Neue Folgen der Hundeprofi M.R.

  • Und deine angebliche Notsituation kann man wie gut vergleichen mit dem Rütter-Fall? :roll: Oh mann...

  • Zitat

    Und deine angebliche Notsituation kann man wie gut vergleichen mit dem Rütter-Fall? :roll: Oh mann...


    Das hab ich doch gar nicht da mit gemeint ich wollte damit aussagen das man manchmal einfach den Drang da nach hat und so solche Aussagen zustande kommen

  • Hahaha... wat n Klischee die Paris Hilton mit Norbert! :lachtot: Sowas hab ich noch nie gesehen!


    Zum Massregeln des lustigen Wuschels (weiss nicht wie der hiess): das fand ich wirklich gar nicht gut, also von Rütter im Timing schon, aber die Besitzerin hatte keine Ahnung, wie man punktgenau strafen muss und hat halt mal einfach hingehauen. Das war für mich echt ungut anzusehen und ich finde, Rütter hätte eingreifen müssen. So kann man das doch nicht den Leuten raten! :/


    Ich habe kein Problem mit echt gut eingesetzter Strafe - mein Erdbeben ist auch so ein lustiger Hooligan (gewesen, in manchen Situationen immer noch) nur - ich würde sagen: 4 x so schlimm als Welpe wie der Wuschel :hust: :ugly: - und hat auch paar mal positive Strafe abgekriegt - aber doch nicht so! Ich fand das schlimm.


    Ich weiss auch nicht, ob das richtig ist, das mit positiver Strafe aufgebaute Abbruchsignal mit dem normalen Futter zu verbinden. 1. gibts da erst mal andere Möglichkeiten (Leine dran und nicht hinkommen lassen, bis er sich umorientiert, dann Belohnung oder aber Zergeln mit Aus und Nimms) und 2. sollte das positive Strafen doch nicht mit dem normalen Fressnapf und schon gar nicht mit Wassertrinken verbunden werden. Oder? Ich würde das nicht so machen.

  • Ich würd positive Strafe für Impulskontrolltraining sowieso nicht anwenden. Aber wir lernen von fast allen TV-Größen: So ein bisschen knuffen geht schon in Ordnung ;)

  • Ja, da bin ich mal Deiner Meinung. Impulskontrolltraining ist ein Training, was unter Umständen, je nach Charakter, sehr lange dauern kann und in winzigen Schritten gelernt werden muss und in den verschiedensten Situationen. Das mit positiver Strafe erreichen zu wollen, ist kontraproduktiv für den allgemeinen Umgang. Ich zumindest setze das nur punktuell und sehr, sehr selten ein beim Dicken (bei der Kleinen gar nicht) und wenn, dann ganz unerwartet für den Hund, so dass es ihn "verdattert". Das sind dann die Momente, die wie Wendepunkte wirken können, aber nur, wenn es Seltenheitswert hat.


    Ich möchte so einen Umgang auch nicht "alltäglich", ehrlich gesagt und es macht viel mehr Spass, zu sehen, wie es im Oberstübchen rattert, wenn Hundchen sich überlegt: "Da war doch was? :???: Wenn ich still halte, sitze oder liege, anstatt wie ein Berserker rumzutoben, dann bin ich doch immer ans Ziel gekommen. Na, das probier ich doch mal!" ;) Es gibt auch Hunde, meiner gehört dazu, denen man richtig weh tun müsste ( :verzweifelt: ), um da irgendwas zu bewirken, wenn sie im Tunnel sind und wahrscheinlich selbst dann wäre es ihnen wurscht. Deshalb geht das postitive Strafen nur mit Überraschung und als Impuls, aber als dauernde "Lösung" fände ich es tierschutzrelevant und stumpft den Hund bestenfalls ab, schlimmstenfalls verdirbt es ihn.

  • Die Sendung hab ich sogar auch "gesehen", sie lief zumindest nebenher.
    Den Kleinen der an der Tür so völlig ausgeflippt und auch das ganze Team vom Rütter begrüßen musste, fand ich ja einfach nur süß

  • Ja, ich musste mir auch das Lachen verbeissen - aber man sollte nicht vergessen, dass das eben viele nicht mögen, oder auch einfach Angst haben und dass es ziemlich frech ist. Hübsche Pfotenmuster auf Sonntags-Seidenkleidern ist auch nicht jedermans Sache.

  • Ich finde es auch für den Hund nicht gard angenehm, wenn er so GAR NICHT runter fahren kann. Ich finde es schon sinnvoll, eine angemessene Begrüßung zu üben. Gibt ja auch Paketboten, Postboten, Pizzamenschen, andere Lieferanten, Nachbarn, die nach Zucker fragen. Da ist es doch gut, wenn man den Hund einfach weg schicken kann oder er zumindest nicht so extrem aufdreht. Ich würde nicht alle Kontakte, die sowas nicht mögen abbrechen wollen, da liegen meine Prioritäten anders. Meine Freunde mögen meinen Hund, aber auf den Arm springen, muss sie ihnen zur Begrüßung nicht. ;)

  • Zitat

    Solche Leute würde ich zu mir nach Hause dann einfach nicht einladen.


    Tja und dann heiratet man nen Mann in Führungsposition und der Chef "küt ens rum" und schon haste den Salat :lol:


    Gut das meine Moppen sich nur aufstellen wenns klingelt und dann A Kommando "ab" bekommen oder B ein "ja guck ma der xyz"
    Bei B dürfen sie Tag sagen ( ohne hüpfen) bei "ab" müssen sie auf die Plätze


    Man stelle sich mal vor Männes Chef kommt her und wird angehopst ... Fühlt der sich nachher wie Zuhause ( seine Frau hat 7 Tierschutzhunde ohne jegliche Erziehung :lol: )
    Die titschen immer total lustig wenn jemand kommt ... Scheisse nur wenns n Kunde ist und man vergessen hat die Durchgangstüre zur Firma zu schliessen :ugly:

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