Naturfotos
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Und wieder die Piepmätze. Heute arbeitete ich von daheim aus, hatte aber leider nicht oft genug Zeit, um mich draußen auf die Lauer zu legen. Aber: Vom Fenster meines Arbeitszimmers habe ich freien Blick auf unseren Walnussbaum, den Zwischenstopp zwischen den Bäumen hinter unserem Grundstück und dem Apfelbaum mit den Futterplätzen. Dumm nur, dass die Mechanik des Fensters kaputt ist und ich es nicht öffnen kann. Wird Zeit, dass das repariert wird (anderes Thema ). So sind einige Fotos nicht ganz so scharf geworden wie ich es gerne hätte, aber trotzdem:
Früh am Morgen klopft der Specht nicht am Insektenhotel an, sondern auf Holz:
Buntspecht by Marion Woell, auf Flickr Ein unerschrockenes Rotkehlchen, das den dicken Kampfkater unter dem Baum entweder nicht sah, oder genau wusste, dass der sowieso nicht rauf kann:
Rotkehlchen by Marion Woell, auf Flickr Der Kleiber steht Kopf, wie so oft:
Kleiber - upside down by Marion Woell, auf Flickr Den Kernbeißer fotografiere ich gerne - wenn er denn mal zu sehen ist:
Kernbeißer by Marion Woell, auf Flickr Schaut er nicht allerliebst aus?
Buchfink by Marion Woell, auf Flickr -
Sag mal Sheigra,
darf ich nachfragen aus welcher Gegend Du kommst, Die Bilder sind ja einfach nur fantastisch. Solche Sternehimmel Bilder bekommt man eigentlich nur hin, wenn rings herum nicht allzu viel Lichtverschmutzung ist
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Sag mal Sheigra,
darf ich nachfragen aus welcher Gegend Du kommst, Die Bilder sind ja einfach nur fantastisch. Solche Sternehimmel Bilder bekommt man eigentlich nur hin, wenn rings herum nicht allzu viel Lichtverschmutzung ist
Ich wohne ca. 50km südöstlich von Frankfurt am Main, auf halbem Weg zwischen Darmstadt und Aschaffenburg. Die "Aurora Frankfurtiensis" ist nachts ein ständiger Begleiter; selbst bei Neumond brauche ich im Feld keine Taschenlampe. Aber eine gute Linse macht schon etwas aus, und durch die Langzeitbelichtung sind mehr Sterne zu sehen als mit dem bloßen Auge. Und halt der richtige Zeitpunkt: Kein Mond am Himmel, und das Milchstraßenzentrum ist sichtbar (ich habe so eine Sternengucker-App, keine Ahnung wie sie heißt, die sagt mir so was). Dazu klarer Himmel (hatten wir diesen Winter noch nicht oft), und schon sind auch hier die Sterne sichtbar. Aber es ist ein gewaltiger Unterschied zum Sternenhimmel irgendwo im einsamen Nordwesten Schottlands. Dort habe ich immer das Gefühl, dass die Sterne zum Greifen nah sind. Hier sind sie ganz weit weg...
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Ja, das mag ich auch total gerne. Da es bedeckt war, war das Licht schön weich und die Kontraste nicht so heftig wie heute bei Sonnenschein. Und hier hat sich der kleine Robin auch so schön in Pose gesetzt.
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Ich wohne ca. 50km südöstlich von Frankfurt am Main, auf halbem Weg zwischen Darmstadt und Aschaffenburg. Die "Aurora Frankfurtiensis" ist nachts ein ständiger Begleiter; selbst bei Neumond brauche ich im Feld keine Taschenlampe. Aber eine gute Linse macht schon etwas aus, und durch die Langzeitbelichtung sind mehr Sterne zu sehen als mit dem bloßen Auge. Und halt der richtige Zeitpunkt: Kein Mond am Himmel, und das Milchstraßenzentrum ist sichtbar (ich habe so eine Sternengucker-App, keine Ahnung wie sie heißt, die sagt mir so was). Dazu klarer Himmel (hatten wir diesen Winter noch nicht oft), und schon sind auch hier die Sterne sichtbar. Aber es ist ein gewaltiger Unterschied zum Sternenhimmel irgendwo im einsamen Nordwesten Schottlands. Dort habe ich immer das Gefühl, dass die Sterne zum Greifen nah sind. Hier sind sie ganz weit weg...
Das erklärt natürlich einiges. Wirklich schöne Fotos!!! -
Weitere Zwergenlöcher-Bilder sind auf Dias. Vielleicht frage ich mal wen anderes, ob ich Bilder zeigen darf. Ich selber habe leider keine Bilder gemacht. Als die Zwergenlöcher noch so schön waren, war ich entweder noch nicht geboren oder noch Kind. Die jetzigen Löcher sind ja nicht mehr so schön romantisch wie früher.
Aber ich habe mal ein Video gefunden mit Zwerglöchern.
Und auch in diesem Video kann man zwei Zwergenlöcher ab ca. 16:44 sehen.Aber dafür habe ich andere alte Bilder.
1972 nach dem Orkan. Da hat es bei uns einen kompletten Wald zerlegt.
Wegen Borkenkäfer-Gefahr hat man die Stämme in den Teichen gelagert
So sah es vorher aus. Der komplette Wald im Hintergrund ist zerstört worden.
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