Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
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bibidogs -
15. Oktober 2011 um 21:37 -
Geschlossen
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Ich schliesse mich da an. Bei diesen Lamas, die zu therapiezwecken verwendet werden und deren "Fluchtinstinkt" auf nahezu null geschraubt sein soll, steht hüten doch gar nicht zur Debatte.
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Der Schuss mit den Lamas hätte auch in die andere Richtung nach hinten los gehen könne. Lamas und Alpakas flüchten eigentlich nicht vor Hunden sondern gehen auch gerne mal auf Angriff über. Den Hund im Lamagehege anbinden fände ich viel zu heiß. Das kann auch für den Hund gefährlich werden.
MR kann da nichts dafür, er ist Hundetrainer und nicht Lamatrainer, aber die Lamahalterin sollte so etwas wissen.Wie schon mal geschrieben beschützen Lamas Schafe davor nachts gerissen zu werden.
Ansonsten fand ich die Folge auch gut erklärt und überlege mir zum 100sten Mal, ob ich bei meiner kleinen Jagdsemmel nicht doch auch mal versuche die Pfeife zu etablieren, vor allem jetzt wo Nachwuchs unterwegs ist und ich bald mit Hunden und Kinderwagen unterwegs bin.
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Ja daran erinnere ich mich noch. Ich meine aber eher so Fälle, in denen der Hund allgemein gut hört und nicht einfach davon läuft weil er kein Bock hat bzw es ihm langweilig ist, aber eben bei Wildsichtung abdreht und brüllend in der Leine hängt.
So einen habe ich hier sitzen, deshalb würde mich so eine Folge auch sehr interessieren.
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So einen habe ich hier sitzen, deshalb würde mich so eine Folge auch sehr interessieren.
Bingo
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Zumal es doch überhaupt fraglich wäre, ob der Hund bei den Lamas eine Aufgabe hätte, selbst wenn das mit dem Hüten klappen würde. Für mich sah das nach einer netten Offentstallhaltung mit anliegenden Weiden aus, was soll der Hund da noch machen? Wir haben auch einige Schafe, aber auf einer großen festen Koppel mit Unterstand, da gibts nix für den Hund zu tun.
Insbesondere der Aussie lässt sich auch ganz nett ohne das Hüten beschäftigen, da die Hunde auf der Farm auch sehr vielseitig sein mussten und meist für "jeden Mist" zu haben sind :D. -
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Ich fand die Sendung gut und auch mir ist sehr positiv aufgefallen, dass viel mehr erklärt wurde, als ich es von seinen vorherigen Folgen gewohnt war.
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Ja daran erinnere ich mich noch. Ich meine aber eher so Fälle, in denen der Hund allgemein gut hört und nicht einfach davon läuft weil er kein Bock hat bzw es ihm langweilig ist, aber eben bei Wildsichtung abdreht und brüllend in der Leine hängt.Das einzige woran ich mich erinnern kann, war beim VIP Hundeprofi die Ridgeback-Hündin, die auch Angst vor Brücken hatte. Die hatte wohl ne super Bindung zu den Haltern und gut gehört, war aber sehr unsicher und hat im Stall die Pferde gejagt, aber das kam auch eher "lau" rüber. Da wollte MR erst das Selbstbewusstsein stärken und hat mit Futterbeutel die Angst vor Brücken (und Balkon) therapiert, bevor er den Hund durch Maßregelung verunsichern wollte. Als er mit der Jagdproblematik beginnen wollte, war die Hündin leider verstorben.
http://www.fernsehserien.de/der-v-i-p-hund…staffel-4/13154 "Tamu"
An ein richtiges Jagdproblem kann ich mich nicht erinnern.
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Ich meinte das natürlich nicht böse mit dem Dackel, ganz im Gegenteil, ich war jedesmal selber darüber erstaunt, wie gut diese Ausrede angekommen ist. Die kleine Dackeldame war nicht so bellfreudig weil sie ein Dackel war, sondern weil sie kurz vorher ein schlimmes erlebniss hatte und allgemein sehr aufgebracht war in der ersten Zeit (weswegen sie auch bei uns zur Pflege war. Aber das den Leuten zu erklären wäre des guten zuviel gewesen und hätte die meisten wohl auch nicht wirklich interessiert. Aber Sturr wie ein Dackel war sie trotzdem, wie der Rütter mal bei der Bühnenshow sagte "Sag einem Dackel er soll sitz machen, der wird dich anschauen und sagen "nächsten Dienstag vielleicht"" das hat bei ihr wirklich wie die Faust aufs Auge gepasst ^^
Schon klar. Ich denk mir nur immer, dass genau deshalb viele Menschen Vorurteile gegen gewisse Rassen haben, weil man eben sowas sagt wie "Ja, der ist halt ein ... , da ist es ja klar, dass er sich so verhält" Klar, gewisse Eigenarten bringen die Viehcherl schon mit. Und so sind ja auch meist die Vorurteile bei "Listen/Kampfhunden" entstanden und das ist der Rasse gegenüber nicht fair
Da mein Hund ein "Paty-Mix" ist und ich nicht genau weiß, was drinnen ist, bis auf vergenusswurzelter Schäferhund und Jack Russell, oder sonsteinem kleineren Terrier (also, beide Rassen kann er nicht verleugnen und sein Bruder schaut aus, wie ein beim Waschen eingelaufener, etwas gedrungener, kurzbeiniger Dt. Schäferhund mit Beagleohren und eingedrehter Rute........ aber, soooooooo genial!
) konnte ich sein Temperament nie mit der Rassezugehörigkeit entschuldigen....er ist halt oftmals ne Flitzpiepe, und manchmal die Ruhe in Person......(mag an mir liegen, ich bin genauso......)
Würde aber auch niemals sagen "Da ist ein Jack Russell mitdrinnen, deshalb ist er so fix unterwegs" Weil ich auch Jack Russells kenne, die ein Traum von Hund und sowas von jederzeit ausgeglichen sind, einfach ein Buddy for life. Und es SIND auch coole Hunde, wenn sie an die richtigen Menschen geraten, so wie JEDER Hund
Und die Dackeldame hat dann neue Besitzer gefunden? Och, so ein Dackel.....da würd mir schon wieder das Herz aufgehen......
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Die Erklärungen fand ich auch gut, wage aber zu behaupten, dass die meisten Zuschauer da nicht zugehört
haben. Oder so wie kikt1 umgeschaltet haben, weil man das "gelaber" nicht hören will. Und schon gar nicht
vom Ohr ins Hirn vordringen lassen will.Da muss ich aber schon noch kurz zu sagen, dass ich nicht wegen des Gelabers nicht mehr weiter geguckt habe, sondern weil ich die Fälle irgendwie langweilig fand. Die Frauchen gingen mir auch ein bisschen auf den Zeiger.
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Als er mit der Jagdproblematik beginnen wollte, war die Hündin leider verstorben.
Ja ich weiß ist OT aber wie alt war denn Tamu?
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