Neue Folgen der Hundeprofi M.R.

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    Danke für den Tipp :gut:

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    Das ist kein Bedürfnis den Hund zu ärgern, sondern es ist eine Notwendigkeit. Selbstverständlich muss man einem Hund beibringen, dass er jederzeit etwas aus dem Maul herzugeben hat, wenn der Halter das möchte und bei Annährung nicht aggressiv zu reagieren.


    Zum einen kann dies lebenswichtig sein für einen Hund, wenn er etwas im Maul hat, was sein Leben schädigen kann und zum anderen kann es Beißvorfälle mit z.B. Kindern verhindern.


    Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit einem Hund das beizubringen und das ist auch kein Drama oder schlimm für den Hund. Mein einer gibt mir heute seine Knochen in die Hand, damit ich sie halte und er sie besser benagen kann. Wahrscheinlich schnöder Egosismus aber für mich ein schöner Vertrauensbeweis. Der andere kam mit massivem Ressourcenverteidigungsverhalten zu mir, dagegen war der Shiba nen Witz und auch der gibt heute alles aus dem Maul, wenn es erforderlich ist. Gehört einfach zur Hundeerziehung dazu.


    Das sehe ich genau so. Es gibt immer Situationen in denen es wichtig, manchmal sogar Lebenswichtig ist, seinem Hund alles wieder abnehmen zu können. Egal wie wertvoll es für den Hund ist. Das hat, in meinen Augen, auch nichts mit Dominanzverhalten des Menschen gegen über dem Hund zu tun sondern ist, jedenfalls bei uns, eine reine Sicherheitsmaßnahme.
    Liebevoll, ruhig und fair aufgebaut ist das für den Hund auch absolut nichts Schlimmes. Bei uns ist es so, daß er für das "Hergeben" immer eine Belohnung erhält. Gibt er ein Spielzeug aus z.B in dem das Spiel weiter geht, gibt er seinen Napf oder seinen Kausnack her, gibt es ein tolles Leckerli u.s.w. Während des Trainings bekommt er nach dem "Aus" geben die Dinge sogar immer wieder. Das Resultat ist, daß ich heute einen 2,5 jährigen Hund habe dem sich jeder bedenkenlos nähern und auch streicheln kann, auch wenn er gerade seinen Lieblingsknochen vertilgt. :smile: Das finde ich schon sehr wichtig und eine zusätzliche Absicherung, besonders wenn kleine Kinder im Haus sind. Am Liebsten kaut er seinen Knochen übrigens angekuschelt an mich zu meinen Füßen. :smile:


    LG


    Franziska mit Till

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    Das sehe ich genau so. Es gibt immer Situationen in denen es wichtig, manchmal sogar Lebenswichtig ist, seinem Hund alles wieder abnehmen zu können. Egal wie wertvoll es für den Hund ist. Das hat, in meinen Augen, auch nichts mit Dominanzverhalten des Menschen gegen über dem Hund zu tun sondern ist, jedenfalls bei uns, eine reine Sicherheitsmaßnahme.
    Liebevoll, ruhig und fair aufgebaut ist das für den Hund auch absolut nichts Schlimmes. Bei uns ist es so, daß er für das "Hergeben" immer eine Belohnung erhält. Gibt er ein Spielzeug aus z.B in dem das Spiel weiter geht, gibt er seinen Napf oder seinen Kausnack her, gibt es ein tolles Leckerli u.s.w. Während des Trainings bekommt er nach dem "Aus" geben die Dinge sogar immer wieder. Das Resultat ist, daß ich heute einen 2,5 jährigen Hund habe dem sich jeder bedenkenlos nähern und auch streicheln kann, auch wenn er gerade seinen Lieblingsknochen vertilgt. :smile: Das finde ich schon sehr wichtig und eine zusätzliche Absicherung, besonders wenn kleine Kinder im Haus sind. Am Liebsten kaut er seinen Knochen übrigens angekuschelt an mich zu meinen Füßen. :smile:


    LG


    Franziska mit Till


    Top :gut:

  • Meine beiden hier kämen auch nie auf den Gedanken, etwas verteidigen zu wollen. Allerdings habe ich das nie geübt oder trainiert.
    Bei uns läuft das alles über Vertrauen. Jeder Hund weiß, dass ich sein Futter gar nicht mag, ergo was soll ich damit. Ich kann alles haben, wenn ich will. Draußen bringt mir die Dicke sogar alles, was sie findet, sogar Dönerfleisch. Dann nehme ich es ihr ab, schaue es mir an und wenn ich es für ungefährlich halte bekommt sie es sogar wieder, dann freut sie sich 'nen totalen Keks.
    Knochen, Leckerchen, Napf, geklautes, gefundenes, Spielzeug jeglicher Art, Stöckchen und alles andere ist meins, wenn ich will. Doch meist will ich gar nicht ;)

  • Hab ich auch gehört.
    Auf Facebook hat MR auch vor ein paar Tagen nach Menschen gesucht, denen er, im Rahmen der Sendung, nach der Hundesuche aus einem Tierheim hilft.


    Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

  • Ich danke euch für die Erklärungen zum Wiederhergeben!
    Ich habe ein so liebes Schnuffelchen, mit dem kann man alles machen. Zudem ist er obermäkelig, und geht selbst an sein Lieblingsfutter nur äußerst zögerlich heran. :gott: Da gehen einem gewisse Perspektiven flöten. ;)
    Das mit dem Wiederhergeben ist wirklich sinnvoll. :ja:

  • Zitat

    Ich danke euch für die Erklärungen zum Wiederhergeben!
    Ich habe ein so liebes Schnuffelchen, mit dem kann man alles machen. Zudem ist er obermäkelig, und geht selbst an sein Lieblingsfutter nur äußerst zögerlich heran. :gott: Da gehen einem gewisse Perspektiven flöten. ;)
    Das mit dem Wiederhergeben ist wirklich sinnvoll. :ja:


    Meiner ist da genau so. :smile: In der Hundeschule haben wir dann halt gelernt, daß mit einem Kommando zu verbinden.


    LG


    Franziska mit Till

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