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Jetzt fangt nicht an mich zu veräppeln. Ich gehe mehrfach, aber auch mein Tag hat nur 24 STd....was glaubt ihr denn was die Leute dafür so zahlen? 50 Euro pro Gang?
Es ist mir auch eigentlich völlig egal was ihr so für Erwartungen an nen Gassigänger habt...meine Kunden wollen dass der Hund bewegt wird, dass er in einer Gruppe läuft und evtl. etwas "Erziehungsschliff" kriegt.
Ich sage jedem von vorn herein, dass bei mir gewisse Grenzen nicht überschritten werden dürfen und ich das auch unmissverständlich einfordere...bisher hat noch jeder gesagt..."ja, klar...muss in so einer großen Gruppe ja auch sein!"
Ein Hoch auf meine pragmatischen, realistischen Kunden!!!Oh, dann mal ganz realistisch Björn, Du würdest meinen Hund genau ein Mal abstrafen, damit hättest Du dann zweimal abgedeckt: Das erste und auch das letzte Mal! Mich als Kundin wärst Du los. Und by the way, Gassigeher leben durch gute Mund-zu- Mund-Propaganda.
Meine wäre offen, ehrlich und direkt. Und Nein, ich würd Dich nicht weiterempfehlen und auch den Grund nennen, warum nicht.
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Trotzdem wird sie ja auch älter und ich finde, man kann durchaus sachlich darüber diskutieren, ob die alte oder die neue Methode richtig sind oder vielleicht auch ein Mix aus beiden.
Du hast immer noch nicht kapiert das Gewalt nie eine Option sein sollte, egal welches Alter dein Hund hat. :/
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Damit mein Hund keinen Giftpilz aufnimmt, muss ich eben aufpassen und rechtzeitig schauen.
Also wenn er dran geht, nein oder aus verwenden, was man vorher aber geübt haben muss.
Kann sie es noch nicht, ist Management gefragt --> Hund schnappen, oder wegschieben.
Einfach verhindern, dass sie es frisst. Da würd ich auch unsanft zupacken, im Notfall, aber das ist keine Erziehung, sondern das schlimmste verhindern.
Ist es dagegen ein Leckerlie in einer Trainingssituation, dann wäre es mir, wenn ich zu blöde bin, das zu verhindern, auch egal.Und ein Tipp: schmeiß den Teppich raus und leg dir pvc oder laminat, deine Wohnung wird es dir danken.
Sleipnir: Nur weil deine Kunden es nicht besser wissen, muss es noch lange nicht toll sein.
Ich stelle mir vor, mein Hund liefe einmal bei dir mit, er sieht nen Fremdhund und du maßregelst ihn meinetwegen mit Leinenruck. Erstmal würde es dir überhaupt nullkommsgarnichts bringen, aber selbst wenn: Das bedeutet für mich zukünftig, dass mein Hund noch viel mehr Stress bei Hundebegegnungen haben wird und Fremdhunde noch bescheuerter sind als ohnehin.
Ich bin ehrlich gesagt faul, ich habe keine Lust jedes Mal mitzudenken auf nem Gassi gang und für den Hund zu denken. Nö, er soll selber lernen, dass Hunde eben da sind und das die ihn schon nicht fressen.
Das ist nämlich der Effekt des Deckelns: Ist die Gewöhnung noch nicht eingetreten und ich passe einen Moment nicht auf, dann hängt mir der Hund im anderen drin und das Geschrei ist groß.
Bringe ich ihm dagegen bei, andere Hunde sind nicht doof, sondern eben da und kein Grund sich aufzuregen, dann kann ich auch mal schlafen, Hundi wird nicht wie ein Irri losstürzen, sondern mir im besten Falle noch sagen: Du, da ist ein Hund, und eben das vorher bestätigte Verhalten zeigen.
Und ehrlich gesagt ist es für meinen Alltag einfacher, nicht 1000m auszuweichen, damit Hund auf keinen Ball losbellt, sondern ich gehe da lang, wo ich möchte, wenn da ein Hund ist, wird geschaut, ob Hund heute so vorbeikann oder ob noch gebellt wird. Wird gebellt, forme ich das von Begegnung zu Begegnung um zu : Ich bleib ruhig und entspann mich.
Denn mein Hund wäre in keinster Weise entspannt, wenn du ihn so arbeiten würdest. Der wäre ko danach, auch ne Möglichkeit der Auslastung. -
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Du hast immer noch nicht kapiert das Gewalt nie eine Option sein sollte, egal welches Alter dein Hund hat. :/
Anette, das hat so mancher hier noch nicht kapiert und möchte es auch nicht.
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Wenn man den Hund aber im Wald freilaufen läßt, hat man natürlich nicht immer die Augen auf ihn. So kann er schnell mal was giftiges, z.B., fressen und niemand bekommt das mit. Wäre es dann nicht sinnvoller, ihm beizubringen, daß er zwar Stöckchen nehmen darf, aber an Pilzen nix verloren hat? Es ist doch auch entspannter für den Halter, nicht ständig sein linkes Auge auf den Hund richten zu müssen. Um mal bei den Pilzen zu bleiben. Ich kann doch auch nicht gezielt mit ihm zu Pilzen hin und ihm das über mehrere Tage verteilt und mithilfe postiver Verstärkung beibringen. Oder sehe ich das falsch?
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Um es mit dem Pilzbeispiel mal auf die Spitze zu treiben: ich kauf mir also ne Schale Champignons und leg einen davon in den Garten. Will der Hund ihn anknabbern, bekommt er einen Klaps. Und ab sofort weiß er, dass Pilze tabu sind.
Nun ja, jetzt weiß ich wenigstens, was ich falsch gemacht hab und warum ich sooo viel Zeit gebraucht habe.... Dummes Frauchen
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Wenn man den Hund aber im Wald freilaufen läßt, hat man natürlich nicht immer die Augen auf ihn. So kann er schnell mal was giftiges, z.B., fressen und niemand bekommt das mit. Wäre es dann nicht sinnvoller, ihm beizubringen, daß er zwar Stöckchen nehmen darf, aber an Pilzen nix verloren hat? Es ist doch auch entspannter für den Halter, nicht ständig sein linkes Auge auf den Hund richten zu müssen. Um mal bei den Pilzen zu bleiben. Ich kann doch auch nicht gezielt mit ihm zu Pilzen hin und ihm das über mehrere Tage verteilt und mithilfe postiver Verstärkung beibringen. Oder sehe ich das falsch?
Wildtiere, jagen etc.pp. ? Im Freilauf habe ich meinen Hund im Auge! Ich bin nämlich dafür verantwortlich, was er tut.
Aber schön, wieder ein HH, der meint Leine los und wat Hundi macht ist Latte.
Hauptsache er vergiftet sich nicht grad und kostet meine Kohle...
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Oh, dann mal ganz realistisch Björn, Du würdest meinen Hund genau ein Mal abstrafen, damit hättest Du dann zweimal abgedeckt: Das erste und auch das letzte Mal! Mich als Kundin wärst Du los. Und by the way, Gassigeher leben durch gute Mund-zu- Mund-Propaganda.
Meine wäre offen, ehrlich und direkt. Und Nein, ich würd Dich nicht weiterempfehlen und auch den Grund nennen, warum nicht.
oh man.... KRASSSSSS!!!
so langsam schlägt das hier echt ein bisschen um.
schlechte mund-propaganda wegen nicht-kompatibilität der ansichten/methoden?? man man ist das arrogant... -
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Vielleicht sollte man auch mal bedenken, daß es Situationen gibt, die ein Hund nur einmal macht, wie z.B. einen Giftpilz fressen. Falls man ihn also mal dabei erwischt, wie er versucht an nem Pilz zu knabbern, warum dann nicht eine zwiebeln? Ich denke er wird das so schnell verknüpfen, daß er das kein zweites Mal versuchen wird und somit wäre eine Gefahr aus dem Weg geräumt. Oder wie oft sollte man sie an Pilzen knabbern lassen, bis sie kapiert hat, daß sie das nicht darf? Nur mal als Beispiel.
Ansonsten hab ich eingesehen, daß klappsen bei nem Welpen noch keinen Sinn zu machen scheint. Die 2 Stunden Regel halte ich, bis nachts eben, immer ein. Ich werd`s dann eben mal mit der angesprochenen Folie probieren oder doch mit Zeitungen. Trotzdem wird sie ja auch älter und ich finde, man kann durchaus sachlich darüber diskutieren, ob die alte oder die neue Methode richtig sind oder vielleicht auch ein Mix aus beiden. Wie konträr die Meinungen dazu sind, kann man gut sehen. Irgendwo gehts ja auch um die Sicherheit des Hundes und auch um meine.
das haben jetzt viele wieder nicht gelesen, dass binbin schon gerne zwiebeln würde- und offensichtlich nichts von dem annimmt, was man ihm/ihr hier auf vielen Seiten geraten hat.
Und ja- Du musst auch nachts alle 2 Stunden mit Deinem Welpen raus- Zeitungen machen keinen Sinn, das wurde hier auch schon kenntnisreich erklärt. Ist Dir Dein Schlaf zu wichtig, schaffe Dir keinen Welpen an, verd...nochmal.Klappsen bei nem Welpen macht NOCH keinen Sinn??? Also willst Du es gerne zukünftig anwenden? Und was ist mit Abruf, Kommandos, abbrechen lernen etc- nichts gelesen, nichts gelernt????????
So langsam geht mir echt die Geduld mt Dir aus- und ich habe wirklich den ganzen Thread gelesen- da stand alles, was Du für den liebevollen, konsequenten Umgang mit Deinem Hund brauchst-(und die vielen Exkurse über Erziehungsmethoden nach x oder y kannst Du ja überlesen, man vergaloppiert sich hier gerne mal...
)
Würde mich echt interessieren, was Du als Hilfen aus diesem Thread gezogen hast und wie Du Dir die weitere Entwicklung bei DIr und Deinem Hund vorstellst.
müde und frustriert,trotzdem lg
Kathrin -
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Wildtiere, jagen etc.pp. ? Im Freilauf habe ich meinen Hund im Auge! Ich bin nämlich dafür verantwortlich, was er tut.
Aber schön, wieder ein HH, der meint Leine los und wat Hundi macht ist Latte.
Hauptsache er vergiftet sich nicht grad und kostet meine Kohle...
Ich würde vielleicht ein bißchen vorsichtiger mit Unterstellungen umgehen. Das ist ein durchaus legitimes Thema und bedarf sicher keiner persönlichen Angriffe.
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