Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
- bibidogs
- Geschlossen
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Naja, es wurde ja schon betont, daß es immer wieder zu "Kebbeleien" gekommen sei, wenn der Hund allein unterwegs war und das eben die letzte davon für den Yorkie tödlich endete.
Hörte sich jetzt für mich nicht wie ein supersozialverträglicher Hund an.
Warum man das allerdings SO in einem Fernsehbericht darstellen muss, ist mir ein Rätsel.
Ein "Der Besitzer ist der Aufsichtsplicht nicht nachgekommen, der Hund wurde deshalb entzogen" hätte dicke gereicht. Es war ja keine Vermittlungssendung, wo auf die Problematik speziell dieses Hundes hingewiesen werden müssen.
So ist die Darstellung für mich als u.A. Kleinsthundehalter einfach nur ärgerlich gewesen, weil es eben so abgetan wurde.
LG von Julie -
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Dafür ist der Rütter auch bis ins kleinste Detail gegangen bei Möhre's Geschichte, wo es ja darum ging zu zeigen, dass sie sich trotz massiver Misshandlung toll entwickelt hat. Da find ich es nicht schlimm, dass er ach bei dem anderen Hund darauf eingegangen ist, dass der nicht nur "Kabbeleien" mit Hunden hatte, sondern einen kleinen Hund getötet hat. Das kann man auch nicht schön reden, so wie das die Pflegerin versucht hat. "Tot beißen" und "tot schütteln" macht meiner Meinung nach keinen Unterschied. :/
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Zitat
...dass es Menschen gibt, die soviel Herzblut investieren um Tieren eine 2. Chance zu geben. Könnte sich so mancher Tierheimmitarbeiter (zumindest die, die ich bisher vorallem in Hamburg kennengelernt habe) eine Scheibe von abschneiden.
Sorry, dass ich jetzt total OT bin, aber das kann ich nicht einfach so stehen lassen und muss für das Hamburger Tierheim mal die Lanze brechen.
Wir haben unser Staff-Mädchen aus der Süderstraße. In Hamburg hätte sie niemals vermittelt werden können. Jeder Mitarbeiter, mit dem wir Kontakt hatten, war super hilfsbereit, offen und wusste über die Hunde Bescheid. jeder Mitarbeiter hat dort seinen Hunde, die er betreut und das finde ich super. Noch heute haben wir Kontakt mit Mayas Betreuerin.
So, jetzt kann weiter über den Futter diskutiert werden. -
Zitat
Dafür ist der Rütter auch bis ins kleinste Detail gegangen bei Möhre's Geschichte, wo es ja darum ging zu zeigen, dass sie sich trotz massiver Misshandlung toll entwickelt hat. Da find ich es nicht schlimm, dass er ach bei dem anderen Hund darauf eingegangen ist, dass der nicht nur "Kabbeleien" mit Hunden hatte, sondern einen kleinen Hund getötet hat. Das kann man auch nicht schön reden, so wie das die Pflegerin versucht hat. "Tot beißen" und "tot schütteln" macht meiner Meinung nach keinen Unterschied. :/
Naya wen so kräftiger Hund einmal so ein Yorkie schüttelt ,ist der schon tot.
Das ist halt in so ein Machtverhältniss so, einer zieht immer den kürzeren.
Vill hätte ja ein "Normaler" Hund überlebt -
Zitat
Naya wen so kräftiger Hund einmal so ein Yorkie schüttelt ,ist der schon tot.
Das ist halt in so ein Machtverhältniss so, einer zieht immer den kürzeren.
Vill hätte ja ein "Normaler" Hund überlebtKannst du so einen Blödsinn bitte für dich behalten. Eigentlich sollten auch nur normale Menschen Hunde
halten... -
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Zitat
Naya wen so kräftiger Hund einmal so ein Yorkie schüttelt ,ist der schon tot.
Das ist halt in so ein Machtverhältniss so, einer zieht immer den kürzeren.
Vill hätte ja ein "Normaler" Hund überlebtAber darum ging es mir ja. Auch ein großer Hund darf einen kleinen Hund nicht "aus Versehen" tot schütteln.
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Zitat
Kannst du so einen Blödsinn bitte für dich behalten. Eigentlich sollten auch nur normale Menschen Hunde
halten...
Ich meinte mit normalen Hund = einen mittelgroßen Mischlings Hund
Die es über all gibt
Und der ķönnte ein durch schüttler aushalten.
Sind halt Tatsachen, das kleine Hunde meist sensibler sind im Raufen oder kämpfen -
Zitat
Aber darum ging es mir ja. Auch ein großer Hund darf einen kleinen Hund nicht "aus Versehen" tot schütteln.
Naya wens einmal schüttel ist oder zweimal, da kann man nicht von tötungs Absichten reden -
Zitat
Sorry, dass ich jetzt total OT bin, aber das kann ich nicht einfach so stehen lassen und muss für das Hamburger Tierheim mal die Lanze brechen.
Wir haben unser Staff-Mädchen aus der Süderstraße. In Hamburg hätte sie niemals vermittelt werden können. Jeder Mitarbeiter, mit dem wir Kontakt hatten, war super hilfsbereit, offen und wusste über die Hunde Bescheid. jeder Mitarbeiter hat dort seinen Hunde, die er betreut und das finde ich super. Noch heute haben wir Kontakt mit Mayas Betreuerin.
So, jetzt kann weiter über den Futter diskutiert werden.Zum einen gibts nicht nur die Süderstr., aber auch da war es nicht besser. Möglicherweise hatte ich wohl einfach Pech an dem Tag oder meine Ansprüche mit Kind, Katze, gern Radfahren zu hoch und mittelgroßem bis größerem Hund (kein Soka) geschraubt... und dass ich einfach mal erwartet habe, dass sich dann jemand mir annimmt und sich ernsthaft ein wenig Zeit nimmt mir die Hunde zu zeigen und sich mit mir darüber dann zu unterhalten. Bin mehrmals die Zwinger abgelaufen, habe geschaut, fehlende Informationen, und immer zwischen Information/Hundehaus hin und hergelaufen und jedes Mal, wenn ich einen Hund gefunden habe, gab es andere Probleme/Aussagen. Ganz ehrlich, da war ich bedient. Ich hatte nicht den Eindruck, dass man dort einen Hund vermitteln wollte.
Wie gesagt, war möglicherweise nur an diesem Tag so, mich hat es ein für alle Mal abgeschreckt. -
Zitat
Naya wens einmal schüttel ist oder zweimal, da kann man nicht von tötungs Absichten redenDas Schütteln kommt vom Tot schütteln.
Also ist es immer Tötungsabsicht.Schütteln sowie Bisse wo wirklich Löcher entstehen sind für mich nie normal und mit nem "passiert mal" abzutun.
Ich hab selbst nen schwierigen Hund, aber zu sowas kam es noch nie.Ich find es ganz klar immer Beschädigungsabsicht wenn so Wunden entstehn und beim Schütteln (was ja vom Beute tot schütteln indem mans am Nacken packt kommt) is es auch ganz klar Tötungsabsicht.
Da braucht man nun nicht drum rum reden dass der Hund klein war.
Sollen nun alle Klein(st)hundebesitzer ständig in Angst um ihre Hunde leben oder sich halt öfter neue zulegen weils halt passieren kann dass die Totgeschüttelt werden? Für mich kein normales Hundeverhalten im Sinne von Kommunikation und Umgang mit Artgenossen!
Hunde müssen mMn unterscheiden können wann sie nen Hasen und wann nen Hund vor sich haben! Egal wie groß!Was du hier in dem Thread auf den letzten Seiten für Ansagen rausgehaut hast, Gott sei Dank werd ich dich unterwegs nie treffen.
Ich glaub übrigens nicht, dass mein mittelgroßer Mischlingshund eine Schüttelattacke von nem Staff oder whatever so ohne weiteres überlebt (der Hund übrigens auch nicht wenn ich dabei bin).
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