Border Collie Quatsch Thread♥

  • Dash ist als Dritthund eingezogen zu zwei 4,5 Jahre alten anders-rassigen (Landseerhündin und Aussierüde). =)

  • Der derzeitige Stand hier drei Border Collies (einer davon gefüllt), ein Spitz, ein Süddeutscher Schwarzer und ein Koolie.

    Altersabstand ... 14, 13, 8, 8, 4 und 2. Das in der Mitte würde ich mir so nicht noch mal antun.

  • Cindy ( Husky-Schäferhund Mix ) war ca. 5 als Alcantha ( Aussie ) kam.
    Zwei Jahre später zog Aiden ( Border ) ein. Drei Jahre später zog Baasies ( Border ) ein.
    Und wieder 2 Jahre später zog Jaano ( Border ) ein.

    Jetzt leben Alcantha, Baasies und Jaano hier

  • Der derzeitige Stand hier drei Border Collies (einer davon gefüllt)

    :lol: herrlich , Corinna

    Dago (Border-Mix) war 6 Jahre alt, als Attila (Border-Münsterländermix) als 1 jähriger hier ein zog.
    Dago starb mit fast 16 und 10 Tage später zog Faro (Border Collie) ein. Da war Atti fast 10 und Faro 1 1/2 Jahre alt

  • Ich reihe mich hier mal mit ein :winken: hab einen 3-jährigen Border-Mix namens Junior.

    Bei mir war der erste Hund (Jimmy, Hütehund-Mix?) 1,5 Jahre alt, als Junior kam. Den Abstand fand ich immer ziemlich gut, die beiden verstehen sich super und spielen auch gern miteinander.
    Aaaber sie haben sich auch viel Blödsinn voneinander abgeschaut. Ich glaub, es ist definitv einfacher, wenn der erste Hund schon erwachsen und "souverän" ist.

  • Sumi kam zu zwei Mischlingen. Die Kleine Smilla war beim Einzug 4 und der größere Kito 6 Jahre alt.

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  • Ich hatte heute ein Gespräch, dass ich irgendwie gerne mal loswerden möchte und ich denke, dass das hier unter anderen Borderhaltern am besten aufgehoben ist.

    Ich bin mit Smilla vor 3 Jahren einem Agilityverein beigetreten. Sie macht das ganz gerne, es ist aber nicht ihr Leben. Während die anderen laufen liegt sie gechillt in der Sonne und wenn sie dran ist, muss ich ganz schön in die Trickkiste greifen damit sie mal richtig rennt.
    Ich bin dann umgezogen und fahre seither mehr als 50 km zum Training. Dazu kommt, dass ich seit 2 Jahren mit Smilla in der Rettungshundearbeit aktiv bin - viel Zeit fürs Agi bleibt also nicht.

    Als Border Sumi kam, war für mich klar: Sie soll auch Flächensuchhund werden, sie soll an die Schafe (ich habe schon seit 5 Jahren welche, bisher ohne passenden Hund), aber Agility stelle ich ganz hinten an. Inzwischen habe ich beschlossen meine Mitgliedschaft dort aufzukündigen, aber dieses Jahr ist der Mitgliedsbeitrag eh flöten und drum gehe ich eben mit Smilla noch ab und an hin, wenn es zeitlich passt. Wenn Sumi schon dabei ist, will ich ihr auch ein bisschen die Geräte zeigen.


    Als Welpe war Sumi ein paarmal mit auf dem Platz und auch bei 2-3 Turnieren. Dann kam eine laaange Winterpause und heute war ich seit über 7 Monaten wieder bei einem Training.

    Im Training waren zwei weitere Borderhalterinnen, die mit ihren Hunden nur Agi machen und dies auch von Anfang an so geplant haben.
    Besonders in der Unterhaltung mit der einen kam ich mir seltsam fehl am Platze vor. Alleine die Vorstellung mit einem Border unter den gegebenen Bedingungen kein Agi zu machen, schien sie völlig zu irritieren. Es wurde gelobt wie toll sich die Kleine anstellt - ich fands furchtbar: überdreht, hektisch, schnell in Übersprungshandlungen kippend, einfach überhaupt nicht so, wie ich Sumi kenne - und erklärt, dass es doch völlig normal ist, wenn Hunde im Parcour bellen oder überdrehen.
    Dann wurde mir begeistert erzählt, wie die zwei anderen Border und die jeweils dazugehörigen Shelties beim letzten Training im Anschluss eine Stunde lang so schön gespielt haben. Der Ball wurde geschmissen, die Border holten ihn und die Shelties kreisten um die Border wie zwei Satelitten.
    Zu guter Letzt kam dann mein Hütetraining mit Sumi zur Sprache: O-Ton: "Ich habe ja das Video auf Youtube gesehen, aber ganz ehrlich: die sieht nicht so aus, als bräuchte sie das Hüten nun wirklich. Meine war ja an den Schafen ganz anders."
    Bemerkenswert: Ihr Hund hat außer ein paar Anfängerstunden nicht weiter gehütet.

    Ich glaube ja auch nicht, dass Sumi es ohne Schafe schlecht hätte. SIe ist kein Superhütetalent, aber ein ausgeglichener Hund ist mir auch wichtiger als ein unbändiger Arbeitstrieb. Vor allem höre ich bei all dem heraus: Ohne Schafe ist kein Problem, aber ohne Agi ist kaum nachzuvollziehen.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit Sumi Agility machen könnte und in Turnieren erfolgreich sein könnte, genauso sicher bin ich mir aber inzwischen, dass ich das nicht will. Ich freue mich lieber an ihrer unheimlichen Freude und Begeisterung in der Flächensuche und warte, was sie an den Schafen im Laufe der Zeit noch so auspackt.


    Habt ihr auch manchmal solche Gespräche? Ich habe es mir gespart zu tief in die Diskussion einzusteigen. Das wird auch immer gleich so persönlich, wenn man sich hinstellt und den Umgang der Leute mit ihren Hunden kritisiert.

  • Ich habe auch jahrelang Agi gemacht. Dabei saßen die BCs die letzten Jahre Zuhause und ich habe den AH und danach den Spitz genommen. Mit denen hat es mir auch wieder Spaß gemacht.

    Das Verständnis für mein Vorgehen was seitens der Agi-Leute nicht vorhanden.

    Was ich damit sagen möchte: Ich kann Dich gut verstehen. ;)

  • Lya kam mit 9 Wochen zu mir und meiner damals fast 2 1/2jährigen Sheltiehündin.

    @Cherubina Oh man, so Menschen braucht echt keiner. Ich habe auch oft so Gespräche, auch wenn ich nicht in der Agiszene unterwegs bin. Aber wie oft musste ich mir auch beim Obedience von fremden Trainern anhören, warum mein Hund noch nicht die oder jenes macht, es sei doch ein Border. Das ich aber lieber kleinschrittig alles aufbauen möchte (und sie jetzt ja auch erst 13 Monate alt ist), damit ich eben keinen kopflosen Hund bei der Arbeit habe, verstehen sie einfach nicht. Mir ist es viel wichtiger, dass ich nachher einen super motivierten aber gleichzeitig sauber arbeitenden und konzentrierten Hund habe und keinen, der sich vor lauter Übereifer auf nichts richtig fokussieren kann. Und ich habe auch schon einige Gespräche gehabt, wo mir es echt die Sprache verschlagen hat, ähnlich wie du von dem ach so schönen Spiel mit den anderen Hunden und dem Ball geschrieben hast, einfach so furchtbar. Und das traurige daran finde ich, dass es die Halter nicht merken und der Hund darunter leidet. Natürlich will ich hier niemanden über einen Kamm scheren, aber mir fällt es leider sehr oft auf...

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