Hundesitter - Erfahrungsaustausch
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Ja klar, aber die Besitzerin findet es ja anscheinend (zum Glück) auch nicht so wild und will ersma abwarten, ob da noch was kommt und wie es verheilt oder habe ich das falsch gelesen?
Von daher würde ich mir da nu keinen weiteren Kopp machen... So lange du weißt wer die Halterin des anderen Hundes ist und du ihren Namen oder so hast, kannst du doch ersma abwarten wie es weitergeht. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Uff ich bekomme hier die Zecken Krise.
Ständig finde ich irgendwelche voll gesogene Zecken im Haus.
Ich hab zur Zeit acht Hunde hier und Kontrolliere nach den Spaziergängen jeden Hund und trotzdem finde ich auf den Hunden nie was.
Milow und eine andere Hündin haben Preventic drauf und eine andere Hündin ein Scalibor Halsband welches die Besitzerin vor meinen Augen neu angelegt hat.
Bei den anderen Hunden wurde mir gesagt sie hätten Zeckenschutz drauf.
Wie macht ihr das mit euren Sitterhunden? Ich bin wirklich am überlegen Wurm und Zeckenmittel nach Absprache selbst aufzutragen um mir sicher zu sein das alle Hunde geschützt sind.
In letzter Zeit hatte ich zwei verwurmte Hunde.
Ich hab große Angst um meine Katzen, ich hab sie gestern beim Spielen mit einer Zecke erwischt
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Zitat
Ja klar, aber die Besitzerin findet es ja anscheinend (zum Glück) auch nicht so wild und will ersma abwarten, ob da noch was kommt und wie es verheilt oder habe ich das falsch gelesen?
Von daher würde ich mir da nu keinen weiteren Kopp machen... So lange du weißt wer die Halterin des anderen Hundes ist und du ihren Namen oder so hast, kannst du doch ersma abwarten wie es weitergeht.Dem Möpschen gehts wieder super gut, gott sei Dank
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Mal eine andere Frage.
Ihr bekommt bestimmt alle mal zuhören das man zu teuer wäre. Wie reagiert ihr darauf und wie reagiert ihr darauf wenn Kunden irgendwann kommen und den Preis nochmals drücken wollen?
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Wenn es ein Stammkunde ist und der Hund fast jeden Tag da ist, oder bei den Kunden irgendwie auf einmal das Geld knapp ist, würde ich ihnen entgegen kommen. Allerdings auch nur soweit wie es noch im Rahmen wäre.
Man muss ja auch an sich selber und die laufenden Kosten denken... das würde ich den Kunden auch erklären. Außerdem die Vorteile deiner Art der Betreuung hervorheben. -
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Wenn es ein Stammkunde ist und der Hund fast jeden Tag da ist, oder bei den Kunden irgendwie auf einmal das Geld knapp ist, würde ich ihnen entgegen kommen. Allerdings auch nur soweit wie es noch im Rahmen wäre.
Man muss ja auch an sich selber und die laufenden Kosten denken... das würde ich den Kunden auch erklären. Außerdem die Vorteile deiner Art der Betreuung hervorheben.Das tu ich sicher, aber selbst das ist vielen noch zu viel.
Ich hab anfangs zwei Hunde betreut mit abholen und bringen hat die Dame 10.- bezahlt und das war ihr zu teuer
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Zitat
Mal eine andere Frage.
Ihr bekommt bestimmt alle mal zuhören das man zu teuer wäre. Wie reagiert ihr darauf und wie reagiert ihr darauf wenn Kunden irgendwann kommen und den Preis nochmals drücken wollen?
preis drücken is nich, schließlich muss ich von meinem job leben. den kunden mal entgegen zu kommen, wenn sie eine schwierige phase haben und eben mal auf raten zahlen zu lassen ist o.k.
aber die preise an sich sind fix.
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Ich hab am Anfang auch mit mir handeln lassen, aber wenn man irgendwann soweit ist, dass man von dem "Hundegeld" lebt, davon Miete, Steuern, Versicherungen, Lebensmittel etc. bezahlen muss...dann lernt man das...
Ich kenne solche Leute natürlich auch...und ich find das echt daneben!
Wenn ich Hunger auf nen Döner habe und der 3,50 kostet, dann frag ich doch auch nicht, ob ich den für 3,00 kriege...
Wir bewegen uns mit unseren Gassidiensten, Tagesbetreuungen etc. am ganz unteren Ende dessen was Selbstständige so als Stundenlohn nehmen...
Ich informiere alle potenziellen Neukunden schon gleich beim ersten Telefongespräch über meine Preise und wem das zu teuer ist, der kann sich gerne nach einer preisgünstigeren Betreuungsmöglichkeit umsehen.
Unabhängig davon würde ich Stammkunden natürlich entgegenkommen, wenn es einen finanziellen Engpass gibt...das ist aber auch ne ganz andere Nummer! -
Ist bei uns genauso.
Wir sind zwischenzeitlich dazu übergegangen, potentiellen Neukunden erstmal unsere HP nahezulegen, da stehen alle Preise drauf. Wer sich dann nochmal meldet für ein Kennenlernen, der zockt auch nicht bei den Preisen rum.Wenn man den Leuten aber mal erklärt, welcher Stundenlohn bei welchen Unkosten wirklich hängenbleibt, würde das niemand machen wollen....Idealismus braucht man schon auch bei dem Job.
Nichtsdestotrotz räumen wir die Möglichkeit ein, bei unkomplizierten Zweithunden oder Langzeitbetreuung (über 4 Wochen) einen gewissen Nachlass zu gewähren. Kommt eben immer auch ein bissel auf die Leute, den Hund und die Art der Nachfrage an...
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Bei mir wurde noch nie gehandelt - ist in der Schweiz auch eher unüblicher.
Ablehnen.... Bevor ich Fina hatte habe ich auch keine Problemhunde abgelehnt. Im Gegenteil, bin sogar mit auf den Platz. Das geht aber auch nur weil ich Rücklagen habe. Reich wird man so nicht ^^
Jetzt geht das leider nicht mehr, also die Betreuung. Ich gehe aber weiterhin mit auf den Platz und zwei mal die Woche geh ich mit ihm eine Stunde raus, ohne Fina. Kostet auch bisschen mehr weil ich da ins Training miteingebunden werde.
Wegen Zecken... Jogi, ich finde auch öfter mal vollgesogene Zecken auf dem Boden. Absolut wiederlich ne?? Ich hab jetzt auf meinem Balkon ein Töpfchen wo sie reinkommen, dann bisschen Sprit und ein Tüchli drüber und verbrennen - das einzige Tier der Welt bei dem ich so brutal sein kann. Ich habe von einer Userin hier den Tipp zu Kokosöl bekommen. Ist etwas umständlich, aber für 1-2 Hunde geht es. Man "reibt" den Hund damit ein.
LG Nina
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