Bin ich hundegeeignet?
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Hallo zusammen,
nach jahrelangem mehr oder weniger heftigem Quengeln meines unvernünftigen Ichs
wirds gerade wieder ganz schlimm... ICH WILL EINEN HUND!!!
Mal kurz von vorne:
Ich war schon immer tierbegeistert, nur ein Hund war nie drin. Früher wegen der Haarallergie meines Bruders und danach hauptsächlich aus "Vernunft" (Hund im Studium, das geht doch nicht).
Weg war die Idee nie, aber jetzt gerade ist der Wunsch wieder ganz stark. Das eigentliche Problem ist für mich glaube ich, dass mich damit niemand Ernst nimmt... Jeder erzählt mir, wie unpassend der Zeitpunkt ist, dass der Hund darunter leiden würde...Wie war das bei euch? Gibt es den passenden Zeitpunkt überhaupt? Wie weit muss ich in die Zukunft planen können? Bisher habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass doch alles anders kommt als geplant, aber geklappt hat es doch immer irgendwie.
Ich beschreibe euch mal meine Situation...
Ich bin 24, Studentin in der Endphase vom Bio-Bachelor, d.h. noch 2 Klausuren und dann noch die Bachelor-Arbeit. Nächstes Jahr im Sommer möchte ich dann die Uni wechseln für den Master.
Bisher ist mein Alltag... naja unkonsistent würd ich sagen. Ich habe oft wochenlange Phasen in denen ich richtig viel Zeit habe. Während des Semesters ist es oft ein Zwischending, ich gehe nicht zu allen Vorlesungen (bin bisher aber auch so immer gut klargekommen) für Praktika muss man natürlich anwesend sein.
Generell ist es alles sehr phasenhaft bei mir. Mal wochenlang annähernd frei, aber in Lernphasen oder während Blockpraktika bin ich dann den ganzen Tag eingespannt, teils zuhause, teils in der Uni. Während dem Bachelor werde ich auch über mehrere Wochen viel Arbeit haben. Wobei ich davon ausgehen kann, einen Hund auch mitnehmen zu können, hab ich schon öfter gesehen dort.
Und in den Zeiten, in denen ich frei habe, bin ich auch gerne unterwegs. Eltern/Freund besuchen oder Urlaub.
Dieses Jahr waren wir in Lappland Wandern, in den Jahren davor mit dem Auto und Zelt in Frankreich/Holland/Italien unterwegs.Kann man einem Hund das "antun"? Oder wäre es sogar willkommene Abwechslung?
Also dass ich auch in stressigen Phasen genug mit ihm rauskomme, das Finanzielle stimmt und ich ihn in allzu stressigen Phasen auch mal meinen Eltern/Freund überlassen könnte ist selbstverständlich.
Ich frage mich nur, ob ein Hund mit solch einem wechselhaften Lebenswandel zurecht kommt?
Generell würde ich zu einem eher ruhigen Hund tendieren, damit ich auch ohne schlechtes Gewissen nicht jeden Tag 3 Stunden Agility mit machen muss
Es gibt ja eher ruhige Familienen-Hunderassen, aber ist es denen dann nicht zuviel, mal mit Wandern zu gehen etc? Dass der Hund vorher genauso trainiert werden muss wie ich ist klar...Wie sind eure Meinungen dazu?
Ich würde wirklich alles tun was ich kann, damit es einem Hund bei mir gut gehen könnte, die Frage ist nur, ob das auch wirklich genug ist? Ich will ja nicht, dass er darunter leidet, dass ich meinen Dickkopf durchsetzen musste!
Wie viele Stunden täglich beschäftigt ihr euch wirklich ausschließlich mit eurem Hund, so dass die Zeit für andere Tätigkeiten flach fällt?Ich hab das Gefühl mich nicht so gut ausgedrückt zu haben, aber vielleicht klappt das im Laufe des Threads ja noch besser.
LG Fragaria
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Huhu,
schön, dass du dir so viele Gedanken machst.
Prinzipiell hört sich das nicht schlecht an, aber diese Phasen find ich jetzt nicht so gut. Also wie lang müsste denn der Hund zum jetzigen Zeitpunkt alleine sein, nach deiner Schätzung? Also wenn du voll eingespannt bist?
Und: Um wie viel "schlimmer" wird es im Masterstudium? Ich weiß, das kannst du jetzt schwer sagen.
Hast du jemanden, der im Notfall den Hund betreuen würde?Du sagst, finanziell sei das kein Problem. Sicher? Ich frag nur, denn ein Hund ist ja nicht gerade soo billig in den "Instandhaltungskosten"
vor allem, wenn er, was ja nicht auszuschließen ist, mal richtig krank ist und Dauergast beim Tierarzt ist.
Richtig beschäftigen muss man einen Hund gar nicht sooo viel, wie du vielleicht glaubst. Da braucht man keine drei Stunden am Tag, schon gar nicht, wenn man nicht die forderndste Rasse ausgesucht hat.
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Musst du in den Semesterferien auch viel lernen, viele Hausarbeiten schreiben?
Was ist mit Praktika? Ansonsten würde sich der Anfang der Sommersemesterferien empfehlen: dann hättest du drei Monate Zeit den Hund einzugewöhnen.
Ich hab gute Erfahrung damit gemacht, mir nen erwachsenen Hund zu holen: keine schlaflosen Nächte, wo man alle zwei Stunden aufstehen muss wie bei nem Welpen.
Hast du schon ne Idee, zu welcher Rasse du tendierst? Wie groß soll/darf er sein?
Ich finde ne Hündin unkomplizierter als nen Rüden (weniger Konfliktpotential) oder nen kastrierten Rüden nehmen.
Rüden müssen öfter raus zum Pinkeln. Hündinnnen können das Wasser ein bisschen besser halten, ist mein Empfinden.P.S.
Bei uns sind Hunde in der Uni strikt verboten. -
Generell denke ich, dass es nie den 100% richtigen ent gibt, um sich einen Hund nach Hause zu holen. Du solltest den Zeitpunkt schon so planen, dass du in den ersten Wochen vermehrt Zeit hast, damit sich der Hund in Ruhe einleben und eingewöhnen kann, das finde ich wichtig.
Den Wechsel zwischen Lern -und "Ruhe"phasen finde ich garnicht schlimm, so ist es bei mir auch. Solange du dir keine Rasse aussuchst, die wirklich enorm ausgelastet werden muss, kommt da ein Hund schon mit klar. Es kann mir niemand erzählen, dass er 365 Tage im Jahr 24 Stunden Zeit für den Hund hat. Ich studiere auch, mein Freund schreibt gerade seine Bachelorarbeit, das ist auch in Klausurenphasen mal weniger Zeit für den Hund. Der kennt das nicht anders und würde halt dann zum Beispiel mit Clicker oder Suchspielen daheim geistig ausgelastet, wenn man eben keine Zeit für ewige Spaziergänge hat. Meiner kommt super damit klar, ist aber auch eher einer der gemütlicheren Sorte.
Edit: Übrigens habe ich noch keinen Unterschied im "Pinkelverhalten" erkannt zwischen Rüden und Hündinnen erkannt, als meiner muss nicht mehr raus als einee Hündin. Sollte das Markieren angesprochen sein, das kann man jedem Rüden abgewöhnen, meiner darf weder an Häsuerwwände, Autos, etc. Der weiß, alles, was grün und Natur ist, ok, beim Rest darf nur geschnuppert werden.
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Zitat
Wie viele Stunden täglich beschäftigt ihr euch wirklich ausschließlich mit eurem Hund, so dass die Zeit für andere Tätigkeiten flach fällt?Am Anfang viel zu viel, weil der arme Tierheimhund muss ja stundenlang durch die Pampa laufen dürfen
Inzwischen gehen wir so 1-1,5 Stunden Gassi maximal, am Wochenende gern auch länger, aber er zeigt
schon an ob er Bock darauf hat oder nicht.
Dazu kommen 4x 5 Minuten Kopfarbeit also Leckerli suchen, aus irgendwas rauspulen, Tricks etc.
Also komme ich im Schnitt täglich auf minimum eine Stunde und zwanzig Minuten, Maximum
auf 3,5 Stunden. Ich rechne natürlich keine Kuschelstunden mit ein und da ich von zu hause
arbeite, musste ich ihm eher beibringen, dass ich nicht sein Bespaßungsinstrument bin.Ich hab lange gebraucht um das zu lernen, aber mein Hund kann gerne auch mal alleine
bleiben und einfach nur pennen. Er liebt das über alles.
Welche Rasse hast Du denn im Sinn? -
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ich finde es grade in extremen Lernphasen besonders angenehm, Hunde zu haben:
Ich muss dann raus, vor die Tür und krieg den Kopf frei :)
blöde sind Situationen, wo du aufgrund von Praktika Anwesenheitspflicht hast. Dann wäre es gut, wenn du jemanden hast, der mit nem Hund richtig umgeht. Wenn der Hund "nur mal so zwischendrin" bei den Eltern "geparkt" wird, halte ich das für keine gute Lösung.
Ich würde mich ggf. nach nem Gassiservice erkundigen, wo der Hund IMMER regelmäßig ist, so dass es keine große Umgewöhnung gibt, wenn er mal länger dort bleiben muss (muss natürlich die Option dafür auch da sein)
Alternative:
regelmäßig ins Tierheim als Gassigänger
Vorteil: keine endgültige Verpflichtung, keine Kosten, du lernst unterschiedliche Hunde kennen, kannst in Arbeitsphasen auch mal absagen. Aber auf diese Weise kannst du mal sehen, ob du dich dran gewöhnen könntest, wie es ist, täglich (bei jedem Wetter und bei jeder Laune) ne feste Verpflichtung zu haben. -
Daninchen,
wie oft am Tag geht ihr raus?
P.S.
hier ist noch ein weiterer Thread zum Thema Hund und Studium
https://www.dogforum.de/studium-und-hund-t141133.html -
Generell einmal in der Früh, dann gibts tagsüber (vormittags oder nachmittags, je nach Uni) einen längeren Spaziergang und abends gehts nochmal zum Pinkeln.
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Zitat
Generell denke ich, dass es nie den 100% richtigen ent gibt, um sich einen Hund nach Hause zu holen. Du solltest den Zeitpunkt schon so planen, dass du in den ersten Wochen vermehrt Zeit hast, damit sich der Hund in Ruhe einleben und eingewöhnen kann, das finde ich wichtig.
Den Wechsel zwischen Lern -und "Ruhe"phasen finde ich garnicht schlimm, so ist es bei mir auch. Solange du dir keine Rasse aussuchst, die wirklich enorm ausgelastet werden muss, kommt da ein Hund schon mit klar. Es kann mir niemand erzählen, dass er 365 Tage im Jahr 24 Stunden Zeit für den Hund hat. Ich studiere auch, mein Freund schreibt gerade seine Bachelorarbeit, das ist auch in Klausurenphasen mal weniger Zeit für den Hund. Der kennt das nicht anders und würde halt dann zum Beispiel mit Clicker oder Suchspielen daheim geistig ausgelastet, wenn man eben keine Zeit für ewige Spaziergänge hat. Meiner kommt super damit klar, ist aber auch eher einer der gemütlicheren Sorte.
Edit: Übrigens habe ich noch keinen Unterschied im "Pinkelverhalten" erkannt zwischen Rüden und Hündinnen erkannt, als meiner muss nicht mehr raus als einee Hündin. Sollte das Markieren angesprochen sein, das kann man jedem Rüden abgewöhnen, meiner darf weder an Häsuerwwände, Autos, etc. Der weiß, alles, was grün und Natur ist, ok, beim Rest darf nur geschnuppert werden.
Schön, dass es bei euch ähnlich ist und gut klappt! Das macht mir Hoffnung!!
ZitatMusst du in den Semesterferien auch viel lernen, viele Hausarbeiten schreiben?
Was ist mit Praktika? Ansonsten würde sich der Anfang der Sommersemesterferien empfehlen: dann hättest du drei Monate Zeit den Hund einzugewöhnen.
Ich hab gute Erfahrung damit gemacht, mir nen erwachsenen Hund zu holen: keine schlaflosen Nächte, wo man alle zwei Stunden aufstehen muss wie bei nem Welpen.
Hast du schon ne Idee, zu welcher Rasse du tendierst? Wie groß soll/darf er sein?
Ich finde ne Hündin unkomplizierter als nen Rüden (weniger Konfliktpotential) oder nen kastrierten Rüden nehmen.
Rüden müssen öfter raus zum Pinkeln. Hündinnnen können das Wasser ein bisschen besser halten, ist mein Empfinden.P.S.
Bei uns sind Hunde in der Uni strikt verboten.Für Klausuren muss ich in den Semesterferien viel Lernen, aber nicht in der Uni sein. Aber für den Bachelor ist das ja erstmal rum, in diesem Semester habe ich einen recht enstpannten Stundenplan und wie gesagt nur noch 2 Klausuren, keine Praktika mehr.
Ich möchte auf jeden Fall einen erwachsenen Hund. Vor allem auch, damit man den Charakter schon abschätzen kann. Ich hab mir schon Rassen angeschaut, besonders zugesagt haben mir vom Charakter der Cavalier King Charle's Spaniel und der Elo,
aber ich denke ein Hund von Züchter wird es eh nicht, sondern vom Tierschutz. Die Größe wäre mittelklein am besten.
Ich mag diese kleinen Kampfratten (sorry) nicht, aber allzu groß sollte er auch nicht sein, ich denke so 20 kg und bis 40cm groß wäre gut!Ob Rüde oder Hündin, habe ich noch nicht entschieden. Ich denke das wird eine Herzens-Sache...
ZitatHuhu,
schön, dass du dir so viele Gedanken machst.
Prinzipiell hört sich das nicht schlecht an, aber diese Phasen find ich jetzt nicht so gut. Also wie lang müsste denn der Hund zum jetzigen Zeitpunkt alleine sein, nach deiner Schätzung? Also wenn du voll eingespannt bist?
Und: Um wie viel "schlimmer" wird es im Masterstudium? Ich weiß, das kannst du jetzt schwer sagen.
Hast du jemanden, der im Notfall den Hund betreuen würde?Du sagst, finanziell sei das kein Problem. Sicher? Ich frag nur, denn ein Hund ist ja nicht gerade soo billig in den "Instandhaltungskosten" vor allem, wenn er, was ja nicht auszuschließen ist, mal richtig krank ist und Dauergast beim Tierarzt ist.
Richtig beschäftigen muss man einen Hund gar nicht sooo viel, wie du vielleicht glaubst. Da braucht man keine drei Stunden am Tag, schon gar nicht, wenn man nicht die forderndste Rasse ausgesucht hat.
Alleine lassen würde ich ihn generell so wenig wie möglich, sondern soviel wie möglich mitnehmen. Momentan bin ich 2 Mal pro Woche 5 Stunden arbeiten, bin mir aber ziemlich sicher, den Hund dort mitnehmen zu können, denn ich wäre nicht die einzige
Dann habe ich immer sehr vereinzelt Veranstaltungen, 1,5 Stunden, max. 2 Mal am Tag. Freitags hab ich komplett frei. Ansonsten bin ich noch Reiten, das wären dann nochmal 2x die Woche ca 3 Stunden.
In Lernphasen bin ich zwar viel beschäftigt, aber zuhause. Während Praktika war ich schonmal von 8-17 Uhr aus dem Haus, aber für solche Phasen würde ich einen Sitter suchen! Das geht ja nie länger als 4 Wochen ca.Du hast Recht, ich kann noch nicht beurteilen, wie die Zeiteinteilung im Master wird, weil das von Uni zu Uni total unterschiedlich ist. Ich möchte gerne zu meinem Freund in die Stadt ziehen, wenn das klappt, hätte ich schonmal eine 2. Bezugsperson und er hat dort ja auch schon viele Bekannte, von denen sicher der ein oder andere Hundfreund ist. Was mir noch Sorgen macht, ist eine Wohung zu finden... Gerade in Großstädten ist das ja anscheinend oft nicht so einfach, und wenn dann noch Wohnungsmangel herrscht, kann das sicher sche**e werden.
Ich hab mir viel zu den Kosten durchegelesen und schonmal eine Liste geschrieben. Da habe ich Hundesteuer, -haftpflicht, Impfungen, Hundeschule, Futter als laufende Kosten berücksichtigt (ca 50 - 70 €/Monat). Dann die Erstkosten an Ausrüstung 100-150€, Extras wie Spielzeug oder neue Leine etc rechne ich nicht mit ein, Klamotten für mich stehen ja auch nicht auf meinem "Monatsplan". Dass ein Tierarzt schnell teuer werden kann weiß ich, ich hatte schon einiges an Kleinviechs
Habe deshalb schon über eine Krankenversicherung nachgedacht, aber das geht momentan noch zu weit denke ich... Hab ich da was wichtiges vergessen?
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ich hab ne Op-Versicherung, die kostet 16 Euro im Monat, dazu Hundehaftpflicht 5 Euro im Monat.
Impfung einmal jährlich, Wurmkuren, Kotuntersuchungen. Ich würde mal sagen 10 Euro für die laufenden Kosten und einen fixen Betrag (20 Euro pro Monat auf ein Konto einzahlen, falls mal was ist)
Hundeschule oder Hundetrainer: ca. 50 Euro pro Monat -
ich selber hatte gleich zu Anfang (bevor es Probleme gab) Einzelstunden beim Hundetrainer. Ich denke, die 300 Euro waren sehr gut inverstiert :)Hundebücher ("Erstausstattung": ca. 50 bis 100 Euro, kann auch mehr werden ;))
je nach Hundegröße, eigenen Ansprüchen, etc. würde ich pro Hund laufende Kosten zwischen 50 und 100 Euro laufende Kosten im Monat kalkulieren.
100 Euro pro Monat würde ich (incl. Hundeschule) aber auf alle Fälle fürs erste Jahr mindestens einkalkulieren. Dazu fallen ggf. Kosten für Gassigänger an.
Um sich nen Hund nachhause zu holen, wär wie gesagt der Beginn der Sommersemesterferien ideal :): du hast Zeit und die Ruhe, damit sich das Tier eingewöhnen kann und du hast Zeit, Termine in der Hundeschule wahrzu -nehmen.
Dann kannst du ihn auch LAAAAAANGSAM ans alleine bleiben gewöhnen. Wenn du das sauber aufbaust, sind nach nem halben Jahr (vll. sogar eher) 6 Stunden gar kein Ding. :) Frau muss Hundi nicht überall mit hinschleppenP.S.
Wie wäre es, bis zum Sommer mal als Gassigänger im Tierheim? Hast du mal über diesen Vorschlag nachgedacht? - Vor einem Moment
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