Welpe macht wieder in die Wohnung
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Wie alt ist sie denn nun eigentlich? Oder hab ich das überlesen?
Zum Alleinesein:
Vielleicht ist es eine Option für ein paar Wochen einen Hundesitter zu nehmen bzw. Nachbarn/Familie/Freunde zu fragen, die in etwa der Hälfte der Zeit nach ihr schaut und mit ihr raus geht und sie ein kleines bischen beschäftigt.
Vielleicht ist es möglich, daß Du sie, zumindest vorübergehend, mit zur Arbeit nehmen kannst?
wegen Hund im/am Bett:
meine Jala darf auch nicht ins Bett, aber sehr wohl direkt neben mir in ihrer Kudde liegen. GsD hat sie es sehr schnell begriffen daß sie nicht ins Bett darf.
Wenn Deine Maus (wie heißt sie eigentlich?) ein wenig länger braucht zum begreifen, gibt es die Option sie in einem großen Karton oder in einer Box neben Deinem Bett schlafen zu lassen.Vielleicht sind ja die Vorschläge was für Euch
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Zitat
In den ersten Wochen war sie keineswegs allein weder Tag noch Nacht.. Sie war überall mit.. Und wenn sie nicht mit durfte, war jemand hier.. Ich hatte Urlaub wegen den Sommerferien..
Am Tag ist sie so ca 4 Stunden allein, was sie eigentlich auch super hinbekommen hat.. Um so früher sie das lernt mit dem allein sein, um so besser ist das doch!
Und ja wir waren beim Camping...
Was erwartest du denn jetzt? Das ich mir jetzt nen Babysitter für den Hund besorge oder wie?
Ich muss nunmal arbeiten und an der Situation lässt sich nunmal nichts ändern.. Es ist wie es ist.. Sie muss da jetzt wohl durch das sie die paar Stunden allein ist.. Geht nicht anders..Auch wenn sie die vier Stunden zuvor gut hinbekommen hat, ist es jetzt eben nicht mehr so.
Dadurch, dass sie mit euch zum Campen und daher Tag und Nacht bei ihrem "Rudel" war, kann sie wahrscheinlich jetzt nicht mehr stressfrei alleine bleiben.Nun frage ich dich:
"Was erwartest du denn an Besserung, wenn du keineswegs bereit bist, etwas zu verändern und sie "dadurch muss".
Neben dem Bett soll sie nicht schlafen, weil...
Einen Hundesittter möchtest du auch nicht, weil...?So weit, so gut (?), dann akzeptiere es, dass der Hund seinen Kummer und Stress über die Urinpfützen weiterhin deutlich macht.
Nun weißt du wenigstens, warum sie es macht, wobei es dem Hund dadurch leider nicht besser gehen wird.
Vielleicht habt ihr Glück und der Hund fügt sich in ein paar Monaten seinem Schicksal. -
Wie alt ist denn nun die Hündin?
Selbst bei jungen, stubenreinen Hunden, kommt es immer mal wieder vor, dass sie in die Wohnung machen. Das war bei Juri während des Zahnwechsels so.Einen jungen Hund in die Küche zu sperren, halte ich für absolut falsch. Er gehört zu seinem "Rudel"!
Dass man einem Welpen das Alleine sein frühzeitig beibringt, ist richtig. Aber nicht vier Stunden am Stück! Das ist viel zu lange.
Juri musste auch vom ersten Tag an alleine bleiben, aber ich war dann nur kurz einkaufen, oder Müll rausbringen. Dann wurden die Abstände Stück für Stück verlängert.
Und obwohl er problemlos alleine zu Hause bleibt, habe ich eine Hundesitterin, die ihn abholt, wenn ich arbeiten bin.
Vielleicht denkst du auch einmal über eine Bertreuung nach, da hat deine Hündin sicher nicht soviel Stress und sie kann sich zwischendurch lösen.Wenn dein Hund nicht mit ins Bett soll, setze ihn immer wieder raus, wenn er reinklettert. Nach ein paar Tagen hat er es kapiert und wird in seinem Körbchen bleiben. Das kostet dann zwar Nerven und man hat einige schlaflose Nächte, aber das muss man einkalkulieren, wenn man sich einen Welpen ins Haus holt. Von alleine erziehen sich Hunde nämlich nicht!
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Zitat
Auch wenn sie die vier Stunden zuvor gut hinbekommen hat, ist es jetzt eben nicht mehr so.
Dadurch, dass sie mit euch zum Campen und daher Tag und Nacht bei ihrem "Rudel" war, kann sie wahrscheinlich jetzt nicht mehr stressfrei alleine bleiben.Nun frage ich dich:
"Was erwartest du denn an Besserung, wenn du keineswegs bereit bist, etwas zu verändern und sie "dadurch muss".
Neben dem Bett soll sie nicht schlafen, weil...
Einen Hundesittter möchtest du auch nicht, weil...?So weit, so gut (?), dann akzeptiere es, dass der Hund seinen Kummer und Stress über die Urinpfützen weiterhin deutlich macht.
Nun weißt du wenigstens, warum sie es macht, wobei es dem Hund dadurch leider nicht besser gehen wird.
Vielleicht habt ihr Glück und der Hund fügt sich in ein paar Monaten seinem Schicksal.Ich muss den Beitrag von dieschweizer unterschreiben.
Ehrlich gesagt ist es für mich mehr als unverständlich, dass auf den Ratschlag sich für eine gewisse Zeit einen Hundesitter o.ä. zu besorgen mit solchem Unverständnis reagiert wird.
Der Hund hat Stress. Es ist ein Welpe, ein Baby, der bis er bei euch eingezogen ist ständig bei seinem Rudel war und jetzt (auch wenne s am Anfang vielleicht nicht so war) ganz plötzlich mutterseelen allein, isoliert in einem Raum bleiben soll. Natürlich hat der Welpe da Stress, schließlich würde diese Situation, die Abschottung vom Rudel in der Natur seinen sicheren Tod bedeuten.
Ein Welpe ist eben noch nicht eigenständig, muss sich erstmal an alles gewöhnen und zudem kann man auch nciht davon ausgehen, dass er nach dieser Zeit seine Blase zuverlässig kontrollieren kann- das alles kommt mit der Zeit. Und diese Zeit muss man sich nehmen wenn man sich für einen Welpen entscheidet. Und wenn man sich am Anfang nicht genug Zeit für diese Dinge nehmen kann weil man sich nciht so viel Urlaub am Stück nehmen kann etc. dann sorgt man dafür, dass für den Fall, dass es eben noch nicht klappt wenn man wieder arbeiten geht dafür gesorgt sit, dass der Hund nicht unnötig Stress und Angst hat. Oder man schafft sich einen erwachsenen Hund an der das eben schon kann.
Das soll bei Leibe kein Angriff sein, aber ich kann nicht verstehen warum Du scheinbar gegen einen Sitter bist?
- was spricht dagegen? -
Was habt ihr euch denn vor dem Einzug des Welpen als Lösung für eine solche Situation überlegt?Was spricht gegen eine langsame Gewöhnung an das Alleinbleiben? - Was hattet ihr euch da überlegt?
Dazu würde mMn nach auch zählen, dass er zu Anfang in der Nähe seines Rudels schlafen darf- damit meine ich nicht unbedingt IM Bett. Weil wenn er das nicht darf ist es im Grunde das Gleiche wie das Alleinsein tagsüber.
Es ist ja durchaus bekannt, dass manche Hunde teilweise Monate (teilweise bis zum 6ten Lebensmonat) brauchen um zuverlässig stubenrein zu werden...
Was ist deine Lösung für das von Dir geschilderte Problem?
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Bei uns ist die Welpenzeit ja noch nicht ganz so lange her. Bei uns im Schlafzimmer geschlafen hat unser
"Räuber" nur die ersten ca. 3 Wochen in seiner geschloßenen Box. War notwendig, da er alles angeknabbert hat, selbst Stromkabel! Insofern gab es nicht großartig eine andere Option, weil sonst das verletzungsrisiko für ihn zu groß gewesen wäre. Wenn er auf leisen Sohlen mit seinen damals 3,5 kg durch das Schlafzimmer getappst wäre hätte ich das mit Sicherheit nicht immer gehört und dann wäre das Kabel durch gewesen.... Außerdem hätte ich vor Anspannung ihn ja nicht zu überhören bestimmt kein Auge zugemacht. So konnte ich jedenfalls entspannt schlafen...bis zum Wecken durch meinen Räuber.Till hat nach ca. 3 Wochen problemlos in seiner Box auf dem Flur geschlafen. Allerdings muß er tagsüber nicht regelmäßig alleine bleiben, weil wir alle zur Arbeit sind. Es ist immer jemand da. Das wir mal alle weg sind ist die Ausnahme. Ich denke auch, daß eurem Welpen der Zeitraum zu lange ist die er alleine bleiben muß. Wenn du bedenkts, daß der Welpe Abends so gegen 22:30 Uhr in die Küche geht und dort alleine schläft bis zu Morgen sind das etwa 8 Stunden die er alleine ist. Dann steht ihr auf, er ist für ca 1-1,5 Stunden? mit euch zusammen bevor ihr alle aus dem Haus seid und der Hund wieder alleine ist. Das sind dann 12 Stunden für den Hund. Du darfst ja nicht vergessen, daß der Hund die Nacht ja noch nicht komplett verschläft wie ihr sondern er zwischendurch immer wieder wach ist und er dann wach alleine in der Küche liegt. Deshalb würde ich euch dazu raten eine Box anzuschaffen und sie ins Schlafzimmer neben euer Bett
zu stellen und den Hund dort schlafen zu lassen. So kann sie weder heraus und ins Bett kommen noch Nachts im Schlafzimmer herumtapern und Blödsinn machen aber sie ist trotzdem mit euch zusammen und hat eure Nähe. Ich halte es gut für möglich, daß sie die 4 Stunden alleine am Vormittag dann auch wieder durchhält wenn sie die Nacht über eure Nähe hat. Mit dem ausquatieren aus dem Schlafzimmer würde ich in eurem Fall noch warten, bis sie wesentlich älter ist und die Nacht auch zuverlässig durchschläft. Damit die Bx offen zu lassen könnt ihr dann noch etwas warten, bis ihr in der Erziehung etwas weiter ist und sie schon ein Nein kennt. Dann habt ihr es leichter eurem Hund das Bett zu verbieten.LG Franziska mit Till
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Das mit der Box hatten wir am Anfang auch.. Wir hatten dazu einen hohen Karton genommen.. Sie hatte aber die ganze Nacht gefiepst, somit hatten wir auch keinen schlaf und die Nachbarn auch nicht.. Und ausserdem, ihr redet von Baby.. Viele legen ihre Babys auch Nachts in ihr Kinderzimmer zum schlafen und nicht neben das Bett der Mutter..
Unsere Sandy ist jetzt 16 Wochen alt und die ersten Wochen war sie nur bei uns.. Rund um die Uhr.. Und wenn es geht ist sie jetzt auch immer bei uns, ausser halt Nachts und wenn wir arbeiten/ Schule sind..
Wieso rechtfertige ich mich hier überhaupt? Ihr habt eure Meinung dazu und ich meine.. Wenn ich meine das mein Hund so lange allein bleiben MUSS und es NICHT anders geht weil ich ARBEITE wie anscheinend wenige von euch hier dann ist das meine Sache.. Und NEIN, ich kann meinen Hund NICHT mit zur Arbeit nehmen, geht ja schliesslich mit meinem Kind auch nicht.. -
Zitat
Wenn ich meine das mein Hund so lange allein bleiben MUSS und es NICHT anders geht weil ich ARBEITE wie anscheinend wenige von euch hier dann ist das meine Sache.. Und NEIN, ich kann meinen Hund NICHT mit zur Arbeit nehmen, geht ja schliesslich mit meinem Kind auch nicht..
Wenn du den Vergleich schon nimmst: Wo ist das Kind in der Abwesenheit, solang es klein ist? Auch bei ner Art Sitter oder in einem Zimmer allein?
Was ich mitbekomme, arbeiten hier viele, mich eingeschlossen. Die Meisten managen eben die Anfangszeit anders oder holen sich einen erwachsenen Hund.
Wenn du meinst, dein Hund muss jetzt so lange alleine bleiben und es geht überhaupt nicht anders - dann beschwer dich nicht über seine Äußerungen dazu. -
Wenn sich Hunde in diesem Alter melden, waren sie vorher schon unruhig, wuselten rum und bis ihr den Zwerg hört, kann er wahrscheinlich nicht mehr einhalten.
Somit bezweifle ich, dass ihr früh genug merkt, wann sie raus muss.
In dem Alter und bei beschriebener Problematik, würde ich mir 'nen Wecker stellen und Nachts noch mal rausgehen. Stubenreinheit ist in diesem Alter noch eher die Ausnahme, daher nicht verzagen und sich noch eine Weile die Mühe machen und eine "Nachtrunde" drehen.
Bleibt die Wohnung sauber, wenn sie alleine bleiben muss? -
Zitat
Bleibt die Wohnung sauber, wenn sie alleine bleiben muss?
ZitatSeitdem wenn wir von der Arbeit kommen oder von einkaufen zurück, haben wir immer eine hinterlassenschaft von ihr da..
Stress mit dem Alleinebleiben...
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...uuups-sorry, habe ich überlesen
... und vermutlich hast Du Recht, daher meine vorsichtige Frage in diese Richtung....
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