Mein Hund hat gebissen
- lucyDeluxe
- Geschlossen
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Einen lebigen, ohne KnopF im Ohr?
Ähm, solltest/ willst Du einen haben, pass auf, der hat 42 blitzende Beißerchen und kann damit um.
Und die Weltherrschaft will er eh, er wartet nur bis du schläfst.
Aus jetzt, lass das.... Hund, nicht Werwolf
Übertreibts nicht - sonst gibts ärger! (Aber geil geschrieben!
)
Ich hab eine Tochter und ich kann den Gedanken an das Einschläfern meines Hundes NICHT nachvollziehen. Und ich hatte einen Hund, der mehr oder weniger 'ausgetickt' ist. Fenja hat mich gebissen, meine Schwägerin gebissen und ist auf meine Tochter losgegangen, die damals gerade einmal 6 Monate alt war. Ich bekam unsere Hündin zu fassen und konnte ein beissen gegenüber meinem Baby verhindern und ich bin froh darüber...dafür hat sie mich an der Wade erwischt und meine Schwägerin an der Hand - wie schon erwähnt.
UND DENNOCH STAND NIE ZUR DEBATTE, DAS SIE EINGESCHLÄFERT WIRD.Es gibt viele Möglichkeiten, mit oder ohne einen Hund weiterzuleben, wenn man das Vertrauen in diesen verloren hat.
Abgeben - warum auch nicht? Ein Hund gewöhnt sich meistens schneller um, als man als sein Mensch denkt. Meistens ist es eine wunschvorstellung um sich selbst zu trösten (oder das Gewissen zu beruhigen), dass sich der Hund ja jetzt nicht an wen anders gewöhnen kann! Man hat doch eine Bindung!
Einschläfern? - Für mich völlig unakzeptabel!!! Der Hund ist keine Maschine, sondern ein Lebewesen - es funktioniert nicht immer so, wie man es gerne hätte! Nur weil ein Mensch einmal ausrastet und zuschlägt, bringt man ihn doch auch nicht gleich um? (Sry, ein anderer Vergleich fiel mir grad nicht ein!)
Behalten und Trainieren - ist wohl die Beste Möglichkeit, wenn man es sich zutraut. Es gibt viele gute Trainer, nur finden muss man sie eben....und das nötige Kleingeld besitzen....wenn man seinen Hund allerdings so liebt, ist das meist das geringere Problem.
Wir haben uns damals fürs Abgeben entschieden. Ich bereue es heute noch....wirklich. Ich wünsche, ich hätte Fee behalten und wir hätten daran gearbeitet, vor allem, da ich weiß, dass es nicht böse gemeint war, sondern eine Übersprungshandlung war - sie wusste sich nicht zu helfen. Ich hasse mich dafür, dass ich so schnell aufgegeben habe. Aber dennoch weiß ich, ich habe NICHTS falsches gemacht. Ich habe ein gutes Zuhause für sie gefunden, so lange war sie bei uns. Ich konnte nicht anders, weil ich kein Vertrauen mehr in sie hatte und ich überfordert war. Und dafür muss ich mich nicht schämen. Ich hab sie abgegeben, weil ich das beste für uns UND für sie wollte! Dennoch vermisse ich sie jeden Tag und ich schäme mich, dass ich SIE aufgegeben habe.
Aber - ich hatte NIEMALS den Gedanken sie einzuschläfern - NIE! Niemals... -
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omg einige stempeln mich hier ab als sei ich ein Monster,
ich habe geschrieben was Riekes Wunde angeht :
nicht tief aber tief genug!!!!
Mit einem Kratzer müsste ich nicht jeden Tag
zum Arzt und am We nicht zum Notdienst
verbandswechsel machen!!!Die Hunde haben einen Rückzucksort (ihr Zimmer)
wo sie rein gehen wenn sie ihre Ruhe brauchenund getreten absichtlich wurde der 100% nicht
eher auf die Pfote oder Schwanz getreten AUSVERSEHN
was ich auch nicht wirklich glaube aber ausschließen kann ich es nicht,aber gut zu wissen ist wenn ich mal wen auf die Füße trete
das ich den gleich eine Faust im Gesicht habe
*Kopfschüttel*
meine Hunde sind nun mal Hunde, und keine Katze die überall rumliegt und im Tiefschlaf verfällt
die es gelernt haben in ihren Zimmer tagsüber zu schlafen wenn sie schlafen wollen
dafür ist es da, dass sie dort ihre Ruhe haben,
und nochmals Ben lag unterm Tisch
an dem Tisch wo ich und mein Sohn dran saßen....HundeTrainer mal sehn was morgen/ besser heute Nachmittag unser Hundeschullehrer dazu sagt,
schließlich gehen Ben und Till regelmäßig dort hin.und richtig wenn ich es wollte richtig wollte wäre der Hund schon längs weg.....
Montagnachmittag steht noch ein Termin beim Tierarzt an
den habe ich mir hoffentlich genug angehört damit, ich weiß wie es weiter geht
trotzdem Danke
hmmmm. Das war ihr letzter Post. Wo genau beharrt sie denn auf Euthanasie? Und wie war das mit dem Hundeschullehrer?
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Ich habe hier auch 2 mal geäußert, dass ich absolut dagegen bin dem Hund die Todesstrafe zu verpassen und das man "Hündisch" als Hundehalter verstehen und respektieren sollte. Und auch das sie den Hund in eine Kinderlose Familie geben soll, wenn sie überfordert ist.
Aber ich habe es ganz normal geäußert und jeder Mensch hat ein Recht auf seine Meinung und hat ein Recht diese zu äußern. Da muss man nicht so "auf die Kacke hauen", sondern sollte einfach sachlich bleiben.
Und dagegen zu kämpfen, dass der Hund eingeschläfert wird und endlich Medis für seine Epilepsie bekommt bringt nichts, wenn der TS hier nicht vernünftig mitredet.
Schon einmal was von Cyber-Mobbing gehört?
LG
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Das "hysterische Verhalten" einer Mutter, weil der Arm ihrer Tochter mehr oder weniger wohl `gefleddert` war?
Aber was wird hier `n Geschiss gemacht um jeden Pups vom armen Hund.
Für dich ist das einschläfern eines Hundes, lediglich ein Geschiss? Viele Jahre leben sie mit diesem Hund zusammen, nie ist etwas passiert, da macht er einmal einen Fehler und soll gleich getötet werden?
Sry, das ist für mich kein normales Verhalten eines Tieres gegenüber, welches man lieb hat.
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Wenn ich hier so manches lese, sollte vielleicht eher Möglichkeit 3 in Betracht gezogen und besser auf Kinder verzichtet werden. Solche ein "Getue", solch ein "Übermuttergehabe" schadet Kindern nämlich meist mehr als dass es ihnen nützt.
Jepp. Ich habe richtig gelesen.
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Das war ihr letzter Post. Wo genau beharrt sie denn auf Euthanasie?
Ja und? ....
Die meisten hier empfinden den Gedanken alleine als unvollstellbar in Anbetracht
der Situation. Es steht in keiner Relation zueinander -
Ja und?
Wenn ich wollte, dann wäre der Hund schon längst weg in Kombi mit Montag TA-Termin, nun ja.
Warum fällt mir jetzt nur der satz zur Epi wieder ein, in dem sie formuliert, dass sie ihm nicht helfen konnte oder wollte?
Ähm, der Hund hat auch nicht absichtlich gebissen sondern aus Schreck und Reflex. Normal, wenn ihm im Schlaf jemand auf den Schwanz oder die Pfoten latscht.
Monster? Nö, nur der Hinweis darauf, dass man sich grad weit außerhalb jeder Relation befindet.
Wie schon mal formuliert: Hundeforum und nicht Elternforum.
Absolutionen in Richtung Euthanasie gibt es hier nur in gewissen Fällen und die sind allesamt medizinisch indiziert.
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Es ist einfach krass mit welchen Maßstäben hier nur unter einem Vorwand gemessen wird.
Mal angenommen ein Hund hätte eine OP z.B. Kastra, wie auch immer. Er hat Schmerzen als er aufwacht, ist noch dramhapert von der Narkose - und zack, bumm, löchert er die Tierarzthand als er den Hund anfasst.
Gibts nicht, dass Hunde aufgrund von Schmerzen bzw. Erschrecken den Tierarzt beißen, doch, ich glaube schon.
Stellt Euch vor, dieser Tierarzt würde die Spritze aufziehen und Euer Hund war einmal......
Da möcht ich Euch hören, mich eingeschlossen.
Aber Zuhause, bei einem Kind, bei vielleicht den gleichen Gegebenheiten: Halbschlaf, Erschrecken, Schmerzen, Krankheit - da denkt man über Einschläferung nach....
Mit der Begründung: dies ist ein Kind und ich ne beschützende Mutter.......ne sorry, das bekomm ich nicht gegessen.
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Für dich ist das einschläfern eines Hundes, lediglich ein Geschiss?
Mein Gott, ich schrieb: Pups. Und das habe ich wörtlich gemeint.
Der Arm der Tochter und die Sorge der Mutter darüber wird hier als "Übermutterei" dargestellt. Wohingegen jeder Hund in diesem Forum mit `nem quersitzenden Pups einschließlich Besitzer bemitleidet wird bis zum Geht.nicht.mehr.
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Lächel, Ängstlichkeit der Mutter überträgt sich auf Kinder-> Psychologie und Lernverhalten.
Kannst mal nachlesen.
Lotuselise: Ich auch nicht!
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