesucht!
Eine Ähnliche Übung machen ich mit Ally auch immer mal wieder, ich hab Futter in der Faust, sie schnuppert dran und wills haben (also wie in dem Video), nur dass ich ihr erst was gebe wenn sie mich "fragt", also sie mich anschaut, das kann ich ja dann noch etwas ausbauen ...
LG; Jessica (wir machen nachher noch Großeinkauf und ich werd mal einen Futterbeutel kaufen)
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Hej
Ich wollte mich auch mal zu Wort melden. Du hast eine Bearded-Dame und die sind und bleiben (bei guter Haltung) immer freudestrahlend und überschwenglich bei Begegnungen seien es Menschen oder Tiere. Die Kunst es es wirklich deine Kleine zurück zu rufen und das sie bei dir bleibt wenn andere vorbei gehen.
Ablenkung mit Leckerlies, Spiele und sich manchmal zum Kasper machen sind aus meiner Erfahrung die besten Mittel hierfür. Sie muss begreifen, das du die "Bestimmerin" bist.
Meine Lotta (auch Bearded, 3 Jahre) hat das gleiche durchgemacht. Sie läuft bis heute auf jeden freudig drauf zu aber im letzten Moment dreht sie sich zu mir um und schaut Fragend ob sie laufen darf oder nicht.
Ich habe keine Begleithundeprüfung mit ihr abgelegt. Da ich merkte dass Lotta keinen Spass an den dauernden Übungen hatte. Ich mache Clicker-Training mit allem was mir einfällt mit Ihr (z.B. Rückwärts laufen, auf eine Bank springen und sich hinlegen, Slalom durch die Beine, Umkreisen von Gegenständen u.s.w.) Dieses Training gefällt ihr und mir. Wir können es überall und die Bindung zwischen uns ist dadurch in den Jahren extrem stark geworden. Heute brauche ich keine Leine mehr. Lotta ist immer aufmerksam (es könnte ja irgendwo eine Aufgabe lauern und somit ein Leckerlie).
Ein Bearded ist und bleibt ein Clown und das ist auch gut so.
Knus
Tördel
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