Tell Ukraine to Stop Burning Animals Alive -Petition

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    Gerade ein Land wie Azerbaijan verwundert. Haben die nicht aufgrund von Öl einiges an Geld und sind damit weitaus besser gestellt als die Ukraine? In DE haben wir vielleicht auch eine Hasenplage in manchen Städten, dennoch wird hier nicht dagegen vorgegangen. Die Natur regelt sich selbst. Warum kann man das nicht auch bei Straßenhunden so handhaben? Solange sie nicht angreifen und der Bevölkerung gefährlich werden spricht doch nichts dagegen sie leben zu lassen. Interessant ist ja schon, dass bisher keine solche Schreckensmeldungen aus Polen kommen.

  • für alle die es interessiert - gestern abend hat RTL2 einen kurzen Bericht gesendet mit der Ankündigung für die Protestmärsche und Mahnwachen am 17.12.2011.

    Auch Brisant berichtet heute - also schaut mal rein, wenn ihr wollt.

    LG Susanne und Xena

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    Interessant ist ja schon, dass bisher keine solche Schreckensmeldungen aus Polen kommen.

    In Polen gibt es keine Straßenhunde. Im Tierschutz kann sich da auch noch einiges tun, aber Säuberungsmaßnahmen sind da einfach nicht "notwendig".

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    In Polen gibt es keine Straßenhunde. Im Tierschutz kann sich da auch noch einiges tun, aber Säuberungsmaßnahmen sind da einfach nicht "notwendig".

    Wie kommt es, dass in Polen dieses "Problem" nicht herrscht? Allein die Aussage gibt viele Fragen über die Mentalität der Bewohner in der Ukraine und anderen Ländern mit diesem "Problem" auf und deren Verhalten ihrer Umwelt gegenüber. Ein hausgemachtes Problem?

    Zitat

    Ich lese diese Zeitung nicht. Was steht den in etwa drinen?

  • es geht darum das im Kreis Viesen fünf tote Hunde gefunden wurden, denen man das Fell abgezogen hat und man den Verdacht äußert, dass die Hunde dabei noch gelebt haben.

    Man bemerke - in Deutschland

    Fassungslos und sich fragend, ob dieser ganze Rummel nicht auch in Dtl. begeisterte Nachahmer findet.

    Susanne und Xena

  • Zitat

    es geht darum das im Kreis Viesen fünf tote Hunde gefunden wurden, denen man das Fell abgezogen hat und man den Verdacht äußert, dass die Hunde dabei noch gelebt haben.

    Man bemerke - in Deutschland

    Fassungslos und sich fragend, ob dieser ganze Rummel nicht auch in Dtl. begeisterte Nachahmer findet.

    Susanne und Xena

    Trittbrettfahrer wirst du immer finden und die kannst du nicht vermeiden. Daher spricht man so gut wie gar nicht in den Medien über Suizidstellen. Es gibt Untersuchungen, dass seitdem über bestimmte Suizidbrücken (auf deutsch: Brücken an denen Leute runter gesprungen sind) nicht mehr berichtet wird die Zahl derer die Suizid an dieser Stelle begangen haben rapide gesunken sind. Sieht man in dem Bericht ganz gut.
    http://www.focus.de/magazin/archiv…aid_191819.html

    Nachdem irgendwo ein Amoklauf stattfindet, sind unmittelbar nach ein paar Tagen weitere solche Taten angekündigt.

    Für alles finden sich Sympathisanten.

    Doch darüber nicht zu schreiben/ sprechen heißt es hinzunehmen und zu akzeptieren. Das ist vor allem im Bezug auf EM / Eurovision nicht hinnehmbar. Vor allem handelt es sich bei der Ukraine um ein Land, welches seit Jahren um den EU-Beitritt bittet. Wobei es leider in Ländern wie Rumänien was Todesstationen angeht nicht besser aussieht.

    Was den Fall in DE betrifft. Die Hunde waren nicht gechipt. Es handelt sich um Viersen. Mir scheint hier hat sich ein Privatzüchter (vielleicht auch Vermehrer/in) sich dem Wurf entledigt.

  • Der Bericht in Brisant war gut, finde ich, jetzt erfahren es immer mehr Leute und werden sich viell. auch den Protestmärchen anschließen.

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    Wie kommt es, dass in Polen dieses "Problem" nicht herrscht? Allein die Aussage gibt viele Fragen über die Mentalität der Bewohner in der Ukraine und anderen Ländern mit diesem "Problem" auf und deren Verhalten ihrer Umwelt gegenüber. Ein hausgemachtes Problem?

    Wieso sollte Polen=Ukraine sein?
    Es hat insgesamt sicher eher weniger mit Mentalität zu tun als mit anderen Faktoren.

    Dazu gehört auch so ein simpler Faktor wie wirtschaftliche Entwicklung (einfach mal das BIP pro Kopf vergleichen), neben Entwicklung der Zivilgesellschaft: ein hohes Maß an Korruption ist dem Tierschutz nicht zuträglich, wenn wenig demokratische Strukturen vorhanden sind, hat der einzelne Mensch weniger Möglichkeiten zu handeln.
    Meiner Meinung nach steht die Ukraine in beiden Faktoren schlechter da als Polen.

    Wichtig ist auch eine funktionierende öffentliche Ordnung (Müllabfuhr, Tierheime, etc.): da beißt sich die Katze in den Schwanz: woher nehmen, wenn kein Geld.
    Hinzu kommt dann noch das Unvermögen oder die Verantwortungslosigkeit des Einzelnen, der seine Tiere unkastriert auf die Straße lässt (oder auf die Straße lassen muss, weil: keine Tierheime).
    Ist erstmal ein gewisses Level erreicht, ist das Problem ein explosiver Selbstgänger.

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