Welpe will im dunkeln nicht raus
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meine erste Hündin haben wir mit 6 Monaten bekommen, die hatte richtige Panik im Dunkeln... bei ihr denke ich, dass sie irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht hat... die musste ich raustragen, hat sich keinen Meter bewegt... und draußen sprang sie beim kleinsten Geräusch vor Schreck ins Gebüsch...
einfach ruhig bleiben, keinen Stress und das gibt sich... Welpen müssen so viel erstmal kennenlernen... Manche sind halt eher mutig und andere kleine Schisser
und wenn sie ab 17 Uhr nicht mehr Gassi gehen will dann hat sie halt Pech und ein paar Tage/Wochen keine große Unterhaltung nachmittags... das wird nicht ewig dauern -
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hahaha ja selber schuld.
Tagsüber und drinnen den großen Macker machen und dann sobald es dunkel wird haben wir schiss -
Zitat
Das war doch die Antwort die ich hören wollte, bzw. eine Antwort mit der ich was anfangen kann.
Vielen lieben dank Königscobra
Nicht' s zu danken.
Wird schon werden.
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Meine Maus geht auch nicht gern im Dunkeln raus. Es ging schon langsam besser aber dann habe ich mir vor drei Tagen beim Umleinen zu viel Zeit gelassen, es gab einen Knall - und mein Hund war weg. Die längsten 45 Minuten dieses Jahres.
Zwei junge Männer, die mich rufen gehört hatten, haben sie gefunden (in meinem Hauseingang!) und gewartet, bis ich wieder aufgetaucht bin.
Mann, so was erlebe ich hoffentlich nicht noch mal.
Jetzt hat meine Kleine wieder mehr Angst im Dunklen und ich fange mir der langsamen Gewöhnung zwar nicht komplett von vorne an, aber ein Rückschritt ist es schon.
Über die Antwort von Köngiscobra habe ich mich aber auch sehr gefreut!!! :-)PS. Du hast übrigens Recht, ich stöbere seit einigen Tagen in diesem Forum und manche Poster sind wirklich unglaublich vorschnell in ihren Urteilen und Bevormundungen. Eigentlich habe ich ja eine Frage zur Thema Kastration aber es hat scheinbar gar keinen Zweck das anzusprechen. Da kommt dann nur seitenweise 'Wenn Du zu bequem bist, schaff Dir halt keinen Hund an!!!' Na ja, es gibt auch viele tolle und nützliche Beiträge.
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Endlich mal jemand der das auch so sieht.
ich denke auch, das so ein Forum keinen Sinn macht, wenn man zum einen seine Fragen nicht beantwortet bekommt und zum anderen dauernd kritisiert wird.
Man holt sich doch hier nur Tipps und Anregungen, wenn ich eine Erziehungshilfe brauche, dann gehe ich zum Rütter. -
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Hi,
Haku wollte die ersten Tage im Dunkeln auch keinen Millimeter weiter als nötig gehen, ich hab am Anfang auch noch versucht ihn zu motivieren, ihn mit Leckerchen zu locken, hab mich zum Horst gemacht und nichts hat geholfen. Und dann hab ich ihn einfach gelassen, bin im Dunkeln nur zur Pipistelle und umgehend wieder zurück. Und irgendwann steh ich an der Tür und merke, dass klein Haku Richtung Straße guckt und scheinbar neugierig ist. Also sind wir ein kleines Stück weiter gegangen, dann wollte er zurück und das war auch ok. Und irgendwann war es dann so, als ob die Dunkelheit nicht mehr existent wäre, nun schleift er mich überall hin, selbst in dunkle Ecken in die ICH eigentlich gar nicht möchte
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Hallo Paula2011,
genau das gleiche "Problem" hatte ich vor einigen Wochen mit meinem inzwischen fast 17 Wochen alten Welpen.
Ich habe zu Anfang eine Taschenlampe mit einem sehr breiten Strahl mitgehabt und er ist immer in ihrem Lichtkegel gelaufen.Wenn er allerdings gar nicht rauswollte, dann haben wir ihn einfach nur vor die Tür gelassen und eben drinnen einige "Übungen" mit ihm gemacht.
Ich denke also auch, dass Du ruhig abwarten kannst, sie wird es schon irgendwann von allein interessant finden.
Mein Murphy hat z.B. noch überhaupt keine Lust rauszugehen, wenn es regnet und noch dazu kalt ist. Da geht er allerhöchstens ganz kurz vor der Tür seine "Geschäfte" verrichten und sprintet sofort wieder ins Warme...
Das ist dann eben so.
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