Hundesitter - Erfahrungsaustausch
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ein hundesitter ist kein hundetrainer und wenn ein hh irgendwas nicht möchte, dann dränge ich ihm nicht meine ideologien auf.
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Dann bliebe nur den armen Hund abzulehnen. Was spricht denn dagegen den Besitzer zu überzeugen?
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Zitat
Dann bliebe nur den armen Hund abzulehnen. Was spricht denn dagegen den Besitzer zu überzeugen?
wieso musst du ihn überzeugen?
es ist doch wurscht was du denkst was besser ist für den hund usw., die leute wollen bloss jemanden der ihren hund für gewissen stunden sittet. nicht mehr nicht weniger. und wieso ists direkt ein armer hund?
wenn die leute es wünschen das du denen bei irgendwelchen sachen hilfst, werden sie es sagen.ich finds einfach merkwürdig und zumindenstens mir liegt sowas nicht und ich sags den leuten auch direkt, das ich nicht für die erziehung usw. zuständig bin. und wenn ich solch einen hund aus welchen gründen auch immer nicht nehmen kann, dann ists halt so.
wenn ich kinder sitten gehe sag ich den leuten schliesslich auch nicht wie sie ihre eigenen kinder zu händeln und erziehen haben, wieso nimmt man sich aber als hundesitter immer das recht. das versteh ich nicht.
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Ich bin auch nicht für die Erziehung zuständig. Zumindest nicht bei ihm. Will ich auch nicht. Meine Frage war einfach nur wie ich der Besitzerin klar mache das Hunde übers schnüffeln Kontakt aufnehmen. Das hat nichts mit Erziehung zu tun.
Ein Großteil meiner Hunde ist hier um soziale Kontakte zu bekommen, so wie der kleine auch.
Der andere Teil der Hunde sind von berufstätigen, wo einige 12 stunden pro Tag bei mir verbringen und zusätzlich ihren Urlaub. Da bleibt es fast nicht aus das ich etwas erziehe ansonsten könnte ich sie nicht in der Gruppe führen.
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ich müsste einen solche hund ablehnen, da ich die hunde ausschließlich in der gruppe betreue.
eine einzelbetreuung ist bei mir nicht möglich.
wenn du allerdings einen guten draht zum besitzer hast und du gute chancen siehst, den hund sicherer zu machen, spricht nichts dagegen ein offenes gespräch zu suchen, in dem man eventuell eine gute lösung für alle findet.ich bin allerdings schon der meinung, dass man das dogwalker zumindestens einen teil der erziehung mit übernimmt. schon alleine, wenn man sich mit den hunden in der öffentlichkeit bewegt, müssen die hunde zwangsläufig einige grundregeln erlernen (wie man sich z.b. innerhalb der gruppe benimmt, einen guten abruf bzw. ein gutes stop-kommando, eine gute freifolge, die ablage vor fremdhunden, ein vernüftiger umgang mit wild, joggern, pferden, fremdhunden whatever...).
man kann eigentlich kaum eine beziehung zu einem lebewesen eingehen, ohne es zu formen. das geht eigentlich gar nicht. es sei denn, man betreut hunde innerhalb einer pension, ohne, dass man mit ihnen interagiert.
und selbst dann "manipuliert" man sie.
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Zitat
wieso nimmt man sich aber als hundesitter immer das recht.
Streich mal das "immer" da weg
Ich habe auch schon kluggeschissen, bei einer Hündin die einem bis ins Gesicht hoch sprang bei der Begrüssung. Da fragte ich ziemlich am Anfang ganz direkt, ob das immer so ist und ob es schonmal geübt wurde. Dieser Hund springt nun dank einfachen Tipps nicht mehr hoch. Das hatte mich so genervt das es erwähnenswert wurde. Da hab ich niemandem was aufgedrängt oder sonst was, ich fragte normal, bekam ne normale Antwort - die für mich in zweierlei Richtung okay gewesen wäre
LG Nina
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ich bin allerdings schon der meinung, dass man das dogwalker zumindestens einen teil der erziehung mit übernimmt. schon alleine, wenn man sich mit den hunden in der öffentlichkeit bewegt, müssen die hunde zwangsläufig einige grundregeln erlernen (wie man sich z.b. innerhalb der gruppe benimmt, einen guten abruf bzw. ein gutes stop-kommando, eine gute freifolge, die ablage vor fremdhunden, ein vernüftiger umgang mit wild, joggern, pferden, fremdhunden whatever...).grundregeln lernen die hunde aber nicht von dir sondern von den besitzern. da bin ich der meinung ist der hundesitter nicht für zuständig, es sei denn du wirst explizit danach gefragt und bezahlt.
wenn man einen hund erwischt der wenig erzogen ist und sich so schwer in die gruppe oder in meinen alltag einfügen kann, dann lehn ich ihn ab.und in diesem thread ists nicht das erste mal wo ich mich wunder welche rechte sich hundesitter rausnehmen..
wenn mich ein hund bei der begrüßung anspringt, frag ich auch nach. wenn es rüberkommt das man evtl. nich weiss wie man an dem problem arbeiten kann, kann man sicherlich rat geben.
aber wenn nicht gewünscht ist, dann muss ich eben schauen passts mit dem hund oder nicht. -
Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt nicht alle 90 Seiten durchgelesen und hoffe, meine Frage wurde nicht schon beantwortet, wenn doch, bitte entschuldigt.Ich brauche aufgrund ein paar Komplikationen in meiner Schwangerschaft einen Gassigänger für Tobi, der zum Glück zwar ein recht faules Tierchen ist, dem ich Toben und sozialen Kontakt mit anderen jedoch nicht vorenthalten möchte.
In unserer Gegend gibt es verschiedenste Gassigänger, vom unbedarften Teenie bis zum professionellen Sitter ist alles dabei.
Jetzt meine Fragen an die Profis unter Euch:
1. Auf was sollte ich bei der Auswahl achten? Größe der Hundetruppe, mit denen Gassi gegangen wird? Welche Kompetenzen (sprich Erfahrungen, Ausbildungen (? gibts sowas für Gassigänger?), etc.) sollten vorhanden sein bzw sind bei Euch vorhanden?2. Auf was achtet ihr bei der Auswahl? Lernt ihr die Hunde vorher bei einem gemeinsamen Gassigang mit den Besitzern kennen? Tobi ist ein sehr verträglicher Hund, prollt jedoch an der Leine, Rückruf ist nicht 100% sicher und er ist teilweise etwas aufdringlich gegenüber Artgenossen. Ich habe aber auch schon einen Trainer auf Tobi schauen lassen, da wir ihn aus dem Tierschutz haben, und der sagte, Tobi ist sozial gut verträglich und passt sich im Spiel mit anderen Hunden und in der Gruppe gut an.
Ich hoffe, meine Fragen sind nicht zu blöde, eigentlich sträube ich mich auch bei dem Gedanken mein Hundekind an jemand "Fremden" abzugeben, aber ich möchte Tobi auch nicht 3 Monate nur kurze Pinkelrunden antun.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
LG, jana+tobi
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grundregeln lernen die hunde aber nicht von dir sondern von den besitzern. da bin ich der meinung ist der hundesitter nicht für zuständig, es sei denn du wirst explizit danach gefragt und bezahlt.
wenn man einen hund erwischt der wenig erzogen ist und sich so schwer in die gruppe oder in meinen alltag einfügen kann, dann lehn ich ihn ab.ist doch in ordnung, dass du diese hunde ablehnst.
ich nehme auch unverträgliche und unerzogene hunde in die gruppe auf. solange ich eine beziehung mit ihnen eingehen kann und vertrauen aufbauen kann, ist der rest möglich und ich mach das sehr, sehr gern.
und deshalb lernen die hunde bei mir auch einige grundregeln, die noch in ihrem verhaltensrepertoire fehlen.
die besitzer wissen, was auf sie zukommt und ich lasse mir das nicht extra bezahlen.
ich habe einige hunde in meiner gruppe, die bei mir sehr viel mehr freiheiten haben, als zu hause.
was ist daran falsch?
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In der Regel bewegt ein Einzelhund sich anders als in der Gruppe.
Was glaubst du @tromba wenn ich jeden Tag einen Welpen habe, das ich den nicht erziehen würde?
Ich leite ihn in die Richtung wie es bei uns zu laufen hat und was der Besitzer macht ist nicht meine Sache.
Ganz ohne Erziehung funktioniert es nicht. - Vor einem Moment
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